20 research outputs found

    Hybride Finanzierungsformen als Finanzierungsinstrumente mittelständischer Unternehmen

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    Den kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt in der deutschen Wirtschaft eine herausragende Bedeutung zu. Sie machen 99,7 % aller deutschen Unternehmen aus und beschäftigen über 70 % aller Arbeitnehmer, tragen mit 46,7 % zur Bruttowertschöpfung aller Unternehmen bei, erwirtschaften 39,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze, stellen fast 83 % aller Ausbildungsbildungsplätze und tätigen 51,5 % aller Bruttoinvestitionen. Problematisch ist allerdings deren Finanzierungssituation. Denn gerade in den letzten Jahren ist der Kapitalbedarf auf Grund der hohen Innovationsgeschwindigkeiten, kürzeren Produktlebenszyklen und einer zunehmenden Wachstumsorientierung gestiegen (Kiethe 2006: 1763 m. w. N.), den kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen – weder durch reines Eigen- noch durch Fremdkapital problemlos gedeckt bekommen. --

    Gehen Machen. Der Einbruch des Zeichentrickfilms in den Realfilm

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    Der erste Zeichentrickfilm war ein Hybridfilm, war er doch (noch) nicht frei von realfilmischen Einflüssen, von Händen und Pinseln, die ihn zu einem Abbild des ihm zugrundeliegenden Handwerks machten, zu gleichen Teilen unfertig und vollkommen: Der nur aus Kopf und Kragen bestehende Mann in J. Stuart Blacktons »The Enchanted Drawing« teilt sich die Leinwand mit seinem Schöpfer, wird von selbigem aus dem Nichts herbeigezeichnet und auf wundersame Weise beseelt, nur um anschließend seines Trunks und der Kopfbedeckung beraubt zu werden. Diese Urszenen des Animationsfilms vereinen in sich jene entscheidenden Aspekte, die sich in diversen Nachfolgebegegnungen zwischen Figur und Zeichner_in wiederholen sollten. Denn was sich hier an die Seite des (vermeintlichen) Offenlegens von Herstellungsprozessen gesellt, ist die Bereitschaft, sich auf die Illusion gezeichneten Lebens einzulassen. Es existiert eine produktive Schnittmenge, innerhalb derer die parallele Gültigkeit beider Seiten plausibel erscheint und dadurch plausibel wird. Obwohl man die aus Tinte erwachsenden Wesen bei ihrer gestaltlichen Werdung beobachtet und all der zweidimensionalen Unzulänglichkeiten ansichtig wird, mutet der schlichte Umstand des Gezeichnet-Seins wie ein nur unwesentlicher Makel an, der keinesfalls Zweifel an ihrer Belebtheit aufkommen zu lassen vermag. Das Verfügen über eine (gezeichnete) Persönlichkeit bildet die Grundlage für jene oftmals auf einer (neben dem Schauraum Film) zusätzlichen Bühne inszenierten Zusammenkünfte zwischen den Zeichnenden und ihren Schöpfungen, für das scheinbare Vergnügen ersterer an der Deformierung letzterer und schließlich vor allen Dingen für die Auflehnung der Gepeinigten, die als logische Reaktion auf die erlittenen Qualen bereits in ebendiesen Qualen vorgelagert war. Als Rächer des an ihnen vollzogenen Unrechts lehnen sie sich auf, widersetzen sich seichten Kunststückchen (etwa dem mechanischen Verbeugen vor Publikum oder dem sinnentleerten Heben von Füßen) und annektieren sowohl realfilmischen als auch trickfilmischen Raum sowie entsprechende Soloauftritte, über die der_die allmächtige und allsichtige Zeichner_in dennoch wacht. Darüber hinaus begünstigen solche Auftritte Aussagen über die Spezifik und Logik des Zeichentrickfilms ebenso wie eine kritische Auseinandersetzung mit dessen Behauptung, alles tun zu können (es muss sich nur zeichnen lassen). Zweifelsfrei existieren Grenzen, und nur weil Zeichentrickfiguren auf scheinbar unverbindlichen Farb- und Pinselstrichen basieren, betrifft die Entscheidung, sie sich selbst zu überlassen oder bestimmte Dinge vollführen zu lassen, die persönliche Moral. Denn auch die Wirklichkeit stellt für sie kein Tabu (mehr) dar, sie profitieren von einer neu sich sowohl auf Rezipienten- als auch Produzentenseite herausbildenden Freiheit, mit dem Zeichentrickfilm umzugehen, werden als Schauspieler_innen wahrgenommen und erfahren die Einspeisung in eine Werbemaschinerie, die die Mythen, die sich rund um ihre jeweilige Person/Persönlichkeit ranken, in sich endlos potenzierende Selbstläufer verwandelt. Sie überstehen sogar die Einbindung in einen filmischen Produktionsprozess, der seinerseits als Film inszeniert wird und behauptet, kleinschrittig und authentisch vorzugehen, indem sie dem vermeintlichen Makel der Künstlichkeit skrupellose Entwaffnung in Form von spontanen Belebtheitsausbrüchen entgegensetzen. Zeichentrickfiguren – so die eigentümlich klare Erkenntnis – existieren auf der Bühne und auch abseits dieser Bühne, können ermüden und genießen ihren Feierabend, womöglich sogar in etwas legererer Kleidung als etwa einem Matrosenanzug. Sie unterscheiden sich nicht von ihren realfilmischen Konterparts – Mickey Mouse und Donald Duck sind Greta Garbo und Charlie Chaplin

    Toward Realistic Altruism: A Community-Based Field Experience

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    This is a study of the perceptions of preservice teachers engaged in a human services field experience and the college instructors responsible for teaching the Human Development course attached to the field experience. Student data came from semistructured focus group interviews and student journals maintained throughout the experience, faculty data from onc-onone semi-structured interviews. Using the constant comparative method, data for students and faculty were grouped as follows: a) what students do during their placements, b) benefits and challenges of the experience, c) connections built between their experiences in the field and in the classroom. Analysis indicated that while the experience is generally perceived as valuable, there are gaps between what students actually do and faculty perceptions. Also, certain types of placements are much more powerful than others in yielding desired results of empathy, awareness of diversity and teaching skills. Recommendations for increasing the benefits and minimizing knowledge gaps are discussed

    African Linguistics in Central and Eastern Europe, and in the Nordic Countries

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    Non peer reviewe

    Language endangerment and language documentation in Africa

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    Non peer reviewe

    May Nebraska Corporations Pay a Dividend from Surplus Including Unrealized Appreciation from Revaluation of Fixed Assets

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    The problem with which this note is concerned is whether under Nebraska law a corporation may pay a dividend from a surplus created, or at least enhanced, by a revaluation of fixed assets. The Nebraska Supreme Court has not decided the issue. In an attempt to answer this question the following must be considered: first, an examination of Nebraska’s statute and what it means; second, a survey of some representative types of state statutes and the cases decided under them; and third, the effect of policy considerations which any court must weigh when confronted with the problem. I. The Nebraska Statute II. Survey of State Statutes III. Policy Considerations Conclusio

    Property—Replevin Action—Assigned Certificate of Title Insufficient to Prove Ownership

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    Plaintiff insurance company paid the owner of a stolen automobile full value for his loss, and received in return the certificate of title with a proper assignment thereon. Later, having found the automobile in the possession of the defendant, a purchaser from a thief, plaintiff sued out a writ of replevin without first obtaining a new certificate of title in its own name. Held: because of his failure to obtain a new certificate of title in his own name, the plaintiff failed to sustain the burden of proving ownership in a replevin action. It is a well-established rule of law that the plaintiff in a replevin action must bring the action on the strength of his own title, prior possession or right to possession. Here, because the plaintiff had failed to apply for a new certificate of title “within three days after delivery” of the automobile as required by Nebraska statute, the defendant was able to prove that title remained in the original owner

    A grammar of Gaahmg, a Nilo-Saharan language of Sudan

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    This thesis investigates the grammar of Gaahmg, a Nilo-Saharan, Eastern Sudanic language spoken in the Blue Nile Province of North Sudan. The comprehensive description provides an analysis of the phonology, morphology, and syntax. Ten texts of various genre are given to help illustrated the grammar in context. Gaahmg is morphologically rich, employing many suffixes and clitics on nouns, adjectives, and verbs. Tone and [ATR] quality distinguish a significant number of lexemes and grammatical functions. Several specific processes of consonant weakening, vowel elision, [+ATR] spreading, [+round] spreading, and morphological tone rules, account for the vast majority of alternations when morphemes are combined. The syntax is equally interesting. Agentive passive, agentless passive, antipassive, and causative verb forms are syntactically and morphologically distinct and combine in nearly all possible ways. All pronouns use vowel features to represent the person referred to, the three persons coinciding with the language's three vowel harmony pairs. Body part locatives are similar in form and meaning to inherently possessed body part nouns, but are a distinct lexical category in form and function. These and other features make the description a valuable resource for Nilo-Saharan linguists as well as those interested in the typology of African languages.</p
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