141 research outputs found

    Search for heavy resonances decaying to two Higgs bosons in final states containing four b quarks

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    A search is presented for narrow heavy resonances X decaying into pairs of Higgs bosons (H) in proton-proton collisions collected by the CMS experiment at the LHC at root s = 8 TeV. The data correspond to an integrated luminosity of 19.7 fb(-1). The search considers HH resonances with masses between 1 and 3 TeV, having final states of two b quark pairs. Each Higgs boson is produced with large momentum, and the hadronization products of the pair of b quarks can usually be reconstructed as single large jets. The background from multijet and t (t) over bar events is significantly reduced by applying requirements related to the flavor of the jet, its mass, and its substructure. The signal would be identified as a peak on top of the dijet invariant mass spectrum of the remaining background events. No evidence is observed for such a signal. Upper limits obtained at 95 confidence level for the product of the production cross section and branching fraction sigma(gg -> X) B(X -> HH -> b (b) over barb (b) over bar) range from 10 to 1.5 fb for the mass of X from 1.15 to 2.0 TeV, significantly extending previous searches. For a warped extra dimension theory with amass scale Lambda(R) = 1 TeV, the data exclude radion scalar masses between 1.15 and 1.55 TeV

    Privatisierung in der ehemaligen DDR: Materialien zur Arbeit der Treuhandanstalt

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 180504 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Grunden, Timo, Maximilian Janetzki, und Julian Salandi (2017): Die SPD. Anamnese einer Partei

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    Calibration of OLYMPUS/DORIS Beam Position Monitors

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    The goal of the OLYMPUS experiment is a precise measurement of the ratio of the positron-proton and electron- proton elastic scattering cross sections in order to quantify the effect of two-photon exchange. The experiment was performed using intense beams of electrons and positrons stored in the DORIS ring at Deutsches Elektronen Synchrotron in Hamburg, impinging on an unpolarized, internal, hydrogen gas target. An essential ingredient of the experiment is a precise determination of the luminosity, which requires a precise knowledge of the beam position of both beam species. During DORIS operation cylindrical button beam position monitors, read out by two independent electronics systems, were mounted up- and down- stream of the target chamber. After the end of operation, the readout systems were cross-calibrated. The BPMs were then calibrated using a test-stand, consisting of a wire scanner assembly. The beam was simulated by applying an RF signal to the wire. This paper describes the calibration principles and test setup, together with the results compared to the expected BPM response

    Mit einem blauen Auge davon gekommen Eine Analyse der Bundestagswahl 2002

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    'Gegenstand der Analyse sind Ursachen und Hintergruende des Ausgangs der Bundestagswahl. Die Autoren orientieren sich dabei an folgenden Leitfragen: Ist das Wahlergebnis Ausdruck eines Strukturwandels des Parteiensystems? Waren eher gouvernementale Beharrungseffekte massgeblich? Oder regierte gar der Zufall? Wie war es um die Strategiefaehigkeit der Parteien bestellt? Inwieweit lassen sich Wahlkaempfe ueberhaupt nach einem vorab festgelegten Plan gestalten und zum Erfolg fuehren? Konkret: Gab es unbeherrschbare Ereignisse waehrend des Wahlkampfs 2002, die die Wahlkampfstrategien der Parteien zunichte gemacht haben, oder haben die Parteien einfach nur vermeidbare Fehler gemacht? Die Autoren beschaeftigen sich zunaechst ausfuehrlich mit den Ausgangsbedingungen (Abschnitt 2) und mit den Vorgaengen im Wahljahr (Abschnitt 3). Dann wenden sie sich dem Ergebnis der Wahl zu (Abschnitt 4). Dass die Regierungskoalition ihre zweite Chance erhielt, lag unter anderem auch daran, dass die PDS an der Sperrklausel scheiterte und damit nur noch vier Parteien im Bundestag vertreten sind. Die Autoren gehen daher ausfuehrlich auf die Niederlage der Postkommunisten ein und spekulieren ein wenig ueber ihre Perspektiven im Parteienwettbewerb (Abschnitt 5). Nachdem auch die FDP bei der Bundestagswahl in allen fuenf neuen Laendern die Fuenf-Prozent-Huerde gemeistert hat, bilden die Gruenen die einzige Bundestagspartei, die in Ostdeutschland schwaechelt. Die Autoren befassen sich daher abschliessend mit den Ost-Gruenen, insbesondere mit dem Problem, ob und wie sie sich zusaetzliche Waehlerschichten erschliessen koennten (Abschnitt 6). Im siebenten und letzten Abschnitt resuemieren die Autoren die Untersuchungsergebnisse und bemuehen sich um eine Antwort auf die Leitfragen ihrer Analyse. Kurz gefasst gelangen sie zu dem Ergebnis, dass das Erscheinungsbild der drei Oppositionsparteien waehrend der Legislaturperiode noch schlechter ausfiel als das von Rot-Gruen, und dass Rot-Gruen im Wahlkampf weniger Fehler gemacht hat als die Opposition. Insbesondere die PDS stand sich bei der Ueberwindung der Fuenf-Prozent-Huerde selbst im Weg.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.polwiss.fu-berlin.de/osz/dokumente/PDF/AHOSZ7.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die SPD und die Bundestagswahl 1998 Ursachen und Risiken eines historischen Wahlsiegs unter besonderer Beruecksichtigung der Verhaeltnisse in Ostdeutschland

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    Die SPD hat bei der Bundestagswahl 1998 einen in der fuenfzigjaehrigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 'historischen Wahlsieg' errungen. Mit einem Zugewinn von 3 Millionen Waehlern gegenueber 1994 konnte sie die Unionsparteien mit einem Vorsprung von 5,7 Prozentpunkten ueberholen - ein bislang einmaliger Abstand. Selbst bei dem grossen Wahlerfolg von Willy Brand 1972 betrug der Unterschied nur 0,9 Prozentpunkte. Anhand der Interpretation der Wahlergebnisse analysiert die vorliegende Studie die Ursachen fuer den Wahlsieg der SPD. Dieser Sieg wurde moeglich, weil die SPD ihre Anhaenger in vollem Umfang mobilisieren und sehr viele Wechselwaehler (davon 60 Prozent von der CDU/CSU) und Einwechsler (ehemalige Nichtwaehler) hinzugewinnen konnte. Nicht zuletzt konnte sie auch ihre Vorherrschaft unter den gewerkschaftlich organisierten Arbeitern und Angestellten weiter ausbauen. (ICA)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106546 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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