16 research outputs found

    Global injury morbidity and mortality from 1990 to 2017 : results from the Global Burden of Disease Study 2017

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    Correction:Background Past research in population health trends has shown that injuries form a substantial burden of population health loss. Regular updates to injury burden assessments are critical. We report Global Burden of Disease (GBD) 2017 Study estimates on morbidity and mortality for all injuries. Methods We reviewed results for injuries from the GBD 2017 study. GBD 2017 measured injury-specific mortality and years of life lost (YLLs) using the Cause of Death Ensemble model. To measure non-fatal injuries, GBD 2017 modelled injury-specific incidence and converted this to prevalence and years lived with disability (YLDs). YLLs and YLDs were summed to calculate disability-adjusted life years (DALYs). Findings In 1990, there were 4 260 493 (4 085 700 to 4 396 138) injury deaths, which increased to 4 484 722 (4 332 010 to 4 585 554) deaths in 2017, while age-standardised mortality decreased from 1079 (1073 to 1086) to 738 (730 to 745) per 100 000. In 1990, there were 354 064 302 (95% uncertainty interval: 338 174 876 to 371 610 802) new cases of injury globally, which increased to 520 710 288 (493 430 247 to 547 988 635) new cases in 2017. During this time, age-standardised incidence decreased non-significantly from 6824 (6534 to 7147) to 6763 (6412 to 7118) per 100 000. Between 1990 and 2017, age-standardised DALYs decreased from 4947 (4655 to 5233) per 100 000 to 3267 (3058 to 3505). Interpretation Injuries are an important cause of health loss globally, though mortality has declined between 1990 and 2017. Future research in injury burden should focus on prevention in high-burden populations, improving data collection and ensuring access to medical care.Peer reviewe

    Aufbau und Inbetriebnahme des DAGATA-Polarimeters

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    Die vorliegende Arbeit präsentiert erstmals die Kalibrierung eines hochsegmentierten HPGe-Detektors, des DAGATA-Detektors (DArmstadt GAmma-ray Tracking Assembly), als ein Compton-Polarimeter. Dabei wurde eine Methode entwickelt, die auf der (quasi-)kontinuierlichen Messung des Compton-Streuwinkels basiert. Hier werden die Ergebnisse der Polarisationssensitivität des 36-fach segmentierten DAGATA-Polarimeters gezeigt. Die Polarisationssensitivität wurde in einem Experiment anhand einer 60Co-Quelle mit einer Aktivität von 680 kBq für zwei Übergangsenergien aus der 4+ - 2+ - 0+ -Kaskade in 60Ni kalibriert. Mit der Polarisationssensitivität konnte auch die Figure-of-Merit für die Photonenenergien von 1173 und 1332 keV berechnet werden. Beim Kalibrierungsexperiment zur Bestimmung der Polarisationssensitivität des DAGATA-Polarimeters handelte es sich um ein Koinzidenzexperiment mithilfe zweier externen Detektoren. Die Richtungen der externen Detektoren definierten eine Quantisierungsachse bezüglich jedes Detektors. Somit wurden die polarisierten Photonen aus Koinzidenzmessungen gewonnen. Die emittierten Photonen besitzen einen Polarisationsgrad von 1/6, wenn der Winkel zwischen ihren Emissionsrichtungen 90° beträgt. Die unpolarisierten Photonen erhielt man in Singlemessungen. In dieser Arbeit wurden die theoretischen Grundlagen der Polarisation behandelt und wichtige Observablen hergeleitet, die bei der Messung der Polarisation verwendet wurden. Das DAGATA-Polarimeter ist ein neuartiges Compton-Polarimeter. Es werden neue Größen benötigt, um seine Polarisationssensitivität erst erhalten zu können. Die Analyse des Experiments geschah aufgrund von Informationen, die die Segmente des DAGATA-Polarimeters lieferten. Damit konnten die Wechselwirkungsorte bis auf die Segmentvolumen bestimmt werden. Zur Auswertung der experimentellen Daten wurden die Schwerpunkte der Segmente verwendet (Segmentbasis), die aus den Simulationen bestimmt wurden. Die für die Analyse benötigten Winkel wurden aus den Schwerpunktkoordinaten berechnet und in Form einer Tabelle aufgelistet. Durch Einführung einer neuen Asymmetrie, die auf den unterschiedlichen Streuverteilungen der polarisierten und unpolarisierten Ereignisse zwischen Detektorsegmenten basierte, wurde die Polarisationssensitivität des DAGATA-Polarimeters definiert. Die aus dem Kalibrierungsexperiment bestimmten Polarisationssensitivitäten auf Segmentbasis betrugen 21(3)% bei 1173 keV und 19(1)% bei 1332 keV. Im Vergleich zu vierfach segmentierten Polarimetern besitzt das DAGATA-Polarimeter eine höhere Polarisationssensitivität

    A novel diode open circuit fault detection in three phase rectifier based on k-means method

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