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    Dendritic glycopolymers based on dendritic polyamine scaffolds: view on their synthetic approaches, characteristics and potential for biomedical applications

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    In this review we highlight the potential for biomedical applications of dendritic glycopolymers based on polyamine scaffolds. The complex interplay of the molecular characteristics of the dendritic architectures and their specific interactions with various (bio)molecules are elucidated with various examples. A special role of the individual sugar units attached to the dendritic scaffolds and their density is identified, which govern ionic and H-bond interactions, and biological targeting, but to a large extent are also responsible for the significantly reduced toxicity of the dendritic glycopolymers compared to their polyamine scaffolds. Thus, the application of dendritic glycopolymers in drug delivery systems for gene transfection but also as therapeutics in neurodegenerative diseases has great promisePublikacja w ramach programu Royal Society of Chemistry "Gold for Gold" 2014 finansowanego przez Uniwersytet Łódzk

    Wissen-schaf(f)t Schreiben : Eine Untersuchung zur epistemologischen Haltung von UniversitätsprofessorInnen zum Wissensbegriff, verortet im Schreibprozess

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    Im Forschungsprojekt „Wissen- schaf(f)t schreiben“ wird die epistemologische Haltung von Wissenschaftler*innen gegenüber dem Wissensbegriff und seiner Verbindung mit dem Schreibprozess untersucht. Während das Wissen als Quelle zur Inhaltsproduktion in den Schreibprozessmodellen von Hayes & Flower (1980) dargestellt wird, stellt Römmer-Nossek (2017, 198) fest, dass sich das Wissen beim und durch das Schreiben verändert. Mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring wurden vier Leitfaden-Interviews mit jeweils zwei Lehrenden aus der Sprach- und Literaturwissenschaft ausgewertet. Es zeigt sich, dass abstrakte Wissenskonzepte sprachlich und inhaltlich von den Disziplinen geprägt sind. In der Literaturwissenschaft wird eher am Fakt festgehalten, in der Sprachwissenschaft spielen Macht und Diskursivität eine wichtige Rolle. Wissen im Schreiben verlangt Faktenwissen sowie Rechercheerfahrung, ist jedoch auch ein transformativer Prozess, der Wissen ordnet und gleichzeitig generiert. Der Schreibprozess erhält bei allen den Stellenwert eines diskursiven Prozesses, der eine epistemische Interaktion mit dem Schreibartefakt ermöglicht. Schreiben wird aufgefasst als ein enabling space, in dem eine epistemische Auseinandersetzung stattfinden kann und so zur Wissensgenerierung beiträgt

    C. Literaturwissenschaft.

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