Role of antigen, CD8, and cytotoxic T lymphocyte (CTL) avidity in high dose antigen induction of apoptosis of effector CTL

Experimental data suggest that negative selection of thymocytes can occur as a result of supraoptimal antigenic stimulation. It is unknown, however, whether, such mechanisms are at work in mature CD8+ T lymphocytes. Here, we show that CD8+ effector cytotoxic T lymphocytes (CTL) are susceptible to proliferative inhibition by high dose peptide antigen, leading to apoptotic death mediated by TNF-α release. Such inhibition is not reflected in the cytolytic potential of the CTL, since concentrations of antigen that are inhibitory for proliferation promote efficient lysis of target cells. Thus, although CTL have committed to the apoptotic pathway, the kinetics of this process are such that CTL function can occur before death of the CTL. The concentration of antigen required for inhibition is a function of the CTL avidity, in that concentrations of antigen capable of completely inhibiting high avidity CTL maximally stimulate low avidity CTL. Importantly, the inhibition can be detected in both activated and resting CTL. Blocking studies demonstrate that the CD8 molecule contributes significantly to the inhibitory signal as the addition of anti-CD8 antibody restores the proliferative response. Thus, our data support the model that mature CD8+ CTL can accommodate an activation signal of restricted intensity, which, if surpassed, results in deletion of that cell

Unterhaltungsqualität und Public Value

Gebühren finanzierte TV Sender haben die Aufgabe Public Value zu schaffen. In der Regel umfasst der Leistungsauftrag dabei sowohl Information und Bildung als auch Unterhaltung. Während sich für informierende und bildende Inhalte relativ leicht feststellen lässt, worin der Nutzen für die Öffentlichkeit besteht, ist dies für die Unterhaltung weniger eindeutig. An dieser Stelle setzt der Beitrag an. Es wird argumentiert, dass der Public Value von Unterhaltung von der Qualität der Unterhaltung abhängt. Hierfür muss zunächst geklärt werden, an welchen Kriterien sich die Qualität von Unterhaltung festmachen lässt. Die Qualität stellt sich vielschichtig dar, es müssen unterschiedliche Perspektiven z.B. von Rezipienten, Produzenten und Regulierern berücksichtigt werden. Auf Basis einer Messung von Qualität wird in einen zweiten Schritt diskutiert, welche Unterhaltungsangebote einen Public Value aufweisen und welchen dieser fehlt, so dass sie nicht zu den Aufgaben eines Service Public Senders zu zählen sind. Dabei zeigt sich, dass eine absolute Bewertung nicht gerechtfertigt ist, sondern jeweils die Kontextbedingungen eines Medienmarkts berücksichtigt werden müssen. Anhand von konkreten Unterhaltungsangeboten von europäischen Service Public Anbietern wird die Messung von Qualität illustriert und mit den Kontextbedingungen in Bezug gesetzt