59 research outputs found

    Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle Aufgabenwahrnehmung "zugelassene kommunale Träger" und "Arbeitsgemeinschaft": Untersuchungsfeld I, "Deskriptive Analyse und Matching" ; Jahresbericht 2007 an das BMAS

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    "Der vorliegende Bericht ist der Jahresbericht 2007 des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Er informiert über den Stand der Arbeiten und wesentliche Zwischenergebnisse aus Untersuchungsfeld 1. Aufbauend auf Ausführungen zur Konzeption und zur Durchführung der Welle 2007 der IAW-SGB II-Organisationserhebung, bilden die deskriptiven Auswertungen der im Rahmen der zweiten Welle erhobenen flächendeckenden Informationen zu wesentlichen Aspekten der organisatorischen Umsetzung des SGB II den Schwerpunkt des Jahresberichts 2007. Neben dem Vergleich zwischen den Grundformen der Aufgabenwahrnehmung stehen in diesem Bericht erstmals auch zeitliche Entwicklungen hinsichtlich der Umsetzung des SGB II im Mittelpunkt der Analysen. Da Untersuchungsfeld 1 im Rahmen der Paragraph 6c SGB II-Evaluation darüber hinaus als zentrale Datenschnittstelle zwischen dem Datenzentrum der Statistik Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg und den anderen drei Untersuchungsfeldern zur Beschaffung und Aufbereitung aggregierter Regionaldaten auf SGB II-Trägerebene fungiert, wird eine kurze Übersicht über den aktuellen Bestand der relevanten Daten am IAW gegeben, der primär aus den Daten der amtlichen Statistik der Bundesagentur für Arbeit herrührt. Abschließend informiert der Jahresbericht über Gegenstand und ausgewählte Ergebnisse der regelmäßigen Quartalsberichterstattung des IAW im abgelaufenen Projektjahr." (Autorenreferat

    Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle Aufgabenwahrnehmung "zugelassene kommunale Träger" und "Arbeitsgemeinschaft": Untersuchungsfeld I, "Deskriptive Analyse und Matching" ; Jahresbericht 2006 an das BMAS

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    "Die Evaluation der Experimentierklausel nach Paragraph 6c SGB II verfolgt zwei Ziele. Zum einen soll die Implementation und Durchführung des SGB II durch die Träger beobachtet und dokumentiert werden. Zum anderen gilt es, die Wirkungen der Experimentierklausel zu analysieren und die zugrunde liegenden Wirkungszusammenhänge herauszuarbeiten. Im Kern soll dabei die Frage beantwortet werden, ob die (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt, die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und die soziale Stabilisierung der SGB II-Klientel in den ARGEn oder bei den zugelassenen kommunalen Trägern besser gelingt. Im Mittelpunkt steht dabei die vergleichende Evaluation der Modelle 'Optierende Kommune' und 'ARGE', gleichzeitig ist jedoch auch innerhalb beider Grundtypen der Aufgabenwahrnehmung von zum Teil erheblichen Unterschieden in der organisatorischen und inhaltlichen Ausgestaltung der Tätigkeiten auszugehen. Der vorliegende Bericht informiert als Jahresbericht über den Stand der Arbeiten und die bisherigen Ergebnisse im Untersuchungsfeld 'Deskriptive Analyse und Matching'." (Autorenreferat

    Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle der Aufgabenwahrnehmung "zugelassener kommunaler Träger" und "Arbeitsgemeinschaft": Untersuchungsfeld I: "Deskriptive Analyse und Matching"; Endbericht

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    Der vorliegende Endbericht des Untersuchungsfelds 1 der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II im Auftrag des BMAS ("Deskriptive Analyse und Matching") stellt zentrale Ergebnisse vor, die in Untersuchungsfeld 1 für den Forschungsverbund erarbeitet wurden. Dazu gehören die Konzeption und Ergebnisse einer E-Mail-Befragung aller Grundsicherungsstellen zur organisatorischen Umsetzung des SGB II, eine Typologie für die Organisation der Kundenbetreuung, die Durchführung eines Regionenmatching sowie die Ziehung einer für die Ziele der § 6c-SGB II-Evaluation geeigneten Stichprobe von Grundsicherungsstellen. Darüber hinaus fungierte Untersuchungsfeld 1 als Datenschnittstelle gegenüber der Bundesagentur für Arbeit für aggregierte Arbeitsmarktdaten für den Forschungsverbund und führte eine regelmäßige Quartalsberichterstattung über die Entwicklung zentraler SGB II-Indikatoren durch

    The HCN domain couples voltage gating andcAMP response in hyperpolarization-activatedcyclic nucleotide-gated channels

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    Hyperpolarization-activated cyclic nucleotide-gated (HCN) channels control spontaneous electrical activity in heart and brain. Binding of cAMP to the cyclic nucleotide-binding domain (CNBD) facilitates channel opening by relieving a tonic inhibition exerted by the CNBD. Despite high resolution structures of the HCN1 channel in the cAMP bound and unbound states, the structural mechanism coupling ligand binding to channel gating is unknown. Here we show that the recently identified helical HCN-domain (HCND) mechanically couples the CNBD and channel voltage sensing domain (VSD), possibly acting as a sliding crank that converts the planar rotational movement of the CNBD into a rotational upward displacement of the VSD. This mode of operation and its impact on channel gating are confirmed by computational and experimental data showing that disruption of critical contacts between the three domains affects cAMP- and voltage-dependent gating in three HCN isoforms

    The HCN domain couples voltage gating and cAMP response in hyperpolarization-activated cyclic nucleotide-gated channels

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    Hyperpolarization-activated cyclic nucleotide-gated (HCN) channels control spontaneous electrical activity in heart and brain. Binding of cAMP to the cyclic nucleotide-binding domain (CNBD) facilitates channel opening by relieving a tonic inhibition exerted by the CNBD. Despite high resolution structures of the HCN1 channel in the cAMP bound and unbound states, the structural mechanism coupling ligand binding to channel gating is unknown. Here we show that the recently identified helical HCN-domain (HCND) mechanically couples the CNBD and channel voltage sensing domain (VSD), possibly acting as a sliding crank that converts the planar rotational movement of the CNBD into a rotational upward displacement of the VSD. This mode of operation and its impact on channel gating are confirmed by computational and experimental data showing that disruption of critical contacts between the three domains affects cAMP- and voltagedependent gating in three HCN isoforms

    Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund: Projekt IIa1 - 04/06 ; Jahresbericht zum 31.12.2008 - Hauptband

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    Auf Grundlage von Geschäftsdaten, von repräsentativen telefonischen Befragungen und von qualitativen Interviews mit Betroffenen und Fallmanagern wurden die Wirkungen der "Grundsicherung für Arbeitsuchende" auf Migrant/innen untersucht. Ihr Anteil an allen ALG-II Beziehenden beträgt im bundesweiten Durchschnitt 28 Prozent. Im Vergleich zu denjenigen ohne Migrationshintergrund sind sie im Durchschnitt jünger und haben häufiger keinen, aber auch häufiger höhere (Aus-)Bildungsabschlüsse. Die häufig fehlende Anerkennung ausländischer Abschlüsse wirkt sich auf die Arbeitsmarktchancen ebenso negativ aus wie das Fehlen jeglicher Ausbildung. Migrant/innen erhalten bei den Grundsicherungsstellen im Vergleich zu Deutschen ohne Migrationshintergrund mehr Beratungsgespräche, schließen jedoch seltener Eingliederungsvereinbarungen ab und nehmen seltener an Maßnahmen teil. Einige Herkunftsgruppen werden deutlich häufiger mit Sanktionen belegt, andere Herkunftsgruppen deutlich seltener

    Search for dark matter produced in association with bottom or top quarks in √s = 13 TeV pp collisions with the ATLAS detector

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    A search for weakly interacting massive particle dark matter produced in association with bottom or top quarks is presented. Final states containing third-generation quarks and miss- ing transverse momentum are considered. The analysis uses 36.1 fb−1 of proton–proton collision data recorded by the ATLAS experiment at √s = 13 TeV in 2015 and 2016. No significant excess of events above the estimated backgrounds is observed. The results are in- terpreted in the framework of simplified models of spin-0 dark-matter mediators. For colour- neutral spin-0 mediators produced in association with top quarks and decaying into a pair of dark-matter particles, mediator masses below 50 GeV are excluded assuming a dark-matter candidate mass of 1 GeV and unitary couplings. For scalar and pseudoscalar mediators produced in association with bottom quarks, the search sets limits on the production cross- section of 300 times the predicted rate for mediators with masses between 10 and 50 GeV and assuming a dark-matter mass of 1 GeV and unitary coupling. Constraints on colour- charged scalar simplified models are also presented. Assuming a dark-matter particle mass of 35 GeV, mediator particles with mass below 1.1 TeV are excluded for couplings yielding a dark-matter relic density consistent with measurements

    Measurements of top-quark pair differential cross-sections in the eμe\mu channel in pppp collisions at s=13\sqrt{s} = 13 TeV using the ATLAS detector

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