58 research outputs found

    Kleine BĂŒcher

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    Jeder Lehrer, jede Lehrerin klammert schließlich irgendwann Erzeugnisse der SchĂŒler oder SchĂŒlerinnen zu einem Heft zusammen – und was mehrere Seiten hat, wird gerne „Buch“ genannt, ein KopiergerĂ€t steht in jedem BĂŒro und Computerdrucker gĂ€be es in jeder Klasse. TatsĂ€chlich ist in den meisten FĂ€llen eher die Herrschaft ĂŒber das HeftgerĂ€t bestimmend, der die Kontrolle ĂŒber den Inhalt der zu heftenden BlĂ€tter vorausgeht. Was dann oft mit dem Beisatz „Das ist ja schon fast ein Kunstwerk!“ geziert wird, stellt meist ein unterrichtskonformes Produkt dar, dessen IndividualitĂ€t leider oft nur den Grad der Angepasstheit des jeweiligen Kindes spiegelt und damit seine Tauglichkeit fĂŒr ein Unterrichtssystem, in dem Nachplappern und Nachexerzieren zu den wichtigsten Tugenden zĂ€hlt. Derartig angepasste und eventuell mit technischem Know-How aufgehĂŒbschte Erzeugnisse waren nie das Ziel des Projekts „Kleine BĂŒcher“.In der Freinet-PĂ€dagogik gehören das Produzieren und Veröffentlichen von eigenen Texten zu den wichtigen Bestandteilen schulischer AktivitĂ€t. Beides ist sehr viel mehr als ein kleiner Schritt im geschĂŒtzten Raum, denn dabei geht es um Mut und Entscheidung, um Ausdauer und Gewissenhaftigkeit sowie manchmal auch nur um den verblĂŒffenden „großen Wurf“, der eine Situation oder Geschichte blitzlichtartig so treffend festhĂ€lt, dass man sprachlos davor stehen bleibt, um zu staunen - wenn man denn bereit ist, sich darauf einzulassen

    Zwischen den StĂŒhlen.: ZurĂŒck in die Steinzeit mit dem Tablet in der Hand

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    Der Beitrag prĂ€sentiert fĂŒnf medienpĂ€dagogische Projekte, die in den letzten Jahren im Wiener 15. Bezirk (Rudolfsheim-FĂŒnfhaus) in einer Volksschule geplant und umgesetzt wurden. Dabei wurden insgesamt 5 Schwerpunkte (Wald & Wiese / Fluss & Au /Hand, Werk & Co / imKreis und Heimat) gesetzt und unter Einsatz verschiedenster Medien gemeinsam mit den Kindern durchgearbeitet. Christian Schreger berichtet eingehend von jedem einzelnen Projektund verweist abschließend auch auf die notwendigen Produktionsbedingungen und Kontexte der medienpĂ€dagogischen Projektarbeit.The article presents five media education projects that have been planned and implemented in the last few years in the Vienna 15th district (Rudolfsheim-FĂŒnfhaus) in an elementary school. A total of 5 focal points were set (Wald & Wiese / River & Au / Hand, Werk & Co / imKreis and Heimat) and worked together with the children using various media. Christian Schreger reports in detail on each individual project and finally refers to the necessary production conditions and contexts of media-educational project work

    Die Projekte der M2: "Digitales Tagebuch | freitagsKochen"

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    In der M2 an der VS Ortnergasse sind in den letzten 15 Jahren eine ganze Reihe erfolgreicher Projekte durchgefĂŒhrt worden, die viele Auszeichnungen bis hin zum Multimedia Staatspreis-Förderpreis 2007 erhalten haben. Christian Schreger fasst die AktivitĂ€ten der M2 in seinem Bericht zusammen

    Die PROJEKTE der M2.: Ein Erfahrungsbericht ĂŒber 10 Jahre Medienproduktion mit Volksschulkindern.

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    In der M2 an der VS Ortnergasse sind in den letzten 15 Jahren eine ganze Reihe erfolgreicher Projekte durchgefĂŒhrt worden, die viele Ausszeichnungen bis hin zum Multimedia Staatspreis-Förderpreis 2007 erhalten haben

    WeltABC | kinderKAMERA

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    Das WeltABC ist eine Einladung zur Reise durch Sprache(n) und damit verknĂŒpften Bildern. Es ist eine Sammlung scheinbar klarer Begriffe, deren Ausgangspunkt die Sprache Deutsch ist. Diese Begriffe werden mit weiteren Begriffen assoziiert und durch Fotos illustriert

    Abi gezint | Zeitreisepass

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    Christian Schreger berichtet von einem wunderbaren interkulturellen Projekt der M2 (VS Ortnergasse), in dessen Rahmen sich die SchĂŒlerInnen intensiv mit der jĂŒdischen Geschichte und Kultur auseinandersetzten. Dabei wurden nicht nur jiddische Lieder gesungen: Abi gezint! Gesund sein

    Technological Phantoms of the Opéra

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    Vocal Culture in the Age of Laryngoscopy

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    For several months beginning in 1884, readers of Life, Science, Health, the Atlantic Monthly and similar magazines would have encountered half-page advertisements for a newly patented medical device called the ‘ammoniaphone’ (Figure 2.1). Invented and promoted by a Scottish doctor named Carter Moffat and endorsed by the soprano Adelina Patti, British Prime Minister William Gladstone and the Princess of Wales, the ammoniaphone promised a miraculous transformation in the voices of its users. It was recommended for ‘vocalists, clergymen, public speakers, parliamentary men, readers, reciters, lecturers, leaders of psalmody, schoolmasters, amateurs, church choirs, barristers, and all persons who have to use their voices professionally, or who desire to greatly improve their speaking or singing tones’. Some estimates indicated that Moffat sold upwards of 30,000 units, yet the ammoniaphone was a flash in the pan as far as such things go, fading from public view after 1886
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