18 research outputs found

    Mit ePortfolios selbstgesteuert lernen. Ein Ansatz zur Reflexionsförderung im Rahmen eines hochschulweiten ePortfoliosystems

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    Der vorliegende Artikel beschreibt einen Ansatz zur medienbasierten Reflexionsunterstützung Studierender. Ausgehend vom lebenslangen Lernen und dessen individuellen Anforderungen wird zunächst näher auf selbstgesteuertes Lernen und den Stellenwert von Reflexionsfähigkeit eingegangen. Ein Modell lernbezogener Einflussvariablen dient anschliessend der Verdeutlichung verschiedener möglicher Reflexionsebenen, -gegenstände und -ziele. Am Beispiel von (e)Portfolios werden daraufhin Möglichkeiten mediengestützter Reflexionsförderung beschrieben, bevor schliesslich die reflexionsunterstützenden Massnahmen im ePortfoliosystem der Technischen Universität Hamburg-Harburg dargestellt werden

    Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium

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    Im vorliegenden Artikel werden zunächst verschiedene für die Betreuung Fernstudierender relevante Konzepte vorgestellt. Nach einem zusammenfassenden Vergleich, der die jeweils unterschiedlichen Rollen der Betreuenden aufzeigt und in eine Unterscheidung zwischen statischen und dynamischen Betreuungskonzepten mündet, werden unter Einbeziehung weiterer Studien zum computergestützten und kollaborativen Lernen Perspektiven für zukünftige Betreuungsszenarien im Fernstudium formuliert. Zentrale Aspekte sind dabei die Gestaltung von Mentoriaten, der drei Basiskonzepte zugrunde liegen sollten (Blended Learning, kooperatives Lernen, diskursbezogene Betreuung), die Gestaltung der Zusammenarbeit der Betreuenden, für die verschiedene Möglichkeiten der Förderung von Kommunikation und Kooperation aufgezeigt werden, und die zu berücksichtigenden Anforderungen an Mentoren/-innen, die vor allem eine umfassende Medienkompetenz und sozial-kommunikative Kompetenz betreffen. Empfohlen wird darüber hinaus die Einrichtung einer koordinierenden Instanz in Form einer/eines übergreifend agierenden Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die Betreuungsorganisation (Betreuungskoordinator/in)

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Der Studientext gibt einen systematischen Einstieg in die Grundlagen der Mediendidaktik und vermittelt Handlungswissen, das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigt wird. Die Autoren liefern einen kompakten Überblick von den medienpädagogischen Ansätzen bis hin zu gegenwärtigen Trends des E-Learnings ("WIKIS" und "Podcast"). Die Handreichung für alle, die Medien reflektiert in Lehr-Lern-Prozessen einsetzen

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen Ansätzen bis zu gegenwärtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhängig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden für einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien für Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusätzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated

    Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments

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    Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind

    "Eigentlich müsste man sich auf 'ne Vorlesung vorbereiten wie ein Sportler auf sein Spiel." - Annäherungen an Grundhaltungen zur Lehre

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    Im vorliegenden Artikel werden zwei an der Technischen Universität Braunschweig erprobte Wege beschrieben, sich über subjektive Äußerungen Hochschullehrender ihren lehrbezogenen Grundhaltungen zu nähern. Neben den beiden Konzepten werden erste Ergebnisse/Erkenntnisse vorgestellt, Möglichkeiten skizziert, diese in hochschuldidaktischen Curricula zu berücksichtigen, und weitere Forschungsfragen und Vorgehensweisen beschrieben, die zu einem vertieften Verständnis für die Rolle Lehrender im System Hochschule beitragen können. 21.06.2013 | Alice Busch-Karrenberg, Thomas Czerwionka (Braunschweig), Thanh-Thu Phan Tan (Hannover) & Birgit Schaefer-Scholz (Braunschweig

    Non-invasive diagnostic tests for Helicobacter pylori infection

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    BACKGROUND: Helicobacter pylori (H pylori) infection has been implicated in a number of malignancies and non-malignant conditions including peptic ulcers, non-ulcer dyspepsia, recurrent peptic ulcer bleeding, unexplained iron deficiency anaemia, idiopathic thrombocytopaenia purpura, and colorectal adenomas. The confirmatory diagnosis of H pylori is by endoscopic biopsy, followed by histopathological examination using haemotoxylin and eosin (H & E) stain or special stains such as Giemsa stain and Warthin-Starry stain. Special stains are more accurate than H & E stain. There is significant uncertainty about the diagnostic accuracy of non-invasive tests for diagnosis of H pylori. OBJECTIVES: To compare the diagnostic accuracy of urea breath test, serology, and stool antigen test, used alone or in combination, for diagnosis of H pylori infection in symptomatic and asymptomatic people, so that eradication therapy for H pylori can be started. SEARCH METHODS: We searched MEDLINE, Embase, the Science Citation Index and the National Institute for Health Research Health Technology Assessment Database on 4 March 2016. We screened references in the included studies to identify additional studies. We also conducted citation searches of relevant studies, most recently on 4 December 2016. We did not restrict studies by language or publication status, or whether data were collected prospectively or retrospectively. SELECTION CRITERIA: We included diagnostic accuracy studies that evaluated at least one of the index tests (urea breath test using isotopes such as13C or14C, serology and stool antigen test) against the reference standard (histopathological examination using H & E stain, special stains or immunohistochemical stain) in people suspected of having H pylori infection. DATA COLLECTION AND ANALYSIS: Two review authors independently screened the references to identify relevant studies and independently extracted data. We assessed the methodological quality of studies using the QUADAS-2 tool. We performed meta-analysis by using the hierarchical summary receiver operating characteristic (HSROC) model to estimate and compare SROC curves. Where appropriate, we used bivariate or univariate logistic regression models to estimate summary sensitivities and specificities. MAIN RESULTS: We included 101 studies involving 11,003 participants, of which 5839 participants (53.1%) had H pylori infection. The prevalence of H pylori infection in the studies ranged from 15.2% to 94.7%, with a median prevalence of 53.7% (interquartile range 42.0% to 66.5%). Most of the studies (57%) included participants with dyspepsia and 53 studies excluded participants who recently had proton pump inhibitors or antibiotics.There was at least an unclear risk of bias or unclear applicability concern for each study.Of the 101 studies, 15 compared the accuracy of two index tests and two studies compared the accuracy of three index tests. Thirty-four studies (4242 participants) evaluated serology; 29 studies (2988 participants) evaluated stool antigen test; 34 studies (3139 participants) evaluated urea breath test-13C; 21 studies (1810 participants) evaluated urea breath test-14C; and two studies (127 participants) evaluated urea breath test but did not report the isotope used. The thresholds used to define test positivity and the staining techniques used for histopathological examination (reference standard) varied between studies. Due to sparse data for each threshold reported, it was not possible to identify the best threshold for each test.Using data from 99 studies in an indirect test comparison, there was statistical evidence of a difference in diagnostic accuracy between urea breath test-13C, urea breath test-14C, serology and stool antigen test (P = 0.024). The diagnostic odds ratios for urea breath test-13C, urea breath test-14C, serology, and stool antigen test were 153 (95% confidence interval (CI) 73.7 to 316), 105 (95% CI 74.0 to 150), 47.4 (95% CI 25.5 to 88.1) and 45.1 (95% CI 24.2 to 84.1). The sensitivity (95% CI) estimated at a fixed specificity of 0.90 (median from studies across the four tests), was 0.94 (95% CI 0.89 to 0.97) for urea breath test-13C, 0.92 (95% CI 0.89 to 0.94) for urea breath test-14C, 0.84 (95% CI 0.74 to 0.91) for serology, and 0.83 (95% CI 0.73 to 0.90) for stool antigen test. This implies that on average, given a specificity of 0.90 and prevalence of 53.7% (median specificity and prevalence in the studies), out of 1000 people tested for H pylori infection, there will be 46 false positives (people without H pylori infection who will be diagnosed as having H pylori infection). In this hypothetical cohort, urea breath test-13C, urea breath test-14C, serology, and stool antigen test will give 30 (95% CI 15 to 58), 42 (95% CI 30 to 58), 86 (95% CI 50 to 140), and 89 (95% CI 52 to 146) false negatives respectively (people with H pylori infection for whom the diagnosis of H pylori will be missed).Direct comparisons were based on few head-to-head studies. The ratios of diagnostic odds ratios (DORs) were 0.68 (95% CI 0.12 to 3.70; P = 0.56) for urea breath test-13C versus serology (seven studies), and 0.88 (95% CI 0.14 to 5.56; P = 0.84) for urea breath test-13C versus stool antigen test (seven studies). The 95% CIs of these estimates overlap with those of the ratios of DORs from the indirect comparison. Data were limited or unavailable for meta-analysis of other direct comparisons. AUTHORS' CONCLUSIONS: In people without a history of gastrectomy and those who have not recently had antibiotics or proton ,pump inhibitors, urea breath tests had high diagnostic accuracy while serology and stool antigen tests were less accurate for diagnosis of Helicobacter pylori infection.This is based on an indirect test comparison (with potential for bias due to confounding), as evidence from direct comparisons was limited or unavailable. The thresholds used for these tests were highly variable and we were unable to identify specific thresholds that might be useful in clinical practice.We need further comparative studies of high methodological quality to obtain more reliable evidence of relative accuracy between the tests. Such studies should be conducted prospectively in a representative spectrum of participants and clearly reported to ensure low risk of bias. Most importantly, studies should prespecify and clearly report thresholds used, and should avoid inappropriate exclusions

    Die EinfĂĽhrung virtueller Klassenzimmer in der Fernlehre. Ein Instrumentarium zur nutzerorientierten EinfĂĽhrung neuer Bildungstechnologien

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    Die hier präsentierte Studie untersuchte den Piloteinsatz eines Web-Konferenzsystems als virtuelles Klassenzimmer in der Fernlehre. Im Rahmen der Auswahl und Implementierung eines entsprechenden Systems war es das Ziel der Untersuchung, zu einem frühen Zeitpunkt in ersten Lehr-/Lernszenarien zu Aussagen über Erwartungen, Erfahrungen und Akzeptanz aus der Perspektive der Lernenden zu kommen, um so Erkenntnisse für den weiteren Prozess der Implementierung zu gewinnen. Dafür wurde ein Instrumentarium entwickelt und eingesetzt, das bewährte Erhebungsinstrumente kombiniert und sich auf andere Bereiche technikerweiterter Lehr-/Lernszenarien übertragen lässt. (DIPF/ Orig.

    “Also es gibt auf jeden Fall Sachen, die ich nur bei mir lassen würde.“ : Herausforderungen der öffentlichen Lehrportfolionutzung an der TU Braunschweig

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    Der vorliegende Artikel beschreibt Erfahrungen, die Lehrende der TU Braunschweig mit der Nutzung der im Rahmen des Projekts teach4TU neu eingeführten Lehrportfolios gemacht haben. Als eine zentrale Herausforderung wird hierbei auf die öffentliche und nichtöffentliche Verwendung der Lehrportfolios eingegangen. Deren jeweilige Vor- und Nachteile werden auf Basis der Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung im Beitrag diskutiert. Abschließend werden Implikationen für die Weiterentwicklung des Lehrportfolioangebots vorgestellt. (DIPF/Orig.
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