Latein und Griechisch in Nordrhein-Westfalen (LGNRW - E-Journal)
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    Mit sozialen Netzwerkkarten kooperative Lerngelegenheiten im Schulpraktikum reflektieren

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    Lehrstudierende interagieren in Praktika mit verschiedenen Akteur*innen wie Mentorierenden, Schüler*innen, Mitstudierenden, Schulleitenden, Dozierenden, Fach- und Speziallehrpersonen etc. Hieraus ergibt sich ein komplexes System sozialer Beziehungen, welches sich als soziales Netzwerk beschreiben lässt. Ausgehend von einer soziokonstruktivistischen Perspektive bieten kooperative Tätigkeiten in sozialen Netzwerken Gelegenheiten für Kompetenzentwicklungen von Studierenden. Allerdings ist das Erkennen solcher Chancen für die eigene professionelle Entwicklung ungewohnt und anspruchsvoll. Hierbei können Visualisierungen mit sogenannten persönlichen Netzwerkkarten unterstützen. In diesem Beitrag stellen wir basierend auf einem im Forschungsprojekt DiaMaNt entwickelten Netzwerktool didaktische Gestaltungsmöglichkeiten vor, wie Studierende für kooperative Lerngelegenheiten in sozialen Netzwerken sensibilisiert werden können

    Meldungen

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    Eye patterns in the animal kingdom:

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    Augenflecken sind den Wirbeltierlinsenaugen ähnliche, ringförmige Zeichnungsmuster, die bei Fischen, Reptilien und Insekten vorkommen. Verhaltensversuche zeigen, dass Vögel Schmetterlingsattrappen weniger häufig angreifen, wenn diese Augenflecken aufweisen. Linsenaugen haben ein durch Totalreflexion an der Hornhaut entstehendes Glanzlicht, das abhängig von der Position der Sonne im oberen Bereich des Auges erscheint. Augenflecken von Schmetterlingen imitieren das Glanzlicht. Da Vögel auf Schmetterlingsattrappen, die eine realistische Position des Glanzflecks im oberen Bereich des Augenflecks aufweisen, mit stärkerer Abschreckung reagieren im Vergleich zu Schmetterlingsattrappen mit unrealistischer Position des Glanzflecks, kann eine Linsenaugenmimikry angenommen werden.Eyespots are ring-shaped patterns similar to the lens eyes of vertebrates that occur in fish, reptiles, and insects. Behavioural experiments show that birds attack butterfly dummies less frequently when they display eyespots. Lens eyes sparkle which is caused by total reflection on the cornea. The sparkle appears in the upper part of the eye depending on the position of the sun. Butterfly eyespots mimic the sparkle. As birds respond with stronger deterrence to butterfly dummies that have a realistic position of the sparkling spot in the upper region of the eyespot compared to butterfly dummies with a less realistic position of the sparkling spot, lens eye mimicry can be assumed

    Ars legendi-Fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften 2025

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    Tierschutz in Deutschland – Alles gut, oder?

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    Audiodeskription für Unterrichtsvideos: Eine anwendungsorientierte Erläuterung anhand von Pilotvideos aus den "Degree"-Projekten

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    Im Rahmen der Projekte Degree 4.0 und Degree 5.0 wurden videobasierte Lehrkonzepte entwickelt, deren Grundlage videografisch dokumentierte Unterrichtssituationen darstellen. Um den Aspekt der Barrierefreiheit zu berücksichtigen, wurden die im Projekt erstellten Unterrichtsvideos mit Audiodeskriptionen und Untertiteln versehen. So werden visuelle und akustische Informationen allen zugänglich. Die Erstellung dieser barrierefreien Videos stellte besondere Herausforderungen dar, etwa beim Timing der Audiodeskriptionen oder bei der Auswahl relevanter Informationen. Lösungsansätze umfassten die Nutzung von Standbildern und ergänzenden Dokumenten, wobei stets die fachlichen Lernziele der jeweiligen Lehrkonzepte im Fokus standen. Die Präzision der Beschreibung war entscheidend, um die Videos didaktisch sinnvoll zu ergänzen, ohne jedoch die Aufgabenstellungen vorwegzunehmen. In diesem Beitrag werden fünf barrierefrei aufbereitete Pilotvideos anhand von Steckbriefen dargestellt. Um einen Einblick in die Implementierung der didaktischen Anforderungen in die Audiodeskriptionen zu geben, wird in jedem Steckbrief ein Ausschnitt aus dem Audiodeskriptionsskript mit einer Erläuterung versehen. Diese Darstellung gibt nicht nur einen Überblick über verschiedene Videogestaltungen, sondern liefert auch Impulse und Orientierungshilfen für die eigene Erstellung barrierefreier Medieninhalte

    Die Chronotypen des Menschen: Wie unsere innere Uhr unser Leben bestimmt

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    Der Beitrag führt in das Thema „Die circadianen Rhythmen des Menschen“ ein und fokussiert auf die Auswirkungen unseres Chronotyps auf unser Leben. Die Unterrichtseinheit ist für die Sekundarstufe II konzipiert

    "The Catcher in the Rye" Meets "Life is Strange": A Dialogical Exploration of Narrative Structures and Social Justice in Student Realities

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    This article explores how J.D. Salinger’s literary classic The Catcher in the Rye, published in 1951, can be effectively integrated into the English language classroom by pairing it with the narrative adventure game Life is Strange, released in 2015 by Dontnod. The two works are combined to discuss narrative and perspective in storytelling to spark meaningful discussions about sensitive topics such as struggles as a young adult, mental health, grief, bullying, gender, and sexual identity. The article is based on the premise that the classic heavily influenced the game and that the game could be considered as a modern adaptation of it. Still, the game also challenges the novel by including female protagonists and addressing issues such as bullying and sexual identity in a more contemporary and inclusive manner. The article further presents a practical teaching approach and argues that combining both media allows students to engage with authentic literature, build empathy, and reflect on social changes over time. Furthermore, the contribution points out the potential of this approach for learners to deconstruct canon literature by exploring and juxtaposing its themes, the effects of different media of narration, and perspectives in the evolving world of digital and traditional literature, as well as in society as a whole

    Theorie-Praxis-Beziehungen in der Dualen Promotion: Zur Forschungsprogrammatik des strukturierten Promotionsprogramms „Die Duale Promotion in der Lehrkräftebildung: Wissenschaft macht Schule“ der Universität Bremen

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    Forschung für das Design von Unterrichtspraxis sollte die Komplexität von Unterrichtspraxis sowie die Unwägbarkeiten in der Steuerung ihrer Lehr-Lernprozesse als Rahmenbedingungen aufgreifen. Das strukturierte Promotionsprogramm „Die Duale Promotion in der Lehrkräftebildung: Wissenschaft macht Schule“ der Universität Bremen trägt diesem Anspruch in zweierlei Hinsicht Rechnung: Zum einen unterstützt es die teilnehmenden Doktorand*innen in der Entwicklung von Fähigkeiten, Forschungs- und Unterrichtspraxis miteinander zu verbinden. Dies geschieht durch die Erlangung einer Doppelqualifikation, die aus dem Zweiten Staatsexamen und einer fachdidaktischen Promotion besteht. Zum anderen arbeiten die Doktorand*innen im Programm an Forschungsprojekten, die einen Beitrag zur fachdidaktischen Entwicklungsforschung für die Unterrichtspraxis leisten. Die Verbindung von Theorie und Praxis wird durch Überschreitungen der Grenze (Boundary Crossing) zwischen den disparaten sozialen Praktiken der beteiligten Institutionen – Schule und Universität – realisiert, und genau dadurch werden Fähigkeiten, Theorie und Praxis verknüpfen zu können, erlernt. Dieser Lernprozess wird wissenschaftlich durch den methodologischen Rahmen des Design-Based Research (DBR) gefördert, indem die Doktorand*innen eine praxisrelevante Unterrichtssequenz iterativ und forschungsbasiert entwerfen, praktisch erproben und diese Erprobung beforschen. Ein Begleitprogramm unterstützt die zwei zentralen, Theorie und Praxis verbindenden Komponenten – nämlich die Doppelqualifikation und die fachdidaktische Entwicklungsforschung; eine Programmorganisation, die Personen aus Theorie und Praxis, d.h. aus Wissenschaft und Schulpraxis, in der Steuerungsgruppe zusammenbringt, begleitet und steuert den Prozess. Im Ergebnis verzahnt das Promotionsprogramm drei unterschiedliche Theorie-Praxis-Beziehungen: eine individuelle – die Dual Promovierenden betreffend –, eine wissenschaftliche – die Forschungsprodukte betreffend – und eine organisatorische – in Form der Steuerungsgruppe

    Biologie in unserer Zeit 3/25

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