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    Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008

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    Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung

    Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen: Statusbericht 2013: Land- und Ernährungswirtschaft - Statusbericht 2013 zum Stand der Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen

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    Der Statusbericht 2013 bietet einen Überblick zur wirtschaftlichen Bedeutung sowie volkswirtschaftlichen Einordnung der Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen. Die Bruttowertschöpfung der Land- und Forstwirtschaft stieg 2012 auf 1.103 Mio. €. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von rd. 2,1 Mrd. € erzielt. Das ist ein Anteil von 2,4 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens. Darüber hinaus bestehen zahlreiche Verflechtungen zwischen der Landwirtschaft und deren vor- und nachgelagerten Bereichen. Zusammengefasst unter der Bezeichnung Agrarbusiness konnten mind. 78.500 Beschäftigte (d. h. jeder 25. sächsische Arbeitsplatz) diesem Bereich zugeordnet werden und damit mehr als doppelt so viel wie den Wirtschaftszweigen Maschinenbau (38.440 Erwerbstätige) und Fahrzeugbau (27.583 Erwerbstätige)

    Mortality and pulmonary complications in patients undergoing surgery with perioperative SARS-CoV-2 infection: an international cohort study

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    Background: The impact of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) on postoperative recovery needs to be understood to inform clinical decision making during and after the COVID-19 pandemic. This study reports 30-day mortality and pulmonary complication rates in patients with perioperative SARS-CoV-2 infection. Methods: This international, multicentre, cohort study at 235 hospitals in 24 countries included all patients undergoing surgery who had SARS-CoV-2 infection confirmed within 7 days before or 30 days after surgery. The primary outcome measure was 30-day postoperative mortality and was assessed in all enrolled patients. The main secondary outcome measure was pulmonary complications, defined as pneumonia, acute respiratory distress syndrome, or unexpected postoperative ventilation. Findings: This analysis includes 1128 patients who had surgery between Jan 1 and March 31, 2020, of whom 835 (74·0%) had emergency surgery and 280 (24·8%) had elective surgery. SARS-CoV-2 infection was confirmed preoperatively in 294 (26·1%) patients. 30-day mortality was 23·8% (268 of 1128). Pulmonary complications occurred in 577 (51·2%) of 1128 patients; 30-day mortality in these patients was 38·0% (219 of 577), accounting for 81·7% (219 of 268) of all deaths. In adjusted analyses, 30-day mortality was associated with male sex (odds ratio 1·75 [95% CI 1·28–2·40], p\textless0·0001), age 70 years or older versus younger than 70 years (2·30 [1·65–3·22], p\textless0·0001), American Society of Anesthesiologists grades 3–5 versus grades 1–2 (2·35 [1·57–3·53], p\textless0·0001), malignant versus benign or obstetric diagnosis (1·55 [1·01–2·39], p=0·046), emergency versus elective surgery (1·67 [1·06–2·63], p=0·026), and major versus minor surgery (1·52 [1·01–2·31], p=0·047). Interpretation: Postoperative pulmonary complications occur in half of patients with perioperative SARS-CoV-2 infection and are associated with high mortality. Thresholds for surgery during the COVID-19 pandemic should be higher than during normal practice, particularly in men aged 70 years and older. Consideration should be given for postponing non-urgent procedures and promoting non-operative treatment to delay or avoid the need for surgery. Funding: National Institute for Health Research (NIHR), Association of Coloproctology of Great Britain and Ireland, Bowel and Cancer Research, Bowel Disease Research Foundation, Association of Upper Gastrointestinal Surgeons, British Association of Surgical Oncology, British Gynaecological Cancer Society, European Society of Coloproctology, NIHR Academy, Sarcoma UK, Vascular Society for Great Britain and Ireland, and Yorkshire Cancer Research

    Arbeitskräfte in der Land- und Ernährungswirtschaft

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    Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt. Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden. Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert

    Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008

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    Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung

    Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008

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    Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung

    Preoperative neurodevelopment of children with moyamoya angiopathy

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    Aim: To preoperatively assess the neurodevelopment of a predominantly white population of children with moyamoya angiopathy (MMA). Method: Assessments of 40 children with MMA (24 females, 16 males; mean age 6y 11mo, range 20mo-16y) included tests for non-verbal IQ and fine motor skills, and questionnaires on quality of life, behaviour, and executive functions. The Paediatric Stroke Outcome Measure (PSOM) score was evaluated by a paediatric neurologist. Results: Children with MMA had significantly lower non-verbal IQ scores (mean IQ 92.1, SD 19.6, p=0.015) and fine motor skills (z-score -1.84, p=0.004) than population norms. Patients with posterior cerebral artery (PCA) involvement had poorer non-verbal IQ scores than those without (79.6, SD 24.6 vs 95.2, SD 17.2, p=0.042). Higher PSOM scores were related to lower non-verbal IQ scores (Spearman's rank correlation coefficient -0.43, p=0.006), while the presence of stroke, bilaterality, disease versus syndrome, and age at diagnosis had no significant effect on non-verbal IQ. Quality of life, behaviour, and executive functions were in the typically developing range. Interpretation: Children with MMA are more likely to manifest intellectual and fine motor skill impairment before surgical intervention. PCA involvement is an additional risk factor for lower non-verbal IQ

    Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen: Statusbericht 2013: Land- und Ernährungswirtschaft - Statusbericht 2013 zum Stand der Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen

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    Der Statusbericht 2013 bietet einen Überblick zur wirtschaftlichen Bedeutung sowie volkswirtschaftlichen Einordnung der Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen. Die Bruttowertschöpfung der Land- und Forstwirtschaft stieg 2012 auf 1.103 Mio. €. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von rd. 2,1 Mrd. € erzielt. Das ist ein Anteil von 2,4 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens. Darüber hinaus bestehen zahlreiche Verflechtungen zwischen der Landwirtschaft und deren vor- und nachgelagerten Bereichen. Zusammengefasst unter der Bezeichnung Agrarbusiness konnten mind. 78.500 Beschäftigte (d. h. jeder 25. sächsische Arbeitsplatz) diesem Bereich zugeordnet werden und damit mehr als doppelt so viel wie den Wirtschaftszweigen Maschinenbau (38.440 Erwerbstätige) und Fahrzeugbau (27.583 Erwerbstätige)
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