92 research outputs found

    Wie kommt die Smart City in die Stadt?

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    Smart-City-Initativen sind in verschiedenen europĂ€ischen LĂ€ndern Bestandteil der Entwicklungsstrategien von StĂ€dten geworden. Das Land Österreich nimmt dabei eine besondere Stellung ein, da bereits 2007 der Klima- und Energiefonds europaweit als einer der ersten Fördergeber seine Smart-Cities-Initiative aufsetzte. Diese ist auf die Entwicklung von Strategien, Technologien und Lösungen ausgerichtet, mit der Absicht StĂ€dten den Übergang zu einer energieeffizienten, klimavertrĂ€glichen und leistbaren Planung zu ermöglichen. Mittlerweile hat sich das Programm auf die Umsetzung der praktischen Realisierung der „Smart Cities Demo“ gerichtet, um intelligente, grĂŒne Technologien in einer „Zero Emission City“ oder „Zero Emission Urban Region“ einzurichten. Die Frage, die innerhalb der PrĂ€sentation behandelt werden soll, ist, inwieweit die Förderungen im Rahmen der Smart-City-Initiativen sich von bisherigen Programmen in Österreich und auch Deutschland unterscheiden? Gibt es spezielle Smart-Cities-Förderungen oder handelt es sich nicht um bekannte Programmarten, die unter einem neuen Namen firmieren? Eine grundsĂ€tzliche Frage soll auch aufgerissen werden, welche Rolle die Smart City im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung einnehmen kann

    Wie kommt die Smart City in die Stadt?

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    Smart-City-Initativen sind in verschiedenen europĂ€ischen LĂ€ndern Bestandteil der Entwicklungsstrategien von StĂ€dten geworden. Das Land Österreich nimmt dabei eine besondere Stellung ein, da bereits 2007 der Klima- und Energiefonds europaweit als einer der ersten Fördergeber seine Smart-Cities-Initiative aufsetzte. Diese ist auf die Entwicklung von Strategien, Technologien und Lösungen ausgerichtet, mit der Absicht StĂ€dten den Übergang zu einer energieeffizienten, klimavertrĂ€glichen und leistbaren Planung zu ermöglichen. Mittlerweile hat sich das Programm auf die Umsetzung der praktischen Realisierung der „Smart Cities Demo“ gerichtet, um intelligente, grĂŒne Technologien in einer „Zero Emission City“ oder „Zero Emission Urban Region“ einzurichten. Die Frage, die innerhalb der PrĂ€sentation behandelt werden soll, ist, inwieweit die Förderungen im Rahmen der Smart-City-Initiativen sich von bisherigen Programmen in Österreich und auch Deutschland unterscheiden? Gibt es spezielle Smart-Cities-Förderungen oder handelt es sich nicht um bekannte Programmarten, die unter einem neuen Namen firmieren? Eine grundsĂ€tzliche Frage soll auch aufgerissen werden, welche Rolle die Smart City im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung einnehmen kann

    Development of a Communication Tool to Frame a Vision for Changing Neighbourhoods

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    Post war neighborhoods all over Europe are facing different kind of challenges in order to adapt them for the use in the future. The predominant factor in many concepts of neighborhood refurbishments is the energy demand of the buildings. In connection, many research projects focus on the reduction of CO2 emissions omitting the fact that this specific value does not have any immediate benefit on the residents themselves, neither on a psychological nor on an economical level. Benefits are solely on a macro-economic level, which rarely is calculated and most likely cannot be communicated as a benefit to the residents in a comprehensible fashion. The methodological approach presented in this paper reflects an iterative process of establishing a vision for a neighborhood development strategy. Its core is an iterative process, using the tools of questionnaires, workshops and focus group discussions, which includes the owners of the buildings, the local energy provider, policy makers, representation of the residents and research experts. Singular priorities were harmonized in the form of a questionnaire and multiple workshops. Based on this process, five key areas of action (energy, living space, open space, social and mobility) have been identified. It is valid for an urban area with mostly social housing, erected between 1966 and 1976. The reference neighborhood houses approximately 2,500 inhabitants and is situated in the town of Salzburg/Austria. The developed iterative process is multipliable and transferrable to comparable urban areas, which share a set of similarities. It is the basis for future decisions and gives orientation to the building owners, the energy provider and policy makers. Besides the methodology the outcome of this process are a poster, a folder and a detailed catalog of measures. The poster and the folder visualise the neighborhood development strategy. A set of characters, icons and photos including easily comprehensible comics were developed. Those design features are important in order to create a recognition value and to stimulate acceptance among the inhabitants of the neighborhood. Moreover, the low-threshold approach of the design facilitates future communication with the concerned public. The methodology of the neighborhood development strategy guarantees the inclusion of all stakeholders and supports a prioritization in order to decide on future measures that can lead to a more energy-efficient and liveable development of neighborhoods in need of adaptation

    Selbstverortung mĂ€nnlicher Jugendlicher mit tĂŒrkischem Hintergrund zwischen Familie und Gesellschaft

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    Diese anthropologische Auseinandersetzung mit dem Thema „Selbstverortung mĂ€nnlicher Jugendlicher mit tĂŒrkischem Migrationshintergrund zwischen Familie und Gesellschaft“ untersucht, durch den Einbezug der sozioökonomischen Situation der zweiten Generation von ArbeitsmigrantInnen in Wien, die Lebenssituation und LebensentwĂŒrfe von fĂŒnf jugendlichen MĂ€nnern vor ihrem jeweiligen familiĂ€ren Hintergrund. Anhand qualitativer Interviews wurde versucht, zu subjektiven Sicht- und Handlungsweisen zu gelangen, um unter BerĂŒcksichtigung von konstruktivistischen Raum- und Kulturkonzepten aufzuzeigen, dass die Lebenswelten dieser Jungen durchaus komplexer und vielfĂ€ltiger sind, als in der Ă€lteren Literatur angenommen. Es wird nach ZusammenhĂ€ngen zwischen Raum, Kultur und Zugehörigkeit gefragt, um die Fragen zu beantworten, wie die Jugendlichen sich soziale RĂ€ume aneignen, kreieren und selber gestalten und inwieweit deren Familien Einfluss auf Entscheidungen und Handlungen haben. In der theoretischen Auseinandersetzung werden die HintergrĂŒnde der Arbeitsmigration von der TĂŒrkei nach Österreich nĂ€her beleuchtet, um die sozioökonomische Situation der zweiten Generation in Wien besser verstĂ€ndlich zu machen. Auf einen Überblick ĂŒber den Stand der Zweitgenerationenforschung folgen einige konstruktivistische Raum- und Kulturkonzepte, welche die Sichtweise auf kausale Integrationsmodelle erweitern sollen. Im Anschluss wird besprochen, welche Rolle die Familie im Migrations- und Integrationsprozess spielt. Die Strukturierung des empirischen Teils ist so gestaltet, dass anhand der vier Dimensionen des Integrationsmodells von Harmut Esser, Kategorien von außen herangetragen werden, und andererseits wird darauf geachtet, Kategorien aus den Interviews wachsen zu lassen. Die Jugendlichen stellen dar, wo sie sich auf der strukturellen Ebene wie Schule und Arbeit positionieren, in welchen sozialen Netzwerken sie sich bewegen, welchen Stellenwert die familiĂ€ren Beziehungen fĂŒr sie haben und sie zeigen, wie sie im Spannungsfeld zwischen den beiden Bezugssystemen Familie und Gesellschaft bestehen können. Es hat sich gezeigt, dass weder von „der“ tĂŒrkischen Kultur noch von „der“ tĂŒrkischen Familie gesprochen werden kann. FamiliĂ€re Strukturen unterliegen einem Wandel und diese VerĂ€nderungen wirken sich ganz unterschiedlich auf einzelne Familienmitglieder aus. Auch wenn die fĂŒnf Interviewpartner alle im 15. Bezirk aufgewachsen sind und tĂŒrkischen Migrationshintergrund haben, so verorten sie sich doch sehr unterschiedlich und individuell. Was gesagt werden kann, ist, dass die Familie fĂŒr alle fĂŒnf Jugendlichen einen hohen Stellenwert hat, sie in einigen Bereichen sowohl integrationshemmend als auch integrationsfördernd wirkt und die Burschen sich, auch durch die Besonderheit ihrer marginalisierten Situation, ihre sozialen RĂ€ume in einem Aushandlungsprozess zwischen sich und ihren familiĂ€ren Netzwerken aneignen

    Transparent functional oxide stretchable electronics: micro-tectonics enabled high strain electrodes

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    Fully transparent and flexible electronic substrates that incorporate functional materials are the precursors to realising nextgeneration devices with sensing, self-powering and portable functionalities. Here, we demonstrate a universal process for transferring planar, transparent functional oxide thin films on to elastomeric polydimethylsiloxane (PDMS) substrates. This process overcomes the challenge of incorporating high-temperature-processed crystalline oxide materials with low-temperature organic substrates. The functionality of the process is demonstrated using indium tin oxide (ITO) thin films to realise fully transparent and flexible resistors. The ITO thin films on PDMS are shown to withstand uniaxial strains of 15%, enabled by microstructure tectonics. Furthermore, zinc oxide was transferred to display the versatility of this transfer process. Such a ubiquitous process for the transfer of functional thin films to elastomeric substrates will pave the way for touch sensing and energy harvesting for displays and electronics with flexible and transparent characteristics

    Advances in small lasers

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    M.T.H was supported by an Australian Research council Future Fellowship research grant for this work. M.C.G. is grateful to the Scottish Funding Council (via SUPA) for financial support.Small lasers have dimensions or modes sizes close to or smaller than the wavelength of emitted light. In recent years there has been significant progress towards reducing the size and improving the characteristics of these devices. This work has been led primarily by the innovative use of new materials and cavity designs. This Review summarizes some of the latest developments, particularly in metallic and plasmonic lasers, improvements in small dielectric lasers, and the emerging area of small bio-compatible or bio-derived lasers. We examine the different approaches employed to reduce size and how they result in significant differences in the final device, particularly between metal- and dielectric-cavity lasers. We also present potential applications for the various forms of small lasers, and indicate where further developments are required.PostprintPeer reviewe

    Recent advances in solid-state organic lasers

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    Organic solid-state lasers are reviewed, with a special emphasis on works published during the last decade. Referring originally to dyes in solid-state polymeric matrices, organic lasers also include the rich family of organic semiconductors, paced by the rapid development of organic light emitting diodes. Organic lasers are broadly tunable coherent sources are potentially compact, convenient and manufactured at low-costs. In this review, we describe the basic photophysics of the materials used as gain media in organic lasers with a specific look at the distinctive feature of dyes and semiconductors. We also outline the laser architectures used in state-of-the-art organic lasers and the performances of these devices with regard to output power, lifetime, and beam quality. A survey of the recent trends in the field is given, highlighting the latest developments in terms of wavelength coverage, wavelength agility, efficiency and compactness, or towards integrated low-cost sources, with a special focus on the great challenges remaining for achieving direct electrical pumping. Finally, we discuss the very recent demonstration of new kinds of organic lasers based on polaritons or surface plasmons, which open new and very promising routes in the field of organic nanophotonics
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