63 research outputs found

    Optical antennas : linear and nonlinear excitation and emission

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    The linear and nonlinear resonance behaviour of optical antennas (metallic nanostructures showing resonance behaviour at optical frequencies) made of gold and aluminum using electron-beam lithography is investigated. Specifically, it is of interest how the emission behaviour is changed by the coupling of two antenna arms via a small gap. Experimental techniques applied include dark-field spectroscopy and two-photon luminescence

    Ergebnisse der PET/CT mit 18F-Fluordeoxyglucose in der Ausbreitungs- und Rezidivdiagnostik differenzierter SchilddrĂĽsenkarzinome

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    Ziel dieser Arbeit war es zu prüfen, ob die PET/CT mit 18F Fluordeoxyglucose in der Ausbreitungs- und Rezidivdiagnostik differenzierter Schilddrüsenkarzinome therapeutisch relevante Ergebnisse liefert. Hierzu sollten folgende Fragen beantwortet werden: • Wie oft lassen sich mit der FDG-PET/CT kurable Befunde erheben? • Welches Ergebnis kann durch die nachfolgende Behandlung erzielt werden, insbesondere bezüglich Tumorfreiheit und Langzeitüberleben? • Wie oft kann eine Vollremission erreicht werden? Zudem sollten folgende weitere Fragestellungen untersucht werden: • Welchen Anteil hat die isolierte PET- bzw. CT-Information am Gesamtbefund der PET/CT? Lassen sich klinische Szenarien identifizieren, bei denen eine alleinige CT ausreichend ist? • Welchen Einfluss hat die hTg-Konzentration zum Zeitpunkt der PET/CT-Untersuchung auf deren Ergebnisse? Lässt sich ein hTg-Grenzwert definieren, ab dem mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem positiven Befund (= Tumornachweis) gerechnet werden kann und damit die Zahl von PET/CT-Untersuchungen ohne therapeutisch verwertbares Ergebnis reduziert werden kann? Der unbestrittene klinische Nutzen der PET/CT lässt sich durch eine gezielte Indikationssteigerung nochmals erheblich steigern. Je nach Untersuchungszeitpunkt werden in 10 bis 30 Prozent der Untersuchungen potentiell kurativ operable Befunde erhoben, welche durch einen alleinigen Radioiodscan nicht dargestellt worden wären. In den meisten Fällen führten diese Operationen im Langzeitverlauf zu einem verbesserten tumorfreien Überleben und Gesamtüberleben gegenüber der alleinigen Radioiodtherapie. Eine unauffällige PET/CT hat einen hohen negativen Prädikationswert, so dass ein Tumorrezidiv mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Die hTg-Konzentration ist der entscheidende Parameter zur Durchführung der PET/CT. Wobei je nach klinischer Situation ein anderer Cut-off-Wert gewählt werden muss. Insgesamt lassen sich aus den zuvor angeführten Ergebnissen folgende Schlussfolgerungen ableiten: 1. Die Durchführung einer PET/CT bei differenziertem Schilddrüsenkarzi-nom sollte zur Verlaufskontrolle bei hTg-Persistenz nach 1. oder 2. Radioiodtherapie erfolgen, da hier mit einem hohen Anteil klinisch relevanter Zusatzbefunde zu rechnen ist. Alternativ empfiehlt sich die Durchführung einer PET/CT bei Hochrisikopatienten (Tumorstadium von pT3 oder pT4 und/oder dem Vorliegen von Lymphknoten- oder Fernmetastasen) mit einer hTg-Konzentration von >20ng/ml im Rahmen der 1. Radioiodtherapie. 2. Bei hTg-Nachweis nach klinisch gesicherter Remission ist die Durchführung einer PET/CT das Mittel der Wahl zum Ausschluss oder Sicherung eines kurativ behandelbaren Rezidivs. Bei hTg-Konzentrationen <1ng/ml muss jedoch mit einer verminderten Sensitivität gerechnet werden. 3. Bei Verdacht auf Tumorprogression bei bekanntem Tumorresiduum und hTg-Anstieg scheint aufgrund des hohen Anteils an Lungenmetastasen und geringer klinischer Relevanz die Durchführung einer CT ausrei-chend. 4. Dem beobachteten gehäuften Auftreten von Zweittumoren bei Patienten mit DTC sollte in weiteren Untersuchungen nachgegangen werde

    Nanoantennas for visible and infrared radiation

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    Nanoantennas for visible and infrared radiation can strongly enhance the interaction of light with nanoscale matter by their ability to efficiently link propagating and spatially localized optical fields. This ability unlocks an enormous potential for applications ranging from nanoscale optical microscopy and spectroscopy over solar energy conversion, integrated optical nanocircuitry, opto-electronics and density-ofstates engineering to ultra-sensing as well as enhancement of optical nonlinearities. Here we review the current understanding of optical antennas based on the background of both well-developed radiowave antenna engineering and the emerging field of plasmonics. In particular, we address the plasmonic behavior that emerges due to the very high optical frequencies involved and the limitations in the choice of antenna materials and geometrical parameters imposed by nanofabrication. Finally, we give a brief account of the current status of the field and the major established and emerging lines of investigation in this vivid area of research.Comment: Review article with 76 pages, 21 figure

    Shrinking-Hole Colloidal Lithography: Self-Aligned Nanofabrication of Complex Plasmonic Nanoantennas

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    Plasmonic nanoantennas create locally strongly enhanced electric fields in so-called hot spots. To place a relevant nanoobject with high accuracy in such a hot spot is crucial to fully capitalize on the potential of nanoantennas to control, detect, and enhance processes at the nanoscale. With state-of-the-art nanofabrication, in particular when several materials are to be used, small gaps between antenna elements are sought, and large surface areas are to be patterned, this is a grand challenge. Here we introduce self-aligned, bottom-up and self-assembly based Shrinking-Hole Colloidal Lithography, which provides (i) unique control of the size and position of subsequently deposited particles forming the nanoantenna itself, and (ii) allows delivery of nanoobjects consisting of a material of choice to the antenna hot spot, all in a single lithography step and, if desired, uniformly covering several square centimeters of surface. We illustrate the functionality of SHCL nanoantenna arrangements by (i) an optical hydrogen sensor exploiting the polarization dependent sensitivity of an Au-Pd nanoantenna ensemble; and (ii) single particle hydrogen sensing with an Au dimer nanoantenna with a small Pd nanoparticle in the hot spot

    Enhancement of terahertz photoconductive antenna operation by optical nanoantennas

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    Photoconductive antennas are promising sources of terahertz radiation that is widely used for spectroscopy, characterization, and imaging of biological objects, deep space studies, scanning of surfaces, and detection of potentially hazardous substances. These antennas are compact and allow for generation of both ultrabroadband pulses and tunable continuous wave terahertz signals at room temperatures, with no need for high-power optical sources. However, such antennas have relatively low energy conversion efficiency of femtosecond laser pulses or two close pump wavelengths (photomixers) into the pulsed and continuous terahertz radiation, correspondingly. Recently, an approach to solving this problem that involves known methods of nanophotonics applied to terahertz photoconductive antennas and photomixers has been proposed. This approach comprises the use of optical nanoantennas for enhancing the absorption of pump laser radiation in the antenna gap, reducing the lifetime of photoexcited carriers, and improving the antenna thermal efficiency. This Review is intended to systematize the main results obtained by researchers in this promising field of hybrid optical-to-terahertz photoconductive antennas and photomixers. We summarize the main results on hybrid THz antennas, compare the approaches to their implementation, and offer further perspectives of their development including an application of all-dielectric nanoantennas instead of plasmonic ones

    Processing of nanostructured polymers and advanced polymeric based nanocomposites

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    Analyse der Webseite mit integriertem Onlineshop des Unternehmens XYZ mit Fokus auf die Onsite Suchintelligenzoptimierung

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    Das Unternehmen XYZ befindet sich in einer entscheidenden Phase in der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie. Im Rahmen dieser Strategie wird die neue Unternehmenshomepage mit dem neuen Onlineshop gekoppelt. Die Plattform fungiert zum einen als zeitgemäßer Onlineauftritt und zum anderen soll dadurch ein neues Rollenverständnis für das Unternehmen geschaffen werden. Herzstück der Plattform ist die mit dem Onlineshop verbundene Onsite Suchfunktion. Ziel dieser Arbeit ist Teile der Strategie zu analysieren und teilweise kritisch zu würdigen. Um die Suchfunktion für den neuen Onlineshop neben grundlegenden sprachlichen Features zu erweitern, wurde eine Umfrage mit ausgewählten Mitarbeitern durchgeführt. Die Ausgangssituation dieser Arbeit ist das Unternehmen zu präsentieren. Darauf aufbauend wird die Schnelllebigkeit der Digitalisierung erläutert, sowie die Reaktion des Unternehmens darauf. Kern der Arbeit ist die Analyse von User Experience (UX)- und User Interface (UI)-Komponenten des Shops sowie die Suchfunktion im Allgemeinen, als auch im Kontext von XYZ zu beschreiben. Darauf erfolgt die Erklärung der Methodik der qualitativen Datenerhebung, welche für die Umfrage eingesetzt wurde. Anschließend werden Ablauf, sowie die dazugehörigen Ergebnisse dargelegt. Das letzte Kapitel liefert einen wertenden Ausblick auf Teile der Ergebnisse und fasst die gesamte Arbeit nochmals reflektierend zusammen. Abschluss der Arbeit bildet eine Diskussion, sowie ein persönliches Fazit

    Servicing or Buying New? Estimating the Environmentally Optimal Time for Car Replacement in Sweden – an LCA Approach.

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    Purpose. Road transportation is one of the major sources of GHG emissions today. Technological improvements in fuel consumption, as well as the electrification of vehicles can reduce emissions from road transportation. This study aims to investigate the optimal time for vehicle replacement in Sweden for an ICEV to minimise GHG emissions. While many LCA studies compare the total emissions from ICEVs with BEVs and conduct a break-even analysis, little focus is dedicated to the implications of the results. Previous studies did not estimate the time of vehicle replacement at which GHG emissions are minimised. To represent the Swedish vehicle fleet, the optimal replacement time is estimated for a Volvo V70 (petrol, 2011 model), when replacing it with a Volvo V60 (petrol, 2020 model) (Scenario 1), correspondingly when replacing with a Polestar 2 (battery-electric, 2020 model) (Scenario 2). Methods. For the estimation of lifetime emissions resulting from the three vehicle models, a Life Cycle Analysis was conducted. The functional unit investigated was 200.000 km driven with the V70, the V60 and Polestar 2, assuming that the vehicles were operated in Sweden. The emission values are then used to model the vehicle replacement in each scenario and the results are analysed. Findings. The LCA study showed that the V70 emits 64,08 tCO2eq. over its total lifespan, the V60 46,48 tCO2eq., and the Polestar 2 29,05 tCO2eq. The study showed that there is not one optimal replacement time, but the optimal time for vehicle replacement, from a carbon emission point of view, is inherently linked to the total driven mileage and number of cars owned. However, the trend shows that the time of replacement in Scenario 1 should be close to the End-of-Life of the V70. For Scenario 2 it is beneficial to replace the V70 immediately.
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