14 research outputs found

    IT-Organisation in Hochschulen und ihren Bibliotheken

    Get PDF
    Die große Bedeutung der Informationstechnologie für die Wissenschaftsdisziplinen und die zentralen Infrastruktureinrichtungen der Hochschulen steht heutzutage außer Frage. Der Beitrag liefert einen historischen Überblick über die Einführung und Weiterentwicklung der IT in deutschen Hochschulen von den 1950er Jahren bis heute, wobei der Fokus auf den Bibliotheken und Rechenzentren liegt. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Phasen der Technologieentwicklung zu heterogenen IT-Organisationsstrukturen in den Hochschulen geführt haben. DFG und HRK empfehlen daher seit 20 Jahren die Klärung der Verantwortlichkeiten im Rahmen einer IT-Governance sowie die Implementierung eines CIO-Modells. Wie verschiedene Studien zeigen, ist die Umsetzung in der deutschen Hochschullandschaft bislang jedoch nur in Teilen gelungen. Die Herausforderung an vielen Hochschulen besteht nach wie vor darin, die IT-Organisation aus ihrer reaktiven Rolle zu befreien und zu einem aktiven Treiber der digitalen Transformation umzubauen.The great importance of information technology for scientific disciplines and central infrastructure units of universities is beyond question. The article provides a historical overview of the beginnings and further development of IT in German universities since the 1950s, with a special focus on libraries and data centers. It appears that different phases of technology development have led to heterogeneous organizational IT structures within universities. In the last 20 years, DFG and HRK are therefore recommending a clarification of responsibilities within IT governance and an implementation of a CIO model. As various studies are showing, this has so far only partially succeeded. Nowadays, the challenge for many universities is still to libertate the IT organization from its reactive role and move it to an active driver for digital transformation.Peer Reviewe

    On the Causality and Stability of the Relativistic Diffusion Equation

    Full text link
    This paper examines the mathematical properties of the relativistic diffusion equation. The peculiar solution which Hiscock and Lindblom identified as an instability is shown to emerge from an ill-posed initial value problem. These do not meet the mathematical conditions required for realistic physical problems and can not serve as an argument against the relativistic hydrodynamics of Landau and Lifshitz.Comment: 6 page

    Dissipation of the 3^He A-B Transition

    Full text link
    A rigorous hydrodynamic theory of the A-B transition is presented. All dissipative processes are considered. At low interface velocities, those occurring on hydrodynamic length scales, not considered hitherto, are most probably the dominant ones.Comment: 13 pages, REVTeX, 2 figures, ITP-UH 13/9

    Relativistic Brownian Motion

    Full text link
    Stimulated by experimental progress in high energy physics and astrophysics, the unification of relativistic and stochastic concepts has re-attracted considerable interest during the past decade. Focusing on the framework of special relativity, we review, here, recent progress in the phenomenological description of relativistic diffusion processes. After a brief historical overview, we will summarize basic concepts from the Langevin theory of nonrelativistic Brownian motions and discuss relevant aspects of relativistic equilibrium thermostatistics. The introductory parts are followed by a detailed discussion of relativistic Langevin equations in phase space. We address the choice of time parameters, discretization rules, relativistic fluctuation-dissipation theorems, and Lorentz transformations of stochastic differential equations. The general theory is illustrated through analytical and numerical results for the diffusion of free relativistic Brownian particles. Subsequently, we discuss how Langevin-type equations can be obtained as approximations to microscopic models. The final part of the article is dedicated to relativistic diffusion processes in Minkowski spacetime. Due to the finiteness of velocities in relativity, nontrivial relativistic Markov processes in spacetime do not exist; i.e., relativistic generalizations of the nonrelativistic diffusion equation and its Gaussian solutions must necessarily be non-Markovian. We compare different proposals that were made in the literature and discuss their respective benefits and drawbacks. The review concludes with a summary of open questions, which may serve as a starting point for future investigations and extensions of the theory.Comment: review article, 159 pages, references updated, misprints corrected, App. A.4. correcte

    Resource Discovery Systeme. Vortragsfolien vom 12. BSZ-Kolloquium am 27.09.2011 an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM)

    No full text
    Inhalt: - Entwicklung der Suchwerkzeuge - Why Resource Discovery is important - Don't make users think! - Web Scale Discovery - Fragenkatalog - Entscheidungsfindung in der USB - Nutzung

    Der KVK und seine Kinder

    No full text

    Verbundübergreifende Fernleihe in Deutschland. Vortrag auf dem 3. BSZ-Kolloquium am 23. Oktober 2001 in Konstanz

    No full text
    Obwohl bereits seit ein paar Jahren in einigen Verbundregionen Online-Fernleihsysteme existieren, kommt der konventionelle rote Leihschein nach wie vor zum Einsatz, wenn eine Fernleihbestellung die eigene Leihverkehrsregion verlässt. Aus diesem Grund hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit der Realisierung einer bundesweiten Online-Fernleihe beschäftigt. Online-Fernleihsysteme bestehen in der Regel aus zwei Modulen: aus einem Bestellmodul, das den Endnutzern die Möglichkeit bietet, Bücher oder Aufsatzkopien im direkten Anschluss an eine Recherche zu bestellen, und aus einem Verwaltungsmodul, welches den Leitweg festlegt und die Bestellungen in elektronischer Form an die relevanten Lieferbibliotheken weiterleitet. Damit eine solche automatische Weiterleitung möglich ist, müssen Besitznachweise vorhanden sein (z.B. aus einem Verbundkatalog) und Schnittstellen zu den lokalen EDV-Systemen der Lieferbibliotheken existieren. Letzteres mag erklären, warum Online-Fernleihsysteme zunächst in den Bibliotheksverbünden mit einer homogenen EDV-Struktur entstanden: 1996 im GBV (Pica), 2000 im HeBIS-Verbund (Pica) und im BVB (überwiegend Sisis-Lokalsysteme). Im HBZ-Verbund wurde Ende 1999 mit der Entwicklung eines Online-Fernleihsystems begonnen

    Transform2Open - Vernetzung in der Open Access Transformation

    No full text
    Die Präsentation bildet die Grundlage für einen Beitrag auf der BiblioCon 2023, Slot: Wissenschaftliches Publizieren und Open Access am 24.05.2023. Die Open-Access-Transformation kann nur kooperativ gestaltet werden. Das DFG-Projekt Transform2Open widmet sich der Weiterentwicklung von Budgets, Kriterien, Kompetenzen und damit verbundenen Prozessen an wissenschaftlichen Einrichtungen rund um die finanziellen Dimensionen der Open-Access-Transformation. Anliegen des Projektes ist es, Transformationsaktivitäten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland zu unterstützen. In der praktischen Umsetzung adressiert das Projekte folgende Aspekte: (1) Verbesserung und Weiterentwicklung des Kostenmonitorings; (2) Förderung des Zusammenspiels von Bibliotheksetats, Drittmitteln und weiteren Finanzmitteln an wissenschaftlichen Einrichtungen zur Schaffung von übergreifenden Informationsbudgets; (3) Weiterentwicklung und Internationalisierung von Kriterien für Verträge mit kommerziellen Publikationsdienstleistern; (4) Optimierung von Arbeitsabläufen rund um den Umgang mit Publikationen sowie den zugehörigen Metadaten und Rechnungen; (5) Förderung von Transparenz rund um die finanziellen Rahmenbedingungen der Open-Access-Transformation sowie (6) Eruierung von Organisationsstrukturen und Kompetenzprofilen für Personen, die an wissenschaftlichen Einrichtungen mit der Open-Access-Transformation befasst sind. Transform2Open organisiert Dialogforen, in denen Strategien sowie Konzepte und Maßnahmen zur Gestaltung der Open-Access-Transformation an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erarbeitet werden. Projektpartner:innen von Transform2Open sind die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, das Helmholtz Open Science Office der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universitätsbibliothek der Universität Potsdam. Der Vortrag stellt das Projekt und seine Aktivitäten vor
    corecore