27 research outputs found

    Variable Ultra-broadband and Narrowband Composite Polarization Retarders

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    We propose and experimentally demonstrate novel types of composite sequences of half-wave and quarter-wave polarization retarders, either permitting operation at ultra-broad spectral bandwidth or narrow bandwidth. The retarders are composed of stacked standard half-wave retarders and quarter-wave retarders of equal thickness. To our knowledge, these home-built devices outperform all commercially available compound retarders, made of several birefringent materials.Comment: 5 figures, 9 page

    Uniform existence of the integrated density of states for random Schr\"odinger operators on metric graphs over Zd\mathbb{Z}^d

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    We consider ergodic random magnetic Schr\"odinger operators on the metric graph Zd\mathbb{Z}^d with random potentials and random boundary conditions taking values in a finite set. We show that normalized finite volume eigenvalue counting functions converge to a limit uniformly in the energy variable. This limit, the integrated density of states, can be expressed by a closed Shubin-Pastur type trace formula. It supports the spectrum and its points of discontinuity are characterized by existence of compactly supported eigenfunctions. Among other examples we discuss percolation models.Comment: 17 pages; typos removed, references updated, definition of subgraph densities explaine

    TRPC6 Is Found in Distinct Compartments of the Human Kidney

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    In the context of renal proteinuric diseases, TRPC6 has been shown to play an important role in ultrafiltration associated with the slit diaphragm through the control of the intracellular Ca2+ concentration in the podocytes of glomeruli. However, to date, the properties of TRPC6 have been studied mainly in cell lines or in animal models. Therefore, the aim of the study presented here was to investigate the presence and distribution of TRPC6 in human kidneys in order to possibly verify the applicability of the results previously obtained in nonhuman experiments. For this purpose, kidneys from nine cadavers were prepared for immunohistochemical staining and were supplemented with a fresh human kidney obtained by nephrectomy. TRPC6 was detected in glomeruli and in the parietal epithelial cells of Bowman’s capsule. Larger amounts were detected in the tubular system and collecting ducts. In contrast to the peritubular capillary bed, which showed no immune reaction, the cortical resistance vessels showed mild TRPC6 staining. In conclusion, our studies on the expression of TRPC6 in human kidney tissue support the translational concept of the involvement of TRPC6 in various renal diseases and reveal new aspects of the distribution of TRPC6 in the human kidney

    Coloration in supraparticles assembled from polyhedral metal-organic framework particles

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    Supraparticles are spherical colloidal crystals prepared by confined self-assembly processes. A particularly appealing property of these microscale structures is the structural color arising from interference of light with their building blocks. Here, we assemble supraparticles with high structural order that exhibit coloration from uniform, polyhedral metal-organic framework (MOF) particles. We analyse the structural coloration as a function of the size of these anisotropic building blocks and their internal structure. We attribute the angle-dependent coloration of the MOF supraparticles to the presence of ordered, onion-like layers at the outermost regions. Surprisingly, even though different shapes of the MOF particles have different propensities to form these onion layers, all supraparticle dispersions show well-visible macroscopic coloration, indicating that local ordering is sufficient to generate interference effects

    Ethnic Identification and Stereotypes in Western Europe, circa 1100-1300

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    Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des Auges für Detektion und physiologische Blendung im mesopischen Bereich

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung der spektralen Empfindlichkeit in mesopischen Umfeldbedingungen. Untersucht werden die Empfindlichkeiten für Detektionsobjekte, welche sowohl foveal, als auch peripher im Gesichtsfeld auftauchen, sowie für die physiologische Blendung. Zur Bestimmung der Empfindlichkeiten wurden die jeweiligen Wahrnehmungsschwellen mithilfe einer adaptiven Prozedur bestimmt. Ermittelt wurde die Empfindlichkeit der Detektion für Umfeldleuchtdichten von LU = 0,1 cd=m2 und 1 cd=m2 und jeweils die Detektionswinkel von [theta] = 0° und [theta] = 20°. Zusätzlich wurden die Daten aus einer vorangegangenen Arbeit bei den Winkeln [theta] = 2,65° und [theta] = 10° verwendet und analysiert. Die Empfindlichkeiten zeigen deutliche, aber jeweils unterschiedliche, Abweichungen zur V ([lambda])-Kurve. Auch ein Vergleich mit der von der CIE vorgeschlagenen Funktion für eine mesopische Hellempfindlichkeit ergab keine Übereinstimmung. Aufgrund der Analyse wurde ein mathematisches Modell entwickelt, welches auf vier Basisfunktionen basiert. Diese Basisfunktionen sollen rezeptorale und postrezeptorale Prozesse, welche zur Wahrnehmung beitragen, vertreten. Für die Bestimmung der Hellempfindlichkeit der physiologischen Blendung wurden insgesamt vier unterschiedliche Bedingungen getestet. Darunter fielen zwei verschiedene Adaptationsleuchtdichten LU =0,1 cd/m2 and 0,3 cd/m2 bei fovealem Detektionsobjekt und eine Umfeldleuchtdichte LU = 0,3 cd=m2 bei Detektionswinkeln von [theta] = 10° und [theta] = 20°. Die Blendquelle erschien unter dem Winkel von -3,43° relativ zum Detektionsobjekt. Auch hier konnte keine Übereinstimmung der Empfindlichkeit mit der V ([lambda])- Funktion gefunden werden. Eine Gewichtung der Blendung mit V ([lambda]) führt zu einer Unterbewertung kurzer Wellenlängen und einer Überbewertung langer Wellenlängen. Der Vergleich mit den zuvor bestimmten Hellempfindlichkeiten der Detektion zeigte für foveale Detektionsobjekte auch hier eine Unterbewertung im kurzen Wellenlängenbereich. Für periphere Detektionsobjekte waren die Hellempfindlichkeiten für physiologische Blendung und Detektion annähernd identisch. Weiterhin konnte kein Einfluss der Adaptationsleuchtdichte auf die relative spektrale Empfindlichkeit gefunden werden. Als Ursache wurden drei Theorien aufgestellt, welche das beobachtete Verhalten erklären können. Als wahrscheinlichste Theorie ist anzunehmen, dass die Unterschiede in der spektralen Empfindlichkeit durch unterschiedliche Streuprozesse im Auge entstehen. Diese deckt sich mit bisher bekannten Ergebnissen

    Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des Auges für Detektion und physiologische Blendung im mesopischen Bereich

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung der spektralen Empfindlichkeit in mesopischen Umfeldbedingungen. Untersucht werden die Empfindlichkeiten für Detektionsobjekte, welche sowohl foveal, als auch peripher im Gesichtsfeld auftauchen, sowie für die physiologische Blendung. Zur Bestimmung der Empfindlichkeiten wurden die jeweiligen Wahrnehmungsschwellen mithilfe einer adaptiven Prozedur bestimmt. Ermittelt wurde die Empfindlichkeit der Detektion für Umfeldleuchtdichten von LU = 0,1 cd=m2 und 1 cd=m2 und jeweils die Detektionswinkel von [theta] = 0° und [theta] = 20°. Zusätzlich wurden die Daten aus einer vorangegangenen Arbeit bei den Winkeln [theta] = 2,65° und [theta] = 10° verwendet und analysiert. Die Empfindlichkeiten zeigen deutliche, aber jeweils unterschiedliche, Abweichungen zur V ([lambda])-Kurve. Auch ein Vergleich mit der von der CIE vorgeschlagenen Funktion für eine mesopische Hellempfindlichkeit ergab keine Übereinstimmung. Aufgrund der Analyse wurde ein mathematisches Modell entwickelt, welches auf vier Basisfunktionen basiert. Diese Basisfunktionen sollen rezeptorale und postrezeptorale Prozesse, welche zur Wahrnehmung beitragen, vertreten. Für die Bestimmung der Hellempfindlichkeit der physiologischen Blendung wurden insgesamt vier unterschiedliche Bedingungen getestet. Darunter fielen zwei verschiedene Adaptationsleuchtdichten LU =0,1 cd/m2 and 0,3 cd/m2 bei fovealem Detektionsobjekt und eine Umfeldleuchtdichte LU = 0,3 cd=m2 bei Detektionswinkeln von [theta] = 10° und [theta] = 20°. Die Blendquelle erschien unter dem Winkel von -3,43° relativ zum Detektionsobjekt. Auch hier konnte keine Übereinstimmung der Empfindlichkeit mit der V ([lambda])- Funktion gefunden werden. Eine Gewichtung der Blendung mit V ([lambda]) führt zu einer Unterbewertung kurzer Wellenlängen und einer Überbewertung langer Wellenlängen. Der Vergleich mit den zuvor bestimmten Hellempfindlichkeiten der Detektion zeigte für foveale Detektionsobjekte auch hier eine Unterbewertung im kurzen Wellenlängenbereich. Für periphere Detektionsobjekte waren die Hellempfindlichkeiten für physiologische Blendung und Detektion annähernd identisch. Weiterhin konnte kein Einfluss der Adaptationsleuchtdichte auf die relative spektrale Empfindlichkeit gefunden werden. Als Ursache wurden drei Theorien aufgestellt, welche das beobachtete Verhalten erklären können. Als wahrscheinlichste Theorie ist anzunehmen, dass die Unterschiede in der spektralen Empfindlichkeit durch unterschiedliche Streuprozesse im Auge entstehen. Diese deckt sich mit bisher bekannten Ergebnissen

    Spectral detection sensitivity in the mesopic range for objects in the periphery - Testing CIE recommended model for mesopic viewing

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    The focus of this study is testing the recommended model for mesopic photometry of the CIE (CIE 191:2010). To do so the threshold radiance values of incremental targets were determined for 22 quasi-monochromatic detection targets with eleven subsects. Mesopic contrasts (cmes,th) were calculated according to the CIE MES2 model and plotted against the centroid wavelength of the detection targets. According to the CIE system, mesopic contrasts should be constant across different wavelengths, but this requirement could not be confirmed. To improve the model of mesopic visual performance, it is necessary to including eccentricity dependence and the contribution of chromatic retinal mechanisms in addition to rods and the photopic luminance channel

    Spectral Sensitivity of Disability Glare in the Mesopic Range for Objects in the Periphery

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    In this study, we present an experimental setup, with which we can estimate the spectral sensitivity for disability glare for different conditions. Parameters like target position, background luminance and spectrum can be easily changed. The spectral sensitivity for disability glare for four typical (in traffic situations) background conditions and two target eccentricities were tested and analyzed regarding the background luminance and target eccentricity

    Spectral sensitivity in the mesopic range for Objects in the periphery

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    In this study, we present an experimental setup, with which we can estimate the spectral sensitivity for different conditions. Parameters like target position, background luminance and spectrum can be changed easily. The spectral sensitivity for two typical (in traffic situations) background conditions and two target eccentricities were tested and analyzed regarding the background luminance and target eccentricity. The differences in the spectral sensitivities could be explained by the varying receptor distribution on the retina
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