German National Library of Science and Technology

Repositorium für Naturwissenschaften und Technik (TIB Hannover)
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    21591 research outputs found

    öffentlicher Abschlussbericht

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    Im OpenData4InfMon Projekt sollen Möglichkeiten der strengen Fusion von freien GNSS- und SAR-Daten sowie 3DStadtmodellen und Verkehrswegeplänen zum Zweck der besseren Beurteilung von Deformationen an Bauwerken in Kombination mit lokal installierter Sensorik untersucht werden, insbesondere an Infrastrukturen wie Bahntrassen, Energie-Leitungstrassen und (Brücken-) Bauwerken. Der Mehrwert der Daten wird insbesondere durch KI-Analyse und raum-zeitliche Parameterschätzung in Kombination mit lokalen GNSS-Daten generiert. Die Ergebnisse sollen es ermöglichen, lokale Bewegungen an Bauwerken, von regionalen Bewegungen der Erdoberfläche (quantifiziert mittels SAR-Daten) zu trennen, um so bessere Aussagen über bauwerksschädigende, deformationsrelevante Bewegungen (Senkungen, Hebungen und Kippungen, Rutschungen) und deren Trends zu erhalten. Es wird erwartet, dass Genauigkeiten im Bereich von 1-2 mm (Bewegungsrate pro Jahr) nach Lage und Höhe erreicht und die wesentlichen Ergebnisse in Form einer Open Data-Plattform bereitgestellt werden können. Datei-Upload durch TI

    Sachbericht

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    Es handelt sich um den Schlussbericht des Verbundprojekts VET_Excellence, dessen Gesamtziel die erfolgreiche Pilotierung von Berufsbildungspreisen in drei Ländern der internationalen dualen Berufsbildungskooperation durch die deutschen Auslandshandelskammern (AHKn) in Mexiko, Griechenland und Lettland gewesen ist

    Schlussbericht zum Vorhaben

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    Schlussbericht

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    Brennstoffzellen benötigen für ihren Betrieb hochreinen Wasserstoff. Ziel dieses Teilvorhabens war es, eine on-line Messmethode auf Basis der Photoakustik-Spektroskopie zu entwickeln, mit der die Einhaltung von Schadgasgrenzkonzentrationen bei der Abgabe von Wasserstoff an Tankstellen kontrolliert werden kann. Grundlage der Photoakustik-Spektroskopie ist die Umwandlung der von Molekülen absorbierten Energie in Schall. Dieses Messprinzip stellt eine direkte Proportionalität zwischen Messsignal und Konzentration der Gaskomponente her und eignet sich zur Messung von Spurengaskonzentrationen im einstelligen ppb-Bereich. Da keine Daten zu photoakustische Untersuchungen in komprimierten Wasserstoff bis dato vorlagen, wurde mit diesem Vorhaben Neuland beschritten, da Wasserstoff sich in Schallgeschwindigkeit, Viskosität und Dichte von anderen Gasen grundlegend unterscheidet. Die verwendete Photoakustik-Apparatur wurde in Hinblick aus das Vorhabenziel so ausgelegt, dass sie für on-line Messungen unter industriellen Bedingungen geeignet war. Zur Bewertung des Wasserstoffs als Trägergas wurden die Spurengasdetektion mit Messungen in komprimierter Luft verglichen. Bereits bei Atmosphärendruck wiesen gleichkonzentrierte Spurengase in Wasserstoff im Vergleich zu denen in Luft deutlich geringere Signale aus. Bei gleichen Analytgaskonzentrationen wurde das Photoakustik-Signal in Luft bei Drucksteigerung überproportional verstärkt, während es in Wasserstoff bei Drucksteigerung nichtlinear abfiel. Zur Einschätzung des Technischen Reifegrades (TRL) wurden externe Messungen an einer Wasserstoffabfüllanlage im Chemieparkt Marl durchgeführt. Trotz der geringeren Nachweisempfindlichkeit in komprimiertem Wasserstoff gegenüber den Messungen in Druckluft ließen sich Alkankonzentrationen von 1 ppb bei Drücken bis zu 20 bar unter Einhaltung der DIN 32645 messen, die fordert, dass das zu detektierende Signal den zehnfachen Wert der Signalunschärfe aufzuweisen hat. Aus der Durchführung und dem Ablauf der extern durchgeführten Messungen wurde der gegenwärtige technische Reifegrad der Apparatur mit TRL 5 bewertet

    Schlussbericht

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    Schlussbericht vom 21.03.2025 zu IGF-Vorhaben Nr. 01IF22220N1

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    Im Rahmen des Projekts wurde die Betriebsweise von Dünnschichtverdampfern (DSV) systematisch untersucht und deren Skalierbarkeit, Effizienz und industrielle Anwendbarkeit bewertet. Zunächst wurde die bestehende Versuchsanlage technisch optimiert (AP1), indem eine präzisere Steuerung und Datenerfassung durch die Integration einer Coriolis-Durchfluss-messung, einer erweiterten Dampfregelstrecke und eines Boroskops mit Hochgeschwindigkeits-kamera ermöglicht wurde. Anschließend wurden repräsentative Modellstoffsysteme definiert und relevante Stoffdaten recherchiert sowie experimentell bestimmt (AP2). Für die Auswertung der Daten wurden automatisierte Routinen entwickelt, mit denen Messwerte effizient analysiert und aufbereitet werden konnten. Die Versuchsparameter (Temperaturdifferenz, Druck, Wischerdrehzahl) wurden gezielt variiert, um den Einfluss zentraler Betriebsgrößen auf die Verweilzeitcharakterisitik, die Verdampfungseffizienz und das Trennverhalten zu quantifizieren. Die Untersuchungen zur Fluiddynamik und Verweilzeitverteilung (AP3) lieferten detaillierte Erkenntnisse zur Strömungscharakteristik im Verdampfer. Durch optische Tracermessungen und Hochgeschwindigkeitsaufnahmen konnten die Filmbildung auf der beheizten Oberfläche sowie die Verweilzeit unter verschiedenen Bedingungen analysiert werden. Anschließend wurden die Verdampfungsleistung und Betriebsgrenzen des DSV bestimmt (AP4), wobei Massen- und Energiebilanzen systematisch ausgewertet wurden. Ergänzend wurden Verdampfungsversuche mit binären Gemischen durchgeführt (AP5 & AP6), um die Trennleistung des Verdampfers zu bestimmen und mögliche Betriebsgrenzen durch Trockenlauf, Entnetzungsphänomene und Tropfenmitriss zu bewerten. Zur Beurteilung der Skalierbarkeit wurden experimentelle Daten mit industriellen Daten und Literaturwerten verglichen (AP7). Die Ergebnisse zeigten, dass die gemessenen Wärmedurch-gangskoeffizienten und mittleren Verweilzeiten mit existierenden Daten gut übereinstimmen. Ergänzend wurde ein prädiktives, modulares Modell entwickelt (AP8), welches die Verdampfungsleistung unter verschiedenen Betriebsbedingungen berechnet und eine gezielte Anpassung der Prozessführung unterstützt. Für kleine und mittelständische Unternehmen sind diese Erkenntnisse insbesondere im Hinblick auf die Energieeffizienz und die Wirtschaftlichkeit von DSV-Anlagen von Bedeutung. Der entwickelte Handlungsleitfaden (AP9) bietet Unternehmen eine praxisnahe Grundlage zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten und zur Optimierung bestehender Prozesse. Durch die systematische Untersuchung der Verdampfungsprozesse konnten zentrale Betriebsgrenzen, Trennleistungen und Skalierungsfaktoren quantifiziert werden. Die entwickelten Modelle und Simulationswerkzeuge ermöglichen eine fundierte Prozessbewertung, wodurch Unternehmen die Technologie gezielt und wirtschaftlich sinnvoll in ihren Produktionsabläufen implementieren können. Datei-Upload durch TI

    Abschlussbericht

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    Schlussbericht zum Vorhaben

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    Schlussbericht (gemäß Nrn. 6.6 BNBest-BMBF 98 bzw. 11.6 NKBF 98)

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    In den vergangenen Jahren sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um das kritisierte Qualitätsniveau von deutschen Kindertagesstätten zu steigern. Die gegenwärtige Diskussion in den Erziehungswissenschaften dreht sich nach wie vor um die Frage, was genau unter guter Qualität in Kitas zu verstehen ist und v.a. mit welchen Strategien diese weiterentwickelt werden kann. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht kann durch eine ganzheitliche und partizipative Setting-Entwicklung ein wichtiger Beitrag für die nachhaltige Optimierung von Verwirklichungschancen für einen gesunden Lebensstil von Kindern und Erwachsenen. Das Forschungsprojekt QueB 2 in ein Teilprojekt des Forschungsverbundes Capital4Health (C4H). Das Gesamtziel von C4H war es, Capabilities für einen aktiven Lebensstil bei unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu entwickeln und zu erforschen. QueB 2 beschäftigte sich mit der Frage, wie Kitas dabei unterstützt werden können, ihre Einrichtung so zu entwickeln, dass sowohl die Kinder als auch die pädagogischen Fachkräfte ihre Handlungsmöglichkeiten für einen aktiven Lebensstil nachhaltig erweitern können. Der Fokus von QueB 2 lag auf der Verbreiterung und nachhaltigen Implementierung der QueB-Intervention (siehe erste Projektphase): Die erfolgreichen Bestandteile der QueB-Intervention sollten mithilfe eines Multiplikator:innen- und eines Peer-to-Peer-Ansatzes weiteren Kindertagesstätten in der Modellregion zugänglich gemacht und dadurch die Qualität der Bewegungsförderung in Kindertagesstätten nachhaltig gesteigert werden. Des Weiteren wurde die Vernetzung Kita relevanter kommunaler Stakeholder initiiert und für die nachhaltige Implementierung der QueB-Intervention in ein Re-Zertifizierungs-Verfahren integriert. Die Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von Bewegung und Gesundheit haben sich erweitert. Die pädagogischen Fachkräfte sind befähigt, die Qualität der Kitas durch Organisationsentwicklung weiter auszubauen. Die Kitas haben sich im Sinne eines gesundheits- und vor allem bewegungsförderlichen Settings verändert. Die körperliche Aktivität der Kinder und der pädagogischen Fachkräfte hat sich erhöht. Es liegen ein prozessorientiertes Zertifizierungsverfahren sowie Self Assessment-Instrumente vor. Darüber hinaus gibt es Materialien, die in der Ausbildung von pädagogischen Fachkräften eingesetzt werden können. Ein Netzwerk „Bewegte Kitas“ ist entstanden, das aus den QueBEinrichtungen, Lehrkäften der Fachakademien sowie Gesundheitsregionenplus bestehen. Ein Prüfungsgremium für die Re-Zertifizierung ist entstanden, das von den Lehrkräften der Fachakademien sowie Gesundheitsregionenplus koordiniert wird. Das Netzwerk aus Kitas, Lehrkräften und Verantwortlichen aus den Kommunen kann auch zukünftig genutzt werden. Dadurch sind die Voraussetzungen für die Fortführung der Re-Zertifizierung gegeben. Datei-Upload durch TI

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