7 research outputs found

    Der Fall Erik: Anmerkungen aus pädagogisch-ethischer Sicht

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    Im Folgenden wird der Fall des Schülers Erik unter dem Fokus verschiedener moralischer Konfliktsituationen situativ skizziert und Fragen nach schulischem Scheitern und möglichen Gründen dafür, nach professionellem Handeln und Entscheiden aufgeworfen. Dabei werden Facetten der vielfältigen Zusammenhänge von schulkultureller Rahmung, schulischen (Anerkennungs-)Interaktionen, Familie, Schülerbiografie, Adoleszenz, Identitätssuche und von moralischer Entwicklung deutlich

    Evaluation eines frühen interdisziplinären multimodalen Assessments für Patienten mit Schmerzen

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    Die Versorgung von Patienten mit Schmerzen und Chronifizierungsrisiko ist nach wie vor gekennzeichnet durch Über-, Fehl- und Unterversorgung. Das Projekt PAIN2020 (Innovationsfonds 01NVF17049) hat zum Ziel, durch die Einführung eines frühzeitigen, auf Schmerz spezialisierten interdisziplinären diagnostischen Ansatzes die ambulante Versorgung von Patienten im Hinblick auf Schmerzen und das Funktionsniveau zu verbessern. Im Rahmen einer randomisierten kontrollierten Studie werden bundesweit in 31 Einrichtungen der Regelversorgung mit einem schmerzspezialisierten Angebot Patientinnen und Patienten mit Risikofaktoren bei bestehenden Schmerzen einer frühen Schmerzdiagnostik zugeführt. Die Interventionsbedingung besteht dabei in einem interdisziplinären multimodalen Assessment mit den beteiligten Disziplinen Schmerzmedizin, Physiotherapie und Psychologie. Die Kontrollbedingung umfasst einen einmaligen Termin bei einem Schmerztherapeuten der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerzmedizin bzw. mit Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie. Patienten und Vorbehandler erhalten entsprechend der Befunde detaillierte Empfehlungen für eine weitere bedarfsgerechte Behandlung. Es sind zwei Evaluationsansätze geplant. Für den ersten beträgt die zu erreichende Nettofallzahl 3840 Patienten, deren klinische Daten (Deutscher Schmerzfragebogen, zusätzliche Skalen) längsschnittlich erhoben (Einschluss, drei und sechs Monate nach Diagnostik) und auf Grundlage eines Mehr-Ebenen-Modells ausgewertet werden. Im Rahmen eines zweiten Ansatzes werden diese klinischen Daten einerseits um Sekundärdaten der BARMER ergänzt sowie die Patienten des ersten Evaluationsansatzes mit BARMER-Versicherten gematcht, die an dem Projekt nicht teilgenommen haben. Die Auswertung übernimmt ein externes Evaluationsinstitut. Das Projekt startete im April 2018, die erste Patientin wurde im März 2019 in die Studie aufgenommen

    Hyperon signatures in the PANDA experiment at FAIR

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    We present a detailed simulation study of the signatures from the sequential decays of the triple-strange pbar p -> Ω+Ω- -> K+ΛbarK- Λ -> K+pbarπ+K-pπ- process in the PANDA central tracking system with focus on hit patterns and precise time measurement. We present a systematic approach for studying physics channels at the detector level and develop input criteria for tracking algorithms and trigger lines. Finally, we study the beam momentum dependence on the reconstruction efficiency for the PANDA detector

    References

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