Latein und Griechisch in Nordrhein-Westfalen (LGNRW - E-Journal)
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    Students as Experts in Internships? A Case Study on Bridging the First and Third Phase of Teacher Education in the Context of the Digital Transformation in Mathematics Instruction

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    Die Zusammenarbeit der Beteiligten in den drei Phasen der Lehrer*innenbildung wird allenthalben gefordert. In diesem Beitrag wird ein Projekt aus dem Bereich der Mathematikdidaktik vorgestellt, welches gezielt Studierende (erste Phase) und aktive Lehrer*innen (dritte Phase) zusammenbringt, um sich gemeinsam den Herausforderungen der digitalen Transformation im Bildungsbereich zu stellen. Die Potenziale und Herausforderungen einer solchen Zusammenarbeit werden auf der Basis von Reflexionen der Studierenden skizziert. Auf dieser Grundlage werden Implikationen für die (Um-)Gestaltung von Praxisphasen formuliert.The collaboration of the participants in the three phases of teacher education is demanded almost everywhere. This paper presents a project in mathematics education research that specifically connects students (first phase) and active teachers (third phase) to jointly address the challenges of digital transformation in education. The potentials and challenges of such a collaboration are outlined on the basis of reflections by the participating students. Implications for the (re-)design of internship phases will be formulated on this basis

    Biowissenschaften bestmöglich kommunizieren

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    Magazin

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    Bewährtes neu einsetzen: Digital gestützte Untersuchung eines Hühnereis

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    Am Beispiel der Untersuchung eines Hühnereis wird aufgezeigt, wie bekannte Unterrichtsinhalte und -materialien durch Anpassungen in neue Lernkontexte übertragen werden können. Die hier vorgestellte Unterrichtseinheit ist eine Weiterentwicklung der bewährten Untersuchung eines Hühnereis zu einem digital gestützten Unterrichtsmodul und zeigt die erweiterten Möglichkeiten durch die Verwendung einer App auf. Die analogen und digitalen Materialien können direkt im Unterricht oder auch im Sinne des Inverted-Classroom-Modells im Rahmen eines Blended Learning für die Erarbeitung zu Hause eingesetzt werden

    Zur Tierwelt an der Hainbuche

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    Wer mit offenen Augen durch unsere Natur streift, dem sind die im September/Oktober 2023 überaus reich fruchtenden Hainbuchen in städtischen Grünanlagen, an Waldrändern oder in Wäldern sicher aufgefallen. Die Hainbuchen hingen oft so voller Fruchtstände, dass sie fast braun erschienen und eine frühzeitige Herbstfärbung vortäuschten (Abbildung 1). Dem Naturfreund stellt sich die Frage, welche Tierarten können dieses überaus große Nahrungsangebot nutzen? Der folgende Beitrag soll diese Frage etwas näher beleuchten

    Jenseits der Kundenrolle: Co-Creation in der Weiterbildungsangebotsentwicklung: Zwei Fallstudien über mutige Mitgestaltende

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    Co-Creation in der Entwicklung von Weiterbildungen ist kein wissenschaftlicher, sondern ein kreativer Prozess. Dieser kreative Prozess ist, wie diese Studie zeigt, geprägt von Ergebnisoffenheit, gemeinsamen Suchbewegungen, Scheitern, Fehlern und dem Lernen entlang des Prozesses. Hinzu kommt eine für Forschende neue Haltung, bei der bisherige Kundinnen und Kunden aktiv in die Entwicklung neuer Weiterbildungen einbezogen werden. Die vorliegende Studie dokumentiert den Prozess der Co-Creation in der Entwicklung offener Weiterbildungsangebote in Form von zwei Fallstudien mit elf Partnerorganisationen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen. Das Vorgehen orientiert sich am Design Thinking Prozess mit dem Ziel, innovative Weiterbildungen mittels Abduktion zu entwickeln. Als Ergebnis wurden kritische Erfolgsfaktoren in Form von fünf Hypothesen abgeleitet, welche die weitere Forschung zur Co-Creation in der wissenschaftlichen Weiterbildung bereichern sollen. Als kritischer Erfolgsfaktoren haben sich (1) inhaltliche Impulse, (2) die Unterscheidung zwischen Fach- und Führungskräften, (3) das gemeinsame Üben von Perspektiv- und Rollenwechseln, (4) eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung sowie (5) ausreichend Frustrationstoleranz und Ressourcen aller Teilnehmenden herauskristallisiert

    100 years of waggle dancing:

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    Der Schwänzeltanz der Honigbienen wurde vor 100 Jahren von Karl von Frisch entdeckt. Damit gelang ihm eine derwichtigsten Beiträge zur Verhaltensbiologie des letzten Jahrhunderts. Tanzende Bienen kodieren die Entfernung und die Richtung des Fluges zu einer Futterstelle im dunklen Stock auf der vertikalen Wabe in symbolischer Weise. Neue Untersuchungen mit Hilfe eines Radargeräts haben diese Entdeckung nicht nur voll bestätigt, sondern auch gezeigt, dass dieser Flugvektor von den dem Tanz folgenden Bienen in ihr kartenartiges Landschaftsgedächtnis eingebettet wird. Dadurch ist es den Bienen möglich, von jedem Ort des von ihnen erkundeten Bereichs zu der im Tanz angegeben Stelle zu fliegen.100 years ago, Karl von Frisch discovered the waggle dance of the honeybee. Thus, he succeeded in making one of the most important contributions to the behavioural biology of the last century. Dancing bees encode the distance and the direction of the flight to a food source in the dark beehive on the vertical honeycomb in a symbolic way. Recent studies with a special radar equipment have not only confirmed this discovery, but have also shown that bees following the dance decode this vector information in two ways, as a flight instruction (distance and direction) and as a location by embedding the vector information into their cognitive map of the explored environment. In this way, it is possible for the bees to fly from any location in an area which they have explored to that point indicated by the dance

    Towards public social pedagogy: Participatory theatrical events as pedagogical encounters

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    Temporary spaces for unlikely encounters can function as an antidote for polarization. Keeping the skills for dialogue alive requires spaces for practising dialogic capacities. Participatory theatre has pedagogical potential as a space for dialogue on social and political issues. Public social pedagogy could be useful in embracing new types of citizenship education in the public sphere. Purpose: This study considers the pedagogical dimensions of an event concept that combined participatory theatre and social scientific research to approach questions relating to ethnic relations and racism. The article aims to establish, with the help of a practical case example, the notion of public social pedagogy. Approach: Ethnographic research on 24 participatory theatrical events. The analysis utilizes the taxonomy of public pedagogy by Gert Biesta to provide an empirically informed theoretical autopsy of the events. Findings: The analysis shows the pedagogical and societal importance of fostering encounters, encouraging communal discussion and nurturing dialogic competencies. Public social pedagogy would specifically address pedagogical processes relating to the public sphere, which revives the tradition of public deliberation. Practical implications: The study directs attention to pedagogical processes within the public sphere which have not been very prominent in social pedagogy or citizenship education. The ‘autopsy’ of the participatory theatrical events provides perspectives for similar artistic interventions

    Integration of Digitalization-related Competencies in Higher Education Teaching: A Procedure for Long-term Change Using the Example of Pre-service Biology Teacher Training at Leipzig University

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    Damit (angehende) Lehrkräfte digitale Medien zukünftig im Fachunterricht einsetzen, müssen sie im Rahmen des Lehramtsstudiums digitalisie-rungsbezogene Kompetenzen erwerben. Zwar beschreiben diverse Modelle solche Kompetenzen für die Lehrer*innenbildung, jedoch erweist es sich als Herausforderung, diese Kompetenzen in die Curricula universitärer Lehrveranstaltungen zu integrieren. Um Studium und Lehre in entsprechender Weise zu verändern, bedarf es eines Vorgehens, das nicht lediglich „top-down“-Steuerungsansätze des Change-Managements auf Hochschulen überträgt, sondern stattdessen deren organisationale Eigenheiten ernst nimmt und relevante Akteur*innen im Sinne eines „bottom-up“-Veränderungsprozesses einbezieht. Ein solches Vorgehen zur Veränderung universitärer Studienprogramme (im Sinne der Integration digitalisierungsbezogener Kompetenzen in Ausbildungsziele) wurde im Rahmen des Projekts „BiodigitaliS“ entwickelt. Dies erfolgte unter Bezug auf das Modell der Pädagogischen Hochschulentwicklung und unter Verwendung des Kompetenzrahmens „DiKoLAN“. Die Konzeption des Vorgehens sowie die Ergebnisse seiner Durchführung am Standort Leipzig werden im vorliegenden Beitrag beschrieben. Unter Berücksichtigung der Kontextbedingungen am Standort (Struktur und Organisation des Lehrangebots, Voraussetzungen und Bedarfe Studierender) und unter starkem Einbezug der Lehrenden konnten digitalisierungsbezogene Kompetenzen umfassender, gezielt und systematisch in die Ausbildungsziele bestehender biologiedidaktischer Lehrveranstaltungen integriert werden. Mit den formulierten Ausbildungszielen liefert das Vorgehen eine Grundlage für die Gestaltung und Evaluation von Hochschullehre zur Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse wird im Beitrag ein Verfahren zur Integration digitalisierungsbezogener Kompetenzen in die Ausbildungsziele universitärer Lehre (IKAL-Verfahren) vorgestellt und anhand von Leitlinien für nachhaltige Veränderungen von Hochschullehre diskutiert. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Übertragbarkeit des Verfahrens auf hochschulische Lehrveranstaltungen in anderen Bereichen.In order to use digital media in subject lessons, (prospective) teachers must acquire digitization-related competencies as part of their teacher training. Although various models describe such competencies, their integration into university curricula has been a challenge. In order to sustainably change university teacher training in a corresponding way, an approach is needed that does not merely transfer “top-down” change management approaches to universities, but takes their organizational characteristics seriously and involves relevant actors in the sense of a “bottom-up” process. Such an approach to changing university courses (by integrating digitization-related competencies) was sought in the “BiodigitaliS” project. This was done with reference to the model of pedagogical university development and using the “DiKoLAN” competence framework. The conception of the procedure as well as the results of its implementation at Leipzig University are described in this article. Considering the local contextual conditions (structure and organization of the courses offered, students’ prerequisites and needs) and strongly involving the educators, it was possible to integrate digitization-related competencies more comprehensively, specifically and systematically into the objectives of biology didactics courses. With these training objectives, the procedure provides a basis for designing and evaluating university teaching to promote digitization-related competencies. Based on these results, the article presents a procedure for integrating digitization-related competencies into the educational goals of university teaching (IKAL procedure) and discusses it on the basis of guidelines for sustainable changes in university teaching. Finally, an outlook is given on the transferability of the procedure to other areas of university teaching

    Promoting Self-Reflection and Further Development Orientation through Reflection-Oriented Workshops in Teacher Education

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    In der Professionalisierung von Lehrkräften ist die Selbstreflexion eine wesentliche Voraussetzung, da sie zentral für die Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, bereits in der ersten Phase der Lehrkräftebildung die Selbstreflexion und die Weiterentwicklungsorientierung zu fördern. Hierzu sind auf Grund des sozialen Settings gezielte reflexionsorientierte Workshops chancenreich. Um die Effekte von reflexionsorientierten Workshops und dabei den Zusammenhang zwischen der Selbstreflexion und der Weiterentwicklungsorientierung zu überprüfen, wurden anhand einer Stichprobe von N = 646 Lehramtsstudierenden die Entwicklung der Selbstreflexion und Weiterentwicklungsorientierung beim Besuch von Workshops zu überfachlichen Kompetenzen untersucht. Die Datenerhebung erfolgte vor, direkt nach und erneut vier bis sechs Wochen nach den reflexionsorientierten Workshops mittels eines Fragebogens. Durch Varianzanalysen können in Bezug auf die Selbstreflexion direkt nach den Workshops signifikante Effekte sowie eine konstante Ausprägung vier bis sechs Wochen später nachgewiesen werden. Weiterhin konnte ein signifikanter Anstieg bei der Weiterentwicklungsorientierung über die drei Messzeitpunkte verzeichnet werden. Ebenso zeigte sich ein positiver Effekt der Selbstreflexion auf den Anstieg der Weiterentwicklungsorientierung.In the context of teacher professionalization, self-reflection is an essential requirement because it is central to the further development of one’s own competences. This connection underlines the need to promote self-reflection and further development orientation already in the first phase of teacher education. For this purpose, targeted reflection-oriented workshops seem to be promising, especially due to the social nature of this method. In order to investigate the effects of reflection-oriented workshops and the connection between self-reflection and development orientation, both constructs were examined using a sample of N = 646 student teachers attending workshops on generic competences. Data was collected before, immediately after and four to six weeks after the reflection-oriented work-shops by questionnaire. Variance analyses show significant effects on self-reflection immediately after the workshops, as well as a constant expression four to six weeks later. In addition, a significant increase in further development orientation can be found across the three measuring points. Furthermore, there has been a positive effect of self-reflection on the increase in development orientation

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