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Star Discrepancy Bounds of Double Infinite Matrices induced by Lacunary Systems
In 2001 Heinrich, Novak, Wasilkowski and Wo\'zniakowski proved that the
inverse of the star discrepancy satisfies n(d,\varepsilon)\leq c_{\abs}d
\varepsilon^{-2} by showing that there exists a set of points in
whose star-discrepancy is bounded by c_{\abs}\sqrt{d/N}. This result was
generalized by Aistleitner who showed that there exists a double infinite
random matrix with elements in which partly are coordinates of elements
of a Halton sequence and partly independent uniformly distributed random
variables such that any -dimensional projection defines a set
with \begin{equation*}
D^*_N(x_1,\ldots,x_N)\leq c_{\abs}\sqrt{d/N}. \end{equation*} In this paper
we consider a similar double infinite matrix where the elements instead of
independent random variables are taken from a certain multivariate lacunary
sequence and prove that with high probability each projection defines a set of
points which has up to some constant the same upper bound on its
star-discrepancy but only needs a significantly lower number of digits to
simulate.Comment: 27 pages,The results are part of the author's PhD thesis supported by
IRTG 1132, University of Bielefel
On the probabilistic behaviour of multivariate lacunary systems
Löbbe genannt BrĂŒggemann T. On the probabilistic behaviour of multivariate lacunary systems. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2014
GeschÀftsmodelle in der Energiewirtschaft: Ein Kompendium von der Methodik bis zur Anwendung
Ob Student oder Angestellter, Forscher oder Unternehmer, Politiker oder Dozent, ob im Start-up oder im Unternehmens-Oldie âEnergieversorgerâ â heute kommt vermeintlich keiner ohne ein gutes GeschĂ€ftsmodell aus. Warum ist das so? Was macht GeschĂ€ftsmodelle zu âfleiĂigen Lieschenâ nicht nur der Betriebswirtschaftslehre, sondern auch der Ingenieure, Volkswirte oder Informatiker?
Das GeschÀftsmodell beschreibt das Prinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst. Es ermöglicht durch diese Vereinfachung und Strukturierung eine leichtere Kommunikation und Analyse des Gesamtkonstrukts oder seiner Bestandteile. Es dient als Planungsinstrument, mit dessen Hilfe Innovationen effizienter und gezielter identifiziert werden können. GeschÀftsmodelle können auf Ebene von Unternehmen oder einzelner GeschÀftseinheiten entwickelt werden.
Das vorliegende Kompendium dient dem Studenten wie dem Praktiker der Energiewirtschaft als methodische Basis zur eigenstÀndigen Entwicklung von GeschÀftsmodellen. Daher wird im 1. Kapitel aus Wissenschaft und Forschung abgeleitet, was ein GeschÀftsmodell ist und wie es angewendet wird.
Kapitel 2 beschreibt die Herausforderungen der Energiewirtschaft. Die Branche ist seit Jahrzehnten im Wandel. Neue Technologien zur (dezentralen) Erzeugung, Digitalisierung, sich wandelnde politische Ziele und Instrumente (Liberalisierung, Kernkraftausstieg, Energiewende,âŠ) und neue KundenbedĂŒrfnisse erfordern, dass die Unternehmen â groĂe wie kleine, etablierte wie neue Anbieter, in öffentlichem wie in privatem Eigentum â angesichts erodierender Margen und zunehmendem Wettbewerb in diesem Umfeld erfolgversprechende Wege in die Zukunft suchen.
Schon mit dem Begriff âGeschĂ€ftsmodellâ wird heute die Hoffnung eines Heilsbringers in diesem Dickicht erhofft, dem natĂŒrlich ein Strukturierungsinstrument â mehr ist das GeschĂ€ftsmodell schlieĂlich nicht â nicht gerecht werden kann. In Kapitel 3 werden im Prinzip bekannte GeschĂ€ftsmodelle der Energiewirtschaft geschildert, sowie ihre Patterns, angelehnt an andere Branchen, ausdifferenziert. Dies sollte dem relativen Neuling den Einstieg in die Branche erleichtern und dem nach neuen GeschĂ€ftsmodellen Suchenden die Basis fĂŒr eigene Innovation bieten.
In Kapitel 4 werden GeschĂ€ftsmodelle fĂŒr virtuelle Kraftwerke geschildert. Anhand dieses Beispiels wird auch ausgefĂŒhrt, wie GeschĂ€ftsmodelle von Partnern entlang der Wertschöpfungskette ineinander greifen mĂŒssen.
Im letzten Kapitel 5 wird schlieĂlich auf Erfolgsfaktoren zur Entwicklung und Umsetzung von GeschĂ€ftsmodellen eingegangen
Closed-loop control of product properties in metal forming
Metal forming processes operate in conditions of uncertainty due to parameter variation and imperfect understanding. This uncertainty leads to a degradation of product properties from customer specifications, which can be reduced by the use of closed-loop control. A framework of analysis is presented for understanding closed-loop control in metal forming, allowing an assessment of current and future developments in actuators, sensors and models. This leads to a survey of current and emerging applications across a broad spectrum of metal forming processes, and a discussion of likely developments.Engineering and Physical Sciences Research Council (Grant ID: EP/K018108/1)This is the final version of the article. It first appeared from Elsevier via https://doi.org/10.1016/j.cirp.2016.06.00
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