5 research outputs found

    Drug, Pharmaceutical, and Pharmacy-Related Sites: A Webliography of Core Sites

    Get PDF
    The World Wide Web (WWW) increasingly is becoming an important learning, teaching, and research tool for teachers and students, alike, who are seeking useful drug, pharmaceutical, and pharmacy-related sites on the Web, for their research. However, the seemingly inexhaustible number of WWW links can be daunting even to the most experienced Web user. The following webliography is presented specifically for educators and students seeking a concise, annotated core list of WWW links on pharmaceutical, drug, and pharmacy-related topics

    Influenza vaccination: Options and issues

    Get PDF
    Currently available vaccines have similar efficacy if they are matched to the most prevalent circulating strains. They also have comparable adverse effect profiles. The choice of a specific preparation of vaccine therefore requires consideration of cost, purity of the vaccine preparation in terms of the amount of egg protein and endotoxin, allergy to different constituents of the vaccine, reactogenicity profiles, as well as the preferred route of administration. Intradermal injection of the vaccine appears to be a viable alternative to the traditional intramuscular administration with the additional benefit of requiring a smaller volume of vaccine. Despite the documented benefits in various community and institutional settings, influenza vaccination has been underutilised by most target groups. A major obstacle to broader coverage of vaccination is the perceived ineffectiveness of the vaccine and the relatively benign nature of the illness in most patients. Uptake of vaccine among target populations, especially health care workers, needs to be improved through a concerted effort between frontline clinicians and health authorities.published_or_final_versio

    Pharmazeutische Betreuung onkologischer Patienten unter Therapie mit Capecitabin

    Get PDF
    Die in dieser Arbeit beschriebene Studie hatte das Ziel, den Einfluss einer intensivierten Pharmazeutischen Betreuung auf verschiedene Endpunkte einer onkologischen Therapie mit dem per os applizierbaren Zytostatikum Capecitabin zu untersuchen. Capecitabin ist ein Prodrug des in der Onkologie seit vielen Jahren verbreitet eingesetzten, intravenös verabreichten Fluorouracil und ist in Deutschland als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Substanzen zur Behandlung von Mamma- und Kolorektalkarzinoma zugelassen. Nach Abschluss einer Pilotphase mit dem primären Ziel einer Machbarkeitsuntersuchung des geplanten Studienablaufs begann die Hautphase der Studie mit dem Einschluss des ersten Patienten im Mai 2006. Die Studie wurde multizentrisch und prospektiv im „zeitlich versetzten Kontrollgruppendesign“ durchgeführt. Gemäß der Einschlusskriterien wurden in die Studie Mamma- und Kolorektalkarzinompatienten aufgenommen, die mit einer ambulant durchgeführten Chemotherapie mit Capecitabin begannen und zuvor noch nie mit einem per os applizierbaren Zytostatikum therapiert worden waren. Aus drei onkologischen Krankenhausambulanzen und drei Praxen niedergelassener Onkologen wurden insgesamt 69 Patienten für die Studie gemeldet, von denen jeweils 24 Patienten in die Auswertung der Kontroll- und Interventionsgruppe eingingen. Die Ergebnisse zeigten in Bezug auf die Compliance, die mittels MEMS®-Technologie gemessen wurde, eine signifikante Verbesserung hinsichtlich des primären Endpunkts tägliche Compliance von 93,80 % in der Kontroll- auf 98,45 % in der Interventionsgruppe (Medianwerte, p = 0,029, Mann-Whitney U). Auch hinsichtlich der täglichen Compliance ohne therapiefreie Tage war die erzielte Verbesserung (91,35 % vs. 97,95 %) statistisch signifikant (p = 0,037), in Bezug auf die Gesamtcompliance wurde das geforderte Signifikanzniveau knapp verfehlt (96,15 % vs. 99,00 %, p = 0,069). In der intensiv pharmazeutisch betreuten Interventionsgruppe wies kein Patient eine tägliche Compliance 14 Stunden zu finden, war in der Interventionsgruppe halb so groß wie in der Kontrollgruppe. Die Number Needed to Treat zur Verhinderung eines solchen Intervalls durch Pharmazeutische Betreuung lag bei 6. Dies entspricht im Fall von Capecitabin einer Therapiedauer von drei Tagen. Die Lebensqualitätsmessungen mit dem krankheitsspezifischen EORTC QLQ-C30-Fragebogen ergaben insgesamt keine signifikanten Unterschiede zwischen der Kontroll- und Interventionsgruppe. Lediglich bezüglich der Funktionalitätsskala Rollenfunktion ergab sich hier ein signifikanter Vorteil für die Interventionsgruppe. Auch das Auftreten bzw. der Schweregrad des Hand-Fuß-Syndroms ließ sich durch die Intervention nicht signifikant verbessern. Bezüglich der Patientenzufriedenheit mit der Information, die mit einer für diese Studie angepassten Version der deutschen Übersetzung des PS-CaTE-Fragebogens erfasst wurde, ließ sich am Ende der Studie in allen Skalen eine signifikante Überlegenheit der Interventionsgruppe feststellen. Die Befragung der Patienten der Interventionsgruppe ergab sehr hohe Zufriedenheitswerte mit der erhaltenen Pharmazeutischen Betreuung. Alle befragten Patienten würden sich in Zukunft wieder für die Inanspruchnahme dieser Dienstleistung entscheiden. Die Studie zeigte, dass Pharmazeutische Betreuung einen signifikanten Beitrag zur Complianceförderung von Patienten unter per os applizierbarer Chemotherapie leisten kann. Wahrscheinlich bedingt durch die geringe Fallzahl und die Heterogenität des Patientenkollektivs konnte dieser Effekt nicht für den sekundären Endpunkt Lebensqualität gezeigt werden. Zum Management des Hand-Fuß-Syndrom bedarf es weiterhin der Entwicklung effektiver Maßnahmen zu Prophylaxe und Therapie, die dann auch im Rahmen der Pharmazeutischen Betreuung eingesetzt werden könnten
    corecore