34 research outputs found

    Eine neue Variante bei der Herstellung des Eichenrinden-Präparates

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    Der Bericht gibt, mit Einbeziehung des Landwirtschaftlichen Kurses, eine kurze Einführung in die Herstellung und den Hintergrund des Eichenrinden-Präparates. In der nachfolgenden Beschreibung des Forschungsprojektes werden der Aufbau und erste Untersuchungsergebnisse präsentiert und erläutert

    Komposterden zwischen Gartenbaukunst und Handelsware

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    Die Herstellung gärtnerischer Komposte und Erden ist heute auch in Biogärtnereien meist auf Spezialbetriebe ausgelagert. Nur ausgereifte Komposte bzw. Mischungen bringen optimale Ergebnisse. Der Ersatz von Torf durch kompostierte Holzfaser ist sowohl in der Gärtnerei als auch großtechnisch möglic

    Entwicklung von Kriterien und Beurteilungsverfahren für die Herstellung und den Einsatz von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Weiterentwicklung der VO (EWG) 2092/91

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    Gegenstand des Projektes war die Praxisumsetzung der vom IBDF während einer dreijährigen Periode entwickelten torffreien Bio-Presserde auf der Basis von Holzfaser. Es wurden verschiedene Anbauversuche und Tests durchgeführt (ein Substratscreening mit Industriepresserden, zwei Pressversuche von unterschiedlich aufgedüngten Mischungen, verschiedene geschlossene Kresse- bzw. Chinakohltests zur Qualitätsprüfung der Substratmischungen, sowie Praxistests). Die für die Versuche benötigten Mischungen aus fermentierter Holzfaser und Grünschnittkompost wurden in Kleinkompostsilos hergestellt. Aus den Versuchen kann gefolgert werden: - Mit torfreduzierten Substraten kann ein ähnlicher Ertrag erzielt werden wie mit Industriesubstraten, wenn die Wahl der N-Quelle für die N-Aufdüngung (z.B. Vinasse oder Luzerneschrot) nicht zu einer negativen Beeinflussung des Pflanzenwachstums führt. - Auch Industriesubstrate zeigen ein breites Spektrum an Wuchsleistungen. - Alte Substrate waren für die Pflanzengesundheit förderlich. - Im Sommeranbau kann mit höheren Holzfaseranteilen gearbeitet werden als bei den sensiblen Winterkulturen. - Die Zuschlagstoffe Bentonit und Lava-Mehl führten vereinzelt zur Überlegenheit der Substrate. - Zu Hornmehl alternative N-Quellen (für die N-Stabilisierung der Holzfaser) sind besonders bei kritischen Kulturen nicht empfehlenswert. - Feldsalat als Testpflanze hat sich besser bewährt als der Chinakohl. - Der geschlossene Kressetest hat sich als „harter“ Qualitätstest bewährt. In zwei Workshops und bei Besuchen bei den Substratherstellern, einigen Zulieferern sowie einigen Bio-Jungpflanzenbetrieben wurden die Versuchsergebnisse mit den Betroffenen diskutiert und die möglichen Schritte zu einer Praxisintegration der torfreduzierten Substrate besprochen. Qualitätskriterien für die großtechnische Herstellung der Substrate wurden ausgearbeitet und mit Verbandsvertretern besprochen, um erste Anbau-Richtlinienänderungen zu bewirken

    Qualitätsoptimierung von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Praxisumsetzung des Torfersatzes durch fermentierte Holzfaser

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    Ziel des Projektes war, ein Biopresstopfsubstrat mit deutlich reduziertem Torfanteil für den Erwerbsgemüsebau zu entwickeln und der Praxis verfügbar zu machen. Hierzu wurden torfreduzierte Substrate verschiedener Hersteller im Vergleich mit eigenen torfreduzierten und torffreien Mischungen in Anbauversuchen am IBDF getestet. In enger Kooperation mit der Praxis (Substrat-Herstellern, Bio-Jungpflanzenproduzenten und Feldgemüsebetrieben) wurden Industriepresserden mit lediglich 50 % Torf geprüft. Des weiteren wurde die Wirkung unterschiedlicher Mineralzuschläge bearbeitet. Auch wurden alternative Holzfasern aus Pappelholz und Heckenschnitt getestet. Aus den Versuchen kann gefolgert werden: - Das Screening der Industriesubstrate erbrachte wiederum ein breites Spektrum an Wuchsleistungen. Totalausfällen, wie in früheren Jahren, gab es nicht. - Mit torfreduzierten Substraten (bis maximal 50% Torf) kann ein ähnliches Jungpflanzenwachstum erzielt werden wie mit Industriesubstraten; In einzelnen Versuchen zeigte sich auch eine geringfügige Überlegenheit der weniger torfhaltigen Substrate; - In Versuchen wurde auch torffrei gearbeitet, was jedoch zu geringfügigen Ertragsminderungen führen kann; - Die unterschiedlichen mineralischen Zuschlagsstoffe (Bentonit, Quarzmehl etc.) können die Pressbarkeit erhöhen, auf das Pflanzenwachstum hatten sie nur geringen Einfluss; - Je feiner die Faser, desto besser die Pressbarkeit, insbesondere bei niedrigen Torfgehalten, das Porenvolumen der Erd-Bällchen nimmt dann jedoch deutlich ab; - Die Verfügbarkeit der Holzfaser oder fertige Mischungen ist lediglich für Großbetriebe problemlos zu gewährleisten; - Regional erzeugte Holzfaser aus Heckenschnitt o.ä. stellt eine Alternative dar

    Versuche zu Präparate-Rührverfahren - Aktuelle Vergleiche unterschiedlicher Verfahren mit neuen Methoden

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    In einem Feldversuch an Kartoffeln wurden erstmals verschiedene Rührtechniken – Hand und Maschine sowie reduzierte Wassermengen der biologisch-dynamischen Präparate getestet. Bei Ertrag und Inhaltstoffen fanden sich kaum Unterschiede. Mit Bildschaffenden Methoden ebenso wie mit der Erfassung von Bildekräften ließen sich die Verfahren unterscheiden: die Ergebnisse sprechen für das Rühren von Hand, auch mit geringerer Wassermenge

    Search for dark matter produced in association with bottom or top quarks in √s = 13 TeV pp collisions with the ATLAS detector

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    A search for weakly interacting massive particle dark matter produced in association with bottom or top quarks is presented. Final states containing third-generation quarks and miss- ing transverse momentum are considered. The analysis uses 36.1 fb−1 of proton–proton collision data recorded by the ATLAS experiment at √s = 13 TeV in 2015 and 2016. No significant excess of events above the estimated backgrounds is observed. The results are in- terpreted in the framework of simplified models of spin-0 dark-matter mediators. For colour- neutral spin-0 mediators produced in association with top quarks and decaying into a pair of dark-matter particles, mediator masses below 50 GeV are excluded assuming a dark-matter candidate mass of 1 GeV and unitary couplings. For scalar and pseudoscalar mediators produced in association with bottom quarks, the search sets limits on the production cross- section of 300 times the predicted rate for mediators with masses between 10 and 50 GeV and assuming a dark-matter mass of 1 GeV and unitary coupling. Constraints on colour- charged scalar simplified models are also presented. Assuming a dark-matter particle mass of 35 GeV, mediator particles with mass below 1.1 TeV are excluded for couplings yielding a dark-matter relic density consistent with measurements

    Search for single production of vector-like quarks decaying into Wb in pp collisions at s=8\sqrt{s} = 8 TeV with the ATLAS detector

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    Measurement of the charge asymmetry in top-quark pair production in the lepton-plus-jets final state in pp collision data at s=8TeV\sqrt{s}=8\,\mathrm TeV{} with the ATLAS detector

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    ATLAS Run 1 searches for direct pair production of third-generation squarks at the Large Hadron Collider

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    Search for dark matter in association with a Higgs boson decaying to bb-quarks in pppp collisions at s=13\sqrt s=13 TeV with the ATLAS detector

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