22 research outputs found

    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext

    Large expert-curated database for benchmarking document similarity detection in biomedical literature search

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    Document recommendation systems for locating relevant literature have mostly relied on methods developed a decade ago. This is largely due to the lack of a large offline gold-standard benchmark of relevant documents that cover a variety of research fields such that newly developed literature search techniques can be compared, improved and translated into practice. To overcome this bottleneck, we have established the RElevant LIterature SearcH consortium consisting of more than 1500 scientists from 84 countries, who have collectively annotated the relevance of over 180 000 PubMed-listed articles with regard to their respective seed (input) article/s. The majority of annotations were contributed by highly experienced, original authors of the seed articles. The collected data cover 76% of all unique PubMed Medical Subject Headings descriptors. No systematic biases were observed across different experience levels, research fields or time spent on annotations. More importantly, annotations of the same document pairs contributed by different scientists were highly concordant. We further show that the three representative baseline methods used to generate recommended articles for evaluation (Okapi Best Matching 25, Term Frequency-Inverse Document Frequency and PubMed Related Articles) had similar overall performances. Additionally, we found that these methods each tend to produce distinct collections of recommended articles, suggesting that a hybrid method may be required to completely capture all relevant articles. The established database server located at https://relishdb.ict.griffith.edu.au is freely available for the downloading of annotation data and the blind testing of new methods. We expect that this benchmark will be useful for stimulating the development of new powerful techniques for title and title/abstract-based search engines for relevant articles in biomedical research.Peer reviewe

    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext

    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext

    A subgrid stabilization finite element method for incompressible magnetohydrodynamics

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    This paper studies a numerical scheme for approximating solutions of incompressible magnetohydrodynamic (MHD) equations that uses eddy viscosity stabilization only on the small scales of the fluid flow. This stabilization scheme for MHD equations uses a Galerkin finite element spatial discretization with Scott-Vogelius mixed finite elements and semi-implicit backward Euler temporal discretization. We prove its unconditional stability and prove how the coarse mesh can be chosen so that optimal convergence can be achieved. We also provide numerical experiments to confirm the theory and demonstrate the effectiveness of the scheme on a test problem for MHD channel flow
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