77 research outputs found

    Teaching Ethnography as Modern Languages Method: Legacies and Future Practices for Global Citizens

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    Most modern languages degrees in the UK include a Residence Abroad component, the key aims of which are to help students acquire a greater understanding of a new language and culture and to develop research skills. While the acquisition of linguistic competences has been well documented, cultural learning on the year abroad is less well researched. This article is based on an innovative pedagogic project carried out at the University of Southampton, in which students were provided with training in ethnographic methods and digital skills prior to their year abroad. This training was designed to foreground the process of cultural encounter and learning that students go through in order to carry out their individual Year Abroad Research Projects (YARPs). The paper will present results based on our analysis of the ‘raw data’ collected by students for their individual ethnographic YARPs, as well as individual interviews, focus group discussions, and the students’ reflective blog posts. It also draws on evidence from a semester long module entitled ‘Learning about Culture: Introduction to Ethnography’. We will highlight the main areas of successful cultural learning, and the places in which students come up against obstacles in their ethnographic encounters

    Neue Kundengruppen für Industrieroboter: wo liegen unausgeschöpfte Anwendungspotenziale für Roboter im deutschen Verarbeitenden Gewerbe?

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    Roboter sind aus vielen Produktionsprozessen nicht mehr wegzudenken. Der Einsatz von Industrierobotern hat in den vergangenen 20 Jahren stetig zugenommen, scheint aber zurzeit zu stagnieren. Am häufigsten werden Industrieroboter in der Automobilbranche eingesetzt, wo sie die Großserienproduktion unterstützen. Betriebe aus anderen Branchen mit anderen Anwendungen sowie kleine und mittlere Unternehmen setzen im Vergleich zum Fahrzeugbau deutlich seltener Industrieroboter ein. Dies liegt zum Teil daran, dass für deren Produktionsbedingungen keine geeigneten technischen und wirtschaftlichen Lösungen existieren. Wie sich zeigt, lassen sich drei homogene Unternehmenstypen identifizieren, die ungenutzte Einsatzpotenziale für Industrieroboter aufweisen. Aus Sicht der Roboterhersteller würde die Ausweitung der Nutzerkreise die Erschließung neuer Absatzmärkte bedeuten. Die Unternehmen hingegen könnten von Rationalisierungsvorteilen profitieren, die durch den Einsatz von Robotern zu erreichen sind. Interessanterweise geht der Robotereinsatz dennoch nicht mit Beschäftigungsabbau einher. Unternehmen, die Industrieroboter in der Produktion einsetzen, verzeichnen im Mittel sogar einen überdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachs, der auf ihre verbesserte Wettbewerbsposition zurückzuführen sein dürfte. --

    Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - Baustein zur Prozessinnovation in KMU: Nutzung und Effekte von KVP im Verarbeitenden Gewerbe

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    Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist ein Managementansatz, der durch stetige Veränderungen im Unternehmen die Produkt- und Prozessqualität und damit die Wettbewerbsposition nachhaltig verbessern will. Derzeit ist KVP vor allem in großen Betrieben des Fahrzeugbaus und bei anderen Großserienfertigern weit verbreitet. Doch auch bei zwei Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) kommt KVP bereits zum Einsatz. Dabei zeigt sich, dass KMU in den letzten drei Jahren deutlich aufgeholt haben. Zudem planen mehr KMU als Großunternehmen dieses Konzept in den nächsten zwei Jahren einzuführen. Relativiert werden diese Verbreitungsquoten aber, wenn man danach fragt, wie viele Betriebe das Prinzip intern bereits in hohem Umfang nutzen. Nur etwa jedes fünfte KMU zählt zu diesen intensiven Nutzern. Die umfängliche Anwendung von KVP könnte sich aber durchaus auszahlen. Am Beispiel des Betriebstyps kleine und mittlere Automobilzulieferer mit Großserienproduktion konntensignifikante Performance-Vorteile von intensiven KVP-Nutzern bei Prozessqualität und -flexibilität nachgewiesen werden. Vor diesem Hintergrund sollte jedes KMU kritisch prüfen, ob eine intensive KVP-Nutzung nicht ein wichtiger Baustein eines systematischen Managements von Prozessinnovationen sein kann oder muss. --

    Innovationskompetenz auf wenigen Schultern: wie abhängig sind Betriebe vom Wissen und den Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter?

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    Die Fähigkeit von Betrieben, neue Produkte auf den Markt zu bringen und ihre Wertschöpfungsprozesse technisch und organisatorisch auf neuestem Stand zu halten, hängt entscheidend von den Mitarbeitern, ihren Kompetenzen und ihrem Wissen ab. Die Produktionsinnovationserhebung 2003 zeigt, dass viele Unternehmen dabei nur auf einzelne oder wenige Mitarbeiter bauen können, deren Ausfall ihre Innovationskompetenz erheblich beeinträchtigen würde. Nicht einmal jeder siebte Betrieb weist eine größere personelle Redundanz auf. Nur etwa jeder zwanzigste Betrieb ist so organisiert, dass Innovationen weitgehend unabhängig von bestimmten Personen erreicht werden können. Dies sind vor allem größere und Betriebe mit einem hohen Qualifikationsniveau. So weit Innovationskompetenz durch Strukturen und Prozesse gestützt ist, handelt es sich eher um traditionelle Instrumente, wie standardisierte Abläufe und Handbücher. Wissensmanagement-Tools wie Wissensdatenbanken oder Gelbe Seiten zu Experten, sind auch bei diesen Betrieben die Ausnahme. Wie wichtig ein gutes Kompetenzmanagement ist, zeigt sich daran, dass vor allem die Betriebe Wachstumspotenziale erschließen können, die ihre Innovationskompetenz auf mehrere Schultern verteilen oder organisatorisch absichern. --

    Search for dark matter produced in association with bottom or top quarks in √s = 13 TeV pp collisions with the ATLAS detector

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    A search for weakly interacting massive particle dark matter produced in association with bottom or top quarks is presented. Final states containing third-generation quarks and miss- ing transverse momentum are considered. The analysis uses 36.1 fb−1 of proton–proton collision data recorded by the ATLAS experiment at √s = 13 TeV in 2015 and 2016. No significant excess of events above the estimated backgrounds is observed. The results are in- terpreted in the framework of simplified models of spin-0 dark-matter mediators. For colour- neutral spin-0 mediators produced in association with top quarks and decaying into a pair of dark-matter particles, mediator masses below 50 GeV are excluded assuming a dark-matter candidate mass of 1 GeV and unitary couplings. For scalar and pseudoscalar mediators produced in association with bottom quarks, the search sets limits on the production cross- section of 300 times the predicted rate for mediators with masses between 10 and 50 GeV and assuming a dark-matter mass of 1 GeV and unitary coupling. Constraints on colour- charged scalar simplified models are also presented. Assuming a dark-matter particle mass of 35 GeV, mediator particles with mass below 1.1 TeV are excluded for couplings yielding a dark-matter relic density consistent with measurements

    Finishing the euchromatic sequence of the human genome

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    The sequence of the human genome encodes the genetic instructions for human physiology, as well as rich information about human evolution. In 2001, the International Human Genome Sequencing Consortium reported a draft sequence of the euchromatic portion of the human genome. Since then, the international collaboration has worked to convert this draft into a genome sequence with high accuracy and nearly complete coverage. Here, we report the result of this finishing process. The current genome sequence (Build 35) contains 2.85 billion nucleotides interrupted by only 341 gaps. It covers ∼99% of the euchromatic genome and is accurate to an error rate of ∼1 event per 100,000 bases. Many of the remaining euchromatic gaps are associated with segmental duplications and will require focused work with new methods. The near-complete sequence, the first for a vertebrate, greatly improves the precision of biological analyses of the human genome including studies of gene number, birth and death. Notably, the human enome seems to encode only 20,000-25,000 protein-coding genes. The genome sequence reported here should serve as a firm foundation for biomedical research in the decades ahead

    Measurements of top-quark pair differential cross-sections in the eμe\mu channel in pppp collisions at s=13\sqrt{s} = 13 TeV using the ATLAS detector

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    Search for single production of vector-like quarks decaying into Wb in pp collisions at s=8\sqrt{s} = 8 TeV with the ATLAS detector

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    Measurement of the W boson polarisation in ttˉt\bar{t} events from pp collisions at s\sqrt{s} = 8 TeV in the lepton + jets channel with ATLAS

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    Charged-particle distributions at low transverse momentum in s=13\sqrt{s} = 13 TeV pppp interactions measured with the ATLAS detector at the LHC

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