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    Entwicklung eines FDM-Coachings fĂŒr Arbeitsgruppen

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    Die Kontaktstelle Forschungsdatenmanagement (KS FDM) an der Friedrich-Schiller-UniversitĂ€t Jena (FSU) wurde im MĂ€rz 2015 eingerichtet, um mit einer angemessen Organisations- und Kompetenzstruktur auf den sich schnell entwickelnden Bedeutungszuwachs von FDM zu antworten. Das Leistungsportfolio der KS umfasst Sensibilisierung, Information, Beratung, Qualifizierung, Vernetzung, Strategische Entwicklung sowie Forschung und Entwicklung im Bereich des FDM. In den Beratungen der KS FDM wurden wiederholt grundlegende Probleme in den FDM Konzepten von Arbeitsgruppen erkennbar. Bisher wurden in den Qualifizierungs- und Informationsveranstaltungen der KS aber hauptsĂ€chlich generelle Aspekte des FDM behandelt. Sie waren nicht speziell auf den Kenntnisstand, den Bedarf und die Ressourcen einzelner Arbeitsgruppen ausgelegt. Um diese LĂŒcke zu schließen, entwickelte die KS ein FDM Coaching fĂŒr Arbeitsgruppen, bei dem in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten (inkl. Arbeitsgruppenleitung und technischem Personal) Probleme identifiziert und praktikable LösungsansĂ€tze gesucht werden. Dadurch kann eine breitere Akzeptanz und somit auch eine bessere Implementation erreicht werden. Die Arbeitsgruppe wird gezielt bei der Verbesserung des eigenen FDM begleitet. Dabei können spezifische technische, personelle und finanzielle Gegebenheiten berĂŒcksichtigt werden. Um auf die Anforderungen verschiedener Arbeitsgruppen reagieren zu können, wurden Arbeitspakete zu typischen Themen des FDM definiert, die entsprechend der BedĂŒrfnisse durch die Arbeitsgruppen zusammengestellt werden können. Dies beinhaltet Arbeitspakete zu Namenskonventionen/Ordnerstrukturen, Speicherorten/Speichervolumen, Metadaten, Verantwortlichkeiten, Inventarisierung von Material/Methoden, Langzeitspeicher/Archivierung, Zugriffsmanagement, Versionierung und DatenmanagementplĂ€nen (DMP). Sollten zusĂ€tzliche Schwerpunkte wahrgenommen werden, können die Arbeitspakete entsprechend ergĂ€nzt werden. Die Entwicklungsphase des Coachings (3-6 Monate) beginnt mit einem Kick-off Workshop, in dessen Vorfeld die Arbeitsgruppe zu verschiedenen Aspekten ihrer FDM-Praxis sowie zu Problemen befragt wird. Der Workshop, in dem eine Roadmap definiert, ein Maßnahmenkatalog entwickelt und Arbeitspakete (s.o.) ausgewĂ€hlt werden, findet mit der gesamten Arbeitsgruppe statt. Im nĂ€chsten Schritt werden verschiedene Themen durch Mitglieder der Arbeitsgruppe in Teams parallel bearbeitet, um Lösungen zu entwickeln. Nach Bedarf finden weitere Workshops mit der KS FDM statt. Als Abschluss der Entwicklungsphase wird mit der gesamten Arbeitsgruppe ein Workshop durchgefĂŒhrt, in dem die Lösungen und Festlegungen zusammengefasst und dokumentiert werden. Anschließend wird durch die Arbeitsgruppe mit UnterstĂŒtzung der KS FDM ein DMP ausformuliert. Es schließt sich eine Testphase an (6-9 Monate), an deren Ende ein Workshop zur Evaluation und Nachbetrachtung steht. Erneut wird im Vorfeld die aktuelle Situation des FDM abgefragt und dann mit der gesamten Arbeitsgruppe ausgewertet. Bestehende Probleme werden diskutiert und weitere Schritte festgelegt. Das Format wird momentan mit ausgewĂ€hlten Arbeitsgruppen an der FSU getestet

    Evaluation der FDM-Beratung: Am Beispiel der Kontaktstelle Forschungsdatenmanagement der FSU Jena

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    Die Kontaktstelle Forschungsdatenmanagement (KS FDM) an der Friedrich-Schiller-UniversitĂ€t Jena (FSU) wurde im MĂ€rz 2015 eingerichtet, um mit einer angemessen Organisations- und Kompetenzstruktur auf den sich schnell entwickelnden Bedeutungszuwachs von Forschungsdatenmanagement (FDM) zu antworten. Das Leistungsportfolio der KS umfasst Sensibilisierung, Information (Grundlagen, aktuelle Entwicklungen), Beratung, Qualifizierung, Vernetzung, Strategische Entwicklung sowie Forschung und Entwicklung im Bereich des FDM. Seit der GrĂŒndung der KS FDM ist die Anzahl der Anfragen von Forschenden, die UnterstĂŒtzung suchen, jedes Jahr weiter angestiegen und zeigt somit den Bedarf an Beratungsangeboten zum Thema FDM. Um die bisherige Beratungsarbeit der Kontaktstelle zu evaluieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, wurden 68 Ratsuchende kontaktiert und zu verschiedenen Aspekten der FDM Beratung befragt. Als Grundlage diente das Beratungsprotokoll der KS FDM (Strukturmerkmale der Ratsuchenden, wissenschaftlicher oder organisatorischer Kontext) sowie eine Online-Befragung der von der KS FDM beratenen Personen (Themen und ihre Relevanz, Bearbeitung und dabei erreichte Lösungen, EinschĂ€tzung der zukĂŒnftigen Bedeutung des FDM im wissenschaftlichen Umfeld, Bedarf an weiteren FDM-Services). 23 der Ratsuchenden nahmen an der Umfrage teil. Es zeigte sich, dass die Beratung der KS FDM einen reellen Bedarf zur UnterstĂŒtzung von Forschenden abdeckt und Forschende eine zentrale Anlaufstelle fĂŒr ihre Fragen zum Thema FDM begrĂŒĂŸen. Der Großteil der Befragten (ca. 73%) schĂ€tzte die eigenen Kenntnisse bezĂŒglich FDM gering bis grundlegend ein. Die Anliegen wurden in den meisten FĂ€llen zur Zufriedenheit der Ratsuchenden gelöst (ca. 79%). Zwei Drittel (ca. 67%) wĂŒnschen sich fĂŒr ihr Arbeitsfeld mehr Angebote zum Thema FDM. Prinzipiell waren die Ratsuchenden mit der UnterstĂŒtzung durch die KS FDM zufrieden bis sehr zufrieden und wĂŒrden die KS Ihren Kollegen weiterempfehlen. Die Evaluation wurde durchgefĂŒhrt im Rahmen des Projektes eeFDM „Aufbau und Erprobung von Bausteinen fĂŒr ein effektives und effizientes Forschungsdatenmanagement“, das durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie „Erforschung des Managements von Forschungsdaten in ihrem Lebenszyklus an Hochschulen und außeruniversitĂ€ren Forschungseinrichtungen“ gefördert wurde. Ein ausfĂŒhrlicher Bericht ist unter https://doi.org/10.22032/dbt.40382 veröffentlicht

    Improved performance of the LHCb Outer Tracker in LHC Run 2

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    The LHCb Outer Tracker is a gaseous detector covering an area of 5×6m25\times 6 m^2 with 12 double layers of straw tubes. The performance of the detector is presented based on data of the LHC Run 2 running period from 2015 and 2016. Occupancies and operational experience for data collected in ppp p, pPb and PbPb collisions are described. An updated study of the ageing effects is presented showing no signs of gain deterioration or other radiation damage effects. In addition several improvements with respect to LHC Run 1 data taking are introduced. A novel real-time calibration of the time-alignment of the detector and the alignment of the single monolayers composing detector modules are presented, improving the drift-time and position resolution of the detector by 20\%. Finally, a potential use of the improved resolution for the timing of charged tracks is described, showing the possibility to identify low-momentum hadrons with their time-of-flight.Comment: 29 pages, 20 figures, minor changes to match the published versio

    Search for CP violation in D+→ϕπ+ and D+s→K0Sπ+ decays

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    A search for CP violation in D + → ϕπ + decays is performed using data collected in 2011 by the LHCb experiment corresponding to an integrated luminosity of 1.0 fb−1 at a centre of mass energy of 7 TeV. The CP -violating asymmetry is measured to be (−0.04 ± 0.14 ± 0.14)% for candidates with K − K + mass within 20 MeV/c 2 of the ϕ meson mass. A search for a CP -violating asymmetry that varies across the ϕ mass region of the D + → K − K + π + Dalitz plot is also performed, and no evidence for CP violation is found. In addition, the CP asymmetry in the D+s→K0Sπ+ decay is measured to be (0.61 ± 0.83 ± 0.14)%

    Differential branching fraction and angular analysis of the decay B0→K∗0ÎŒ+Ό−

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    The angular distribution and differential branching fraction of the decay B 0→ K ∗0 ÎŒ + ÎŒ − are studied using a data sample, collected by the LHCb experiment in pp collisions at s√=7 TeV, corresponding to an integrated luminosity of 1.0 fb−1. Several angular observables are measured in bins of the dimuon invariant mass squared, q 2. A first measurement of the zero-crossing point of the forward-backward asymmetry of the dimuon system is also presented. The zero-crossing point is measured to be q20=4.9±0.9GeV2/c4 , where the uncertainty is the sum of statistical and systematic uncertainties. The results are consistent with the Standard Model predictions

    Measurement of the Bs0→J/ψKS0B_s^0\to J/\psi K_S^0 branching fraction

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    The Bs0→J/ψKS0B_s^0\to J/\psi K_S^0 branching fraction is measured in a data sample corresponding to 0.41fb−1fb^{-1} of integrated luminosity collected with the LHCb detector at the LHC. This channel is sensitive to the penguin contributions affecting the sin2ÎČ\beta measurement from B0→J/ψKS0B^0\to J/\psi K_S^0 The time-integrated branching fraction is measured to be BF(Bs0→J/ψKS0)=(1.83±0.28)×10−5BF(B_s^0\to J/\psi K_S^0)=(1.83\pm0.28)\times10^{-5}. This is the most precise measurement to date

    Observation of two new Ξb−\Xi_b^- baryon resonances

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    Two structures are observed close to the kinematic threshold in the Ξb0π−\Xi_b^0 \pi^- mass spectrum in a sample of proton-proton collision data, corresponding to an integrated luminosity of 3.0 fb−1^{-1} recorded by the LHCb experiment. In the quark model, two baryonic resonances with quark content bdsbds are expected in this mass region: the spin-parity JP=12+J^P = \frac{1}{2}^+ and JP=32+J^P=\frac{3}{2}^+ states, denoted Ξbâ€Č−\Xi_b^{\prime -} and Ξb∗−\Xi_b^{*-}. Interpreting the structures as these resonances, we measure the mass differences and the width of the heavier state to be m(Ξbâ€Č−)−m(Ξb0)−m(π−)=3.653±0.018±0.006m(\Xi_b^{\prime -}) - m(\Xi_b^0) - m(\pi^{-}) = 3.653 \pm 0.018 \pm 0.006 MeV/c2/c^2, m(Ξb∗−)−m(Ξb0)−m(π−)=23.96±0.12±0.06m(\Xi_b^{*-}) - m(\Xi_b^0) - m(\pi^{-}) = 23.96 \pm 0.12 \pm 0.06 MeV/c2/c^2, Γ(Ξb∗−)=1.65±0.31±0.10\Gamma(\Xi_b^{*-}) = 1.65 \pm 0.31 \pm 0.10 MeV, where the first and second uncertainties are statistical and systematic, respectively. The width of the lighter state is consistent with zero, and we place an upper limit of Γ(Ξbâ€Č−)<0.08\Gamma(\Xi_b^{\prime -}) < 0.08 MeV at 95% confidence level. Relative production rates of these states are also reported.Comment: 17 pages, 2 figure

    Search for the decay Bs0→D*∓π±

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    A search for the decay Bs0→D*∓π± is presented using a data sample corresponding to an integrated luminosity of 1.0  fb-1 of pp collisions collected by LHCb. This decay is expected to be mediated by a W-exchange diagram, with little contribution from rescattering processes, and therefore a measurement of the branching fraction will help us to understand the mechanism behind related decays such as Bs0→π+π- and Bs0→DD- . Systematic uncertainties are minimized by using B0→D*∓π± as a normalization channel. We find no evidence for a signal, and set an upper limit on the branching fraction of B(Bs0→D*∓π±)<6.1(7.8)×10-6 at 90% (95%) confidence level

    Measurements of the branching fractions of B+→ppK+ decays

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    The branching fractions of the decay B+ → pp̄K+ for different intermediate states are measured using data, corresponding to an integrated luminosity of 1.0 fb-1, collected by the LHCb experiment. The total branching fraction, its charmless component Mpp̄ < 2.85 GeV/c2 and the branching fractions via the resonant cc̄ states η c(1S) and ψ(2S) relative to the decay via a J/ψ intermediate state are [Equation not available: see fulltext.] Upper limits on the B + branching fractions into the η c(2S) meson and into the charmonium-like states X(3872) and X(3915) are also obtained

    Opposite-side flavour tagging of B mesons at the LHCb experiment

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    The calibration and performance of the oppositeside flavour tagging algorithms used for the measurements of time-dependent asymmetries at the LHCb experiment are described. The algorithms have been developed using simulated events and optimized and calibrated with B + →J/ψK +, B0 →J/ψK ∗0 and B0 →D ∗− ÎŒ + ΜΌ decay modes with 0.37 fb−1 of data collected in pp collisions at √ s = 7 TeV during the 2011 physics run. The oppositeside tagging power is determined in the B + → J/ψK + channel to be (2.10 ± 0.08 ± 0.24) %, where the first uncertainty is statistical and the second is systematic
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