59 research outputs found

    Vulnerability Analysis - FOOD INDUSTRY

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    Die Verwundbarkeitsanalyse der Ernährungswirtschaft in der Metropolregion Bremen-Oldenburg betrachtet die Wertschöpfungsketten der Geflügel-, Schweinefleisch-, Milch- und Fischwirtschaft. Durch den Blick auf die Wertschöpfungsketten können auch solche Klimawirkungen berücksichtigt werden, die die Region nicht direkt betreffen, sondern durch internationale Stoff- und Güterflüsse in die Region hineingetragen werden und dadurch die wirtschaftlichen Tätigkeiten beeinflussen. Angesichts der zunehmenden internationalen Verflechtungen der Ernährungswirtschaft kann diese Betrachtung wichtige Anpassungsbedarfe offenbaren, die über die Anpassung an die regionalen Folgen des Klimawandels hinausgehen.The vulnerability analysis of the food industry in the Metropolitan Region Bremen-Oldenburg is based on an examination of the supply chains of the poultry, pork, dairy and fish industries

    Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Fischbewirtschaftung

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    Der Klimawandel stellt die Fischwirtschaft vor neue Herausforderungen, denn klimawandelbedingte Veränderungen wirken als zusätzliche Stressfaktoren auf das marine Ökosystem. Für Unternehmen und Konsumenten kann der Klimawandel jedoch ganz unterschiedliche Auswirkungen hervorrufen

    Heterogenität in Lehr-Lern-Settings: Konzepte zum Umgang mit Heterogenität in der Lehre

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    Der Umgang mit Heterogenität in Lehr-Lern-Settings war für die hochschuldidaktische Forschung schon immer ein Thema. Die vorliegenden Beiträge stellen die Entwicklung innovativer Konzepte dar, um der wachsenden Heterogenität an Hochschulen zu begegnen und deren Potentiale kreativ und effektiv zu nutzen

    Wettbewerbsvorteile durch nachhaltige Produkte

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    Während im wissenschaftlichen Diskurs die Prinzipien der Circular Economy weite Zustimmung finden, steckt die Umsetzung in Unternehmen noch in den Kinder schuhen. Wie kann diese Lücke geschlossen werden? Und welche Rolle kommt dabei der angewandten Designforschung zu

    Transport temperatursensibler Waren unter Klimawandeleinfluss

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    Der Klimawandel wirkt sich auch auf Prozesse und Strukturen der Logistikbranche aus.Hierbei sind die Unternehmen der Branche unterschiedlich betroffen. Welche Problemeund möglichen Anpassungsstrategien sind von Bedeutung

    Nachhaltigkeit im Klimawandel

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    Einführung in das Schwerpunktthem

    Bakterielle Zoonosen mit Bedeutung für den öffentlichen Gesundheitsschutz in Deutschland – Vorkommen, Verbreitung und Übertragungswege

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    Bakterielle zoonotische Erreger sind häufig Auslöser von Erkrankungen mit teilweise schweren Verläufen. Sie sind wechselseitig zwischen Tieren (sowohl Wild- als auch Haustieren) und Menschen übertragbar. Die Transmissionswege sind sehr variabel, so kann die Übertragung u. a. durch orale Aufnahme über Lebensmittel, respiratorische Aufnahme über Tröpfchen und Aerosole sowie über Vektoren wie Zeckenstiche oder Nagerkontakte stattfinden. In diesem Zusammenhang sind auch das Auftreten und die Verbreitung von antibiotikaresistenten bakteriellen Erregern von zunehmender Bedeutung für den öffentlichen Gesundheitsschutz. Die Ausbreitung zoonotischer Erreger wird aktuell durch zahlreiche Faktoren verstärkt. Dazu gehören die Zunahme des internationalen Warenverkehrs, die Einengung der Lebensräume von Tieren und der dadurch zunehmend engere Kontakt zwischen Menschen und Wildtieren. Aber auch eine veränderte Tierhaltung in der Landwirtschaft und Klimaveränderungen können zur Ausbreitung beitragen. Der öffentliche Gesundheitsschutz und die Erforschung von Zoonosen sind deshalb von besonderer krankheitspräventiver, aber auch gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, anhand von Beispielen die Spannbreite von Infektionskrankheiten darzustellen, die durch bakterielle zoonotische Erreger ausgelöst werden. Die unterschiedlichen Transmissionswege, epidemischen Potenziale und epidemiologischen Maßzahlen der beispielhaft gewählten Krankheiten sind Herausforderungen für den öffentlichen Gesundheitsdienst, den Tiergesundheitsdienst und die Lebensmittelüberwachung, deren Aufgabe es ist, die Bevölkerung vor diesen Infektionskrankheiten zu schützen.Bacterial zoonotic pathogens are often the cause of diseases, sometimes with severe outcomes. They are mutually transferable between animals (both wild and domestic) and humans. The transmission paths are very variable and include oral intake via food, respiratory infection via droplets and aerosols, or infections via vectors such as tick bites or rodent contact. Furthermore, the emergence and spread of antibiotic-resistant bacterial pathogens is of paramount public health concern. The likelihood of further spread is influenced by various factors. These include the increase in international trade, the endangerment of animal habitats, and the increasingly closer contact between humans and wild animals. Additionally, changes in livestock and climate change may also contribute. Therefore, research into zoonoses serves to protect human and animal health and is of particular social, political, and economic importance. The aim of this review article is to present the range of infectious diseases caused by bacterial zoonotic pathogens in order to provide a better understanding of the important work in public health services, animal health services, and food safety control. The different transmission routes, epidemic potentials, and epidemiological measures of the exemplary selected diseases show the challenges for the public health system to monitor and control the spread of these bacterial pathogens in order to protect the population from disease.Peer Reviewe

    Search for dark matter produced in association with bottom or top quarks in √s = 13 TeV pp collisions with the ATLAS detector

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    A search for weakly interacting massive particle dark matter produced in association with bottom or top quarks is presented. Final states containing third-generation quarks and miss- ing transverse momentum are considered. The analysis uses 36.1 fb−1 of proton–proton collision data recorded by the ATLAS experiment at √s = 13 TeV in 2015 and 2016. No significant excess of events above the estimated backgrounds is observed. The results are in- terpreted in the framework of simplified models of spin-0 dark-matter mediators. For colour- neutral spin-0 mediators produced in association with top quarks and decaying into a pair of dark-matter particles, mediator masses below 50 GeV are excluded assuming a dark-matter candidate mass of 1 GeV and unitary couplings. For scalar and pseudoscalar mediators produced in association with bottom quarks, the search sets limits on the production cross- section of 300 times the predicted rate for mediators with masses between 10 and 50 GeV and assuming a dark-matter mass of 1 GeV and unitary coupling. Constraints on colour- charged scalar simplified models are also presented. Assuming a dark-matter particle mass of 35 GeV, mediator particles with mass below 1.1 TeV are excluded for couplings yielding a dark-matter relic density consistent with measurements

    Measurements of top-quark pair differential cross-sections in the eμe\mu channel in pppp collisions at s=13\sqrt{s} = 13 TeV using the ATLAS detector

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    Measurement of the charge asymmetry in top-quark pair production in the lepton-plus-jets final state in pp collision data at s=8TeV\sqrt{s}=8\,\mathrm TeV{} with the ATLAS detector

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