30 research outputs found

    Stereotype Threat und Risikobereitschaft in Zusammenhang mit Leistungsmotivation bei Lösung kognitiver Aufgaben des Medizineignungstests

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    Ziel der Arbeit ist die Erfassung der modulierenden Rolle von Leistungsmotivation, insbesondere Internalität und Wettbewerbsorientierung, im Zusammenhang mit Stereotype Threat und Risikobereitschaft bei Lösung ähnlicher Aufgaben des Eignunstests für das Medizinstudium (EMS)

    Total cost comparison between cloud and on-premises solution for e-mail and file services using the example of Microsoft Office 365

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    Vorliegende Diplomarbeit untersucht die Gesamtkosten für E-Mail- und File-Services bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dies erfolgt unter Zuhilfenahme der Total Cost of Ownership (TCO) Methode. Ziel ist der Vergleich einer herkömmlichen On-Premises Bereitstellung, sprich lokalen Installation der Dienste im firmeneigenen Rechenzentrum, mit der Microsoft Office 365 Cloud Lösung. Beide genannten IT-Services sind Teil von Microsoft Office 365. Zudem stellt Microsoft seine Office Suite (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, E-Mail-Client, etc.), welche den defacto Standard auf diesem Gebiet darstellt, Firmenkunden als Teil der Cloud Lösung zur Verfügung. Diese findet ebenfalls bei der TCO Berechnung Berücksichtigung

    Continuous and Lipschitz selections of set-valued maps

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    Die Frage, unter welchen Bedingungen stetige Auswahlfunktionen von mengenwertigen Abbildungen existieren, wurde erstmals von Michael in den 1950er-Jahren behandelt. Das klassische Resultat befasst sich mit Abbildungen von parakompakten Räumen in die Familie der abgeschlossenen konvexen Teilmengen eines Banachraums, die eine Form der Stetigkeit erfüllen. Der Hauptteil dieser Arbeit besteht aus dem Beweis eines Theorems von Shvartsman über die Existenz von Lipschitz-stetigen Auswahlfunktionen von Abbildungen von pseudometrischen Räumen in die Familie der endlichdimensionalen affinen Teilräume eines Banachraums. Der Beweis führt über die Existenz eines Selektors, der jeder endlichdimensionalen kompakten konvexen Teilmenge eines Banachraums einen Punkt in dieser Menge zuordnet und einige Regularitätseigenschaften besitzt. Dies basiert wiederum auf einer Lipschitz-artigen Eigenschaft des Schwerpunktes in Banachräumen.The question of what conditions are necessary and sufficient for the existence of continuous selections of set-valued maps was first considered by Michael in the 1950s. The classical result deals with maps from paracompact spaces to the family of closed convex subsets of a Banach space that are continuous in a certain sense. The main part of this thesis consists of proving a theorem of Shvartsman about the existence of Lipschitz continuous selections of maps from pseudometric spaces to the family of finite-dimensional affine subspaces of a Banach space. The proof involves showing the existence of a selector that assigns points to finite-dimensional compact convex subsets of a Banach space and satisfies some regularity properties. This result, on the other hand, is based on a Lipschitz-like property of the barycenter in Banach spaces

    Ekel in der Krankenpflege. Orte, Praktiken und Funktionen

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    (VLID)169696

    Vergleichende Darstellung der kieferorthopädischen Behandlungsnotwendigkeit bei PatientInnen zwischen 12 und 30 Jahren mit abnehmbarer Vorbehandlung und ohne Vorbehandlung anhand des IOTN und ICON Index - eine retrospektive Datenanalyse

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    Hintergrund: In der Kieferorthopädie gibt es unterschiedliche Indizes, einerseits um die kie-ferorthopädische Behandlungsnotwendigkeit zu bestimmen und andererseits dadurch eine verbesserte Ressourcenverteilung durchführen zu können und unnötige kieferorthopädische Maßnahmen zu vermeiden. Zwei sehr häufig verwendete Indizes sind der Index of Orthodon-tic Treatment Need (IOTN) und der Index of Complexity, Outcome and Need (ICON). Ziel: Das Ziel dieser Arbeit war es, die kieferorthopädische Behandlungsnotwendigkeit von Patienten mittels IOTN und ICON zu bestimmen und abzuklären, ob später ein Unterschied des Behandlungsbedarfs zwischen Patienten mit abnehmbarer Vorbehandlung und ohne Vor-behandlung besteht. Ein weiteres Untersuchungsziel war die Berechnung des Grades der Übereinstimmung der Vermessung durch zwei unabhängige Untersucher. Material und Methode: 100 konsekutive Modellpaare wurden nach den Kriterien der Indizes IOTN und ICON vermessen. Die Probanden waren zwischen 12 und 30 Jahre alt. Von den 100 Patienten hatten 50 eine Vorbehandlung. Der IOTN teilt die kieferorthopädische Behand-lungsnotwendigkeit in 5 Grade ein, wobei Grad 1-3 "kein Behandlungsbedarf" und Grad 4-5 "dringliche Behandlungsnotwendigkeit" darstellen. Eine Behandlungsnotwendigkeit liegt beim ICON ab einem Gesamtscore von >= 43 Punkten vor. Die anonymisierte Datensammlung erfolgte in einem Excel Datenblatt, alle Berechnungen wurden in R (Version 3.1.3., R Core Team) durchgeführt, und die statistischen Grafiken mittels ggplot2 erstellt. Ergebnisse: Eine kieferorthopädische Vorbehandlung im Alter von 12 bis 30 Jahren hatte sowohl beim IOTN als auch ICON eine niedrigere Behandlungsnotwendigkeit zur Folge als Patienten ohne Vorbehandlung, jedoch war dieser Unterschied nicht signifikant (IOTN p =0.288; ICON p = 0.408). Nach Altersstratifizierung zeigte sich, dass bei Patienten bis 18 Jahren der Unterschied zwischen den Gruppen mit und ohne kieferorthopädischer Vorbehand-lung deutlicher war als bei Patienten über 18 Jahren. Zwischen beiden Untersuchern ergab sich eine hohe Übereinstimmung beim IOTN (96 %) und beim ICON (88 %). Ein Vergleich beider Indizes zeigte somit Unterschiedlichkeiten auf hinsichtlich des Auftretens des Behandlungsbedarfs je nach Index. Konklusion: Diese Studie zeigte, dass einerseits eine kieferorthopädische Vorbehandlung einen Einfluss auf die Behandlungsnotwendigkeit hat und andererseits, dass der Behand-lungsbedarf vom verwendetem kieferorthopädischen Index abhängig ist und der IOTN auf Grund der höheren Übereinstimmung beider Untersucher gegenüber dem ICON zu bevorzu-gen ist. Epidemiologische Datensammlungen zur Prävalenz und zur Erfassung von Malokklu-sionen sind wichtig, um den kieferorthopädischen Therapiebedarf abzuschätzen und um die finanziellen Ressourcen von seitens der Versicherungsträger gerechter verteilen zu können.Background: In orthodontics there are different indices to determine the orthodontic inter-vention need of a patient on the one hand. On the other hand the actual resources require thoughtful allocation of resources and avoidance of unnecessary orthodontic measures. Two indices frequently used are the Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN) and the Index of Complexity, Outcome and Need (ICON). Objective: The aim of this thesis is to determine the orthodontic treatment need of patients using both IOTN and ICON indexes and to clarify whether there is a difference of treatment need between patients with removable pre-treatment and those without pre-treatment in later years. Another study goal is to calculate the agreement of two independent observers. Material and Methods: 100 consecutive plaster models were measured according to the cri-teria of the IOTN and ICON indices. The models were taken from subjects aged between 12 and 30 years of age. Of the 100 patients, 50 had undergone a pre-treatment. The IOTN classi-fies the orthodontic treatment need in 5 grades, wherein grades 1 to 3 imply no urgent inter-vention need and grade 4 and 5 show an urgent need for treatment. A treatment need arises from a total ICON score of >= 43 points. The study is based on anonymous data collection and was carried out in an Excel spreadsheet, using statistical analysis with R (version 3.1.3, R Core Team) and ggplot2. Results: The pre-treatment group showed both in the IOTN and in the ICON a lower need for treatment than the group without pre-treatment but this difference was not significant (p =0.288 IOTN; ICON p = 0.408). After age stratification, patients up to 18 years showed a more pronounced difference between orthodontic pre-treatment and non-treatment. This dif-ference became less when patients were older than 18 years. Indeed, studying the models, both researchers agreed that the rate of treatment need in the IOTN index was 96 % and in the ICON 88 %, which shows differences in regard to the existing need for treatment. Conclusion: This study showed that on the one hand an orthodontic pre-treatment has an im-pact on the treatment need and on the other hand the treatment need depends on the orthodontic index used. The IOTN is to be preferred because of a higher observer agreement in comparison to the ICON Index. Epidemiological data collection on the prevalence and detection of malocclusions are important to assess the orthodontic treatment need and the financial resources of the part of the insurer to distribute service more equitably.eingereicht von Matthias HanglAbweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersZusammenfassung in engl. SpracheWien, Med. Univ., Dipl.-Arb., 2015(VLID)171497
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