11 research outputs found

    IT-Organisation in Hochschulen und ihren Bibliotheken

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    Die große Bedeutung der Informationstechnologie für die Wissenschaftsdisziplinen und die zentralen Infrastruktureinrichtungen der Hochschulen steht heutzutage außer Frage. Der Beitrag liefert einen historischen Überblick über die Einführung und Weiterentwicklung der IT in deutschen Hochschulen von den 1950er Jahren bis heute, wobei der Fokus auf den Bibliotheken und Rechenzentren liegt. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Phasen der Technologieentwicklung zu heterogenen IT-Organisationsstrukturen in den Hochschulen geführt haben. DFG und HRK empfehlen daher seit 20 Jahren die Klärung der Verantwortlichkeiten im Rahmen einer IT-Governance sowie die Implementierung eines CIO-Modells. Wie verschiedene Studien zeigen, ist die Umsetzung in der deutschen Hochschullandschaft bislang jedoch nur in Teilen gelungen. Die Herausforderung an vielen Hochschulen besteht nach wie vor darin, die IT-Organisation aus ihrer reaktiven Rolle zu befreien und zu einem aktiven Treiber der digitalen Transformation umzubauen.The great importance of information technology for scientific disciplines and central infrastructure units of universities is beyond question. The article provides a historical overview of the beginnings and further development of IT in German universities since the 1950s, with a special focus on libraries and data centers. It appears that different phases of technology development have led to heterogeneous organizational IT structures within universities. In the last 20 years, DFG and HRK are therefore recommending a clarification of responsibilities within IT governance and an implementation of a CIO model. As various studies are showing, this has so far only partially succeeded. Nowadays, the challenge for many universities is still to libertate the IT organization from its reactive role and move it to an active driver for digital transformation.Peer Reviewe

    On the Causality and Stability of the Relativistic Diffusion Equation

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    This paper examines the mathematical properties of the relativistic diffusion equation. The peculiar solution which Hiscock and Lindblom identified as an instability is shown to emerge from an ill-posed initial value problem. These do not meet the mathematical conditions required for realistic physical problems and can not serve as an argument against the relativistic hydrodynamics of Landau and Lifshitz.Comment: 6 page

    Resource Discovery Systeme. Vortragsfolien vom 12. BSZ-Kolloquium am 27.09.2011 an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM)

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    Inhalt: - Entwicklung der Suchwerkzeuge - Why Resource Discovery is important - Don't make users think! - Web Scale Discovery - Fragenkatalog - Entscheidungsfindung in der USB - Nutzung

    Verbundübergreifende Fernleihe in Deutschland. Vortrag auf dem 3. BSZ-Kolloquium am 23. Oktober 2001 in Konstanz

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    Obwohl bereits seit ein paar Jahren in einigen Verbundregionen Online-Fernleihsysteme existieren, kommt der konventionelle rote Leihschein nach wie vor zum Einsatz, wenn eine Fernleihbestellung die eigene Leihverkehrsregion verlässt. Aus diesem Grund hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit der Realisierung einer bundesweiten Online-Fernleihe beschäftigt. Online-Fernleihsysteme bestehen in der Regel aus zwei Modulen: aus einem Bestellmodul, das den Endnutzern die Möglichkeit bietet, Bücher oder Aufsatzkopien im direkten Anschluss an eine Recherche zu bestellen, und aus einem Verwaltungsmodul, welches den Leitweg festlegt und die Bestellungen in elektronischer Form an die relevanten Lieferbibliotheken weiterleitet. Damit eine solche automatische Weiterleitung möglich ist, müssen Besitznachweise vorhanden sein (z.B. aus einem Verbundkatalog) und Schnittstellen zu den lokalen EDV-Systemen der Lieferbibliotheken existieren. Letzteres mag erklären, warum Online-Fernleihsysteme zunächst in den Bibliotheksverbünden mit einer homogenen EDV-Struktur entstanden: 1996 im GBV (Pica), 2000 im HeBIS-Verbund (Pica) und im BVB (überwiegend Sisis-Lokalsysteme). Im HBZ-Verbund wurde Ende 1999 mit der Entwicklung eines Online-Fernleihsystems begonnen

    Transform2Open. Kostenmonitoring, Kriterien, Kompetenzen und Prozesse der Open-Access-Transformation

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    Das DFG-Projekt Transform2Open widmet sich der Weiterentwicklung von Budgets, Kriterien, Kompetenzen und damit verbundenen Prozessen an wissenschaftlichen Einrichtungen rund um die finanziellen Dimensionen der Open-Access-Transformation. Transform2Open unterstützt die Transformationsaktivitäten an Forschungseinrichtungen in Deutschland durch folgende Aktivitäten: (1) Verbesserung und Weiterentwicklung des Kostenmonitorings; (2) Förderung des Zusammenspiels von Bibliotheksetats, Drittmitteln und weiteren Finanzmitteln an wissenschaftlichen Einrichtungen zur Schaffung von übergreifenden Informationsbudgets; (3) Weiterentwicklung und Internationalisierung von Kriterien für Verträge mit kommerziellen Publikationsdienstleistern; (4) Optimierung von Arbeitsabläufen rund um den Umgang mit Publikationen sowie den zugehörigen Metadaten und Rechnungen; (5) Förderung von Transparenz rund um die finanziellen Rahmenbedingungen der Open-Access-Transformation sowie (6) Eruierung von Organisationsstrukturen und Kompetenzprofilen für mit der Open-Access-Transformation befassten Personen an wissenschaftlichen Einrichtungen.Transform2Open organisiert Dialogforen, in denen Strategien sowie Konzepte und Maßnahmen zur Gestaltung der Open-Access-Transformation an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erarbeitet werden.Dabei stellt das Projekt das erfolgreiche Zusammenspiel verschiedener transformativer Aktivitäten u. a. mit Projekt DEAL, openCost und anderen Projekten und Initiativen in Deutschland und auf internationaler Ebene sicher. Projektpartner:innen von Transform2Open sind die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, das Helmholtz Open Science Office der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universitätsbibliothek der Universität Potsdam

    Transform2Open - Kostenmonitoring und Informationsbudget

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    Das DFG-Projekt Transform2Open widmet sich der Weiterentwicklung von Budgets, Kriterien, Kompetenzen und damit verbundenen Prozessen an wissenschaftlichen Einrichtungen rund um die finanziellen Dimensionen der Open-Access-Transformation. Die Präsentation stellt zwei Arbeitspakete aus dem Projekt vor:  (1) Verbesserung und Weiterentwicklung des Kostenmonitorings; (2) Förderung des Zusammenspiels von Bibliotheksetats, Drittmitteln und weiteren Finanzmitteln an wissenschaftlichen Einrichtungen zur Schaffung von übergreifenden Informationsbudgets

    Kostenmonitoring - Problemfelder und Handlungsbedarfe

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    Die Präsentation bildet die Gundlage für den Workshop 'Kostenmonitoring - Problemfelder und Handlungsbedarfe', der am 10. Mai 2023 online stattgefunden hat. Der öffentliche Workshop greift technische und organisatorische Aspekte (u. a. in Best-Practice-Beispielen) beim Monitoring von Publikationskosten auf und arbeitet Problemfelder und Handlungsbedarfe heraus. Die Präsentation enthält zwei Impulsvorträge: 'Von Excel zu CODA - Erste Schritte zu einem datenbankbasierten Kostenmonitoring an der UB Braunschweig' von Carsten Elsner (UB Braunschweig) 'Implementierung des Informationsbudgets an der Universität Regensburg' von Gernot Deinzer (UB Regensburg) Durchgeführt wurde der Workshop durch das DFG-geförderte Projekt 'Transform2Open'
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