96 research outputs found
Recursos fitogenéticos: bases para un futuro resiliente al clima y libre de hambre en el Caribe
En toda la región Caribe, el cambio climático no solamente planteará desafíos sino también una amplia gama
de oportunidades, que ofrecen mayor importancia a la riqueza de recursos fitogenéticos de la región.
Materializar el potencial de estos recursos para contribuir a garantizar la seguridad alimentaria y crear sistemas
agrícolas más resilientes frente al cambio climático requerirá de una mayor cooperación regional. Los objetivos
centrales de esta cooperación deberán ser: desarrollar intervenciones oportunas en las fronteras nacionales que
mejoren la colecta, conservación y el intercambio de los recursos fitogenéticos
Plant genetic resources: foundations for a food-secure and climate-resilient future in the Caribbean
Across the Caribbean, climate change will bring about not only challenges but also a wide array of opportunities, which lend greater significance to the region’s wealth of plant genetic resources. Realizing the potential of those resources to help ensure food security and build more-resilient agricultural systems in the face of climate change will require stronger regional cooperation. Its central aims should be to develop timely interventions across national borders that improve the collection, conservation, and sharing of plant genetic resources
Severe Obstructive Sleep Apnea Disrupts Vigilance-State-Dependent Metabolism
The direct pathophysiological effects of obstructive sleep apnea (OSA) have been well described. However, the systemic and metabolic consequences of OSA are less well understood. The aim of this secondary analysis was to translate recent findings in healthy subjects on vigilance-state-dependent metabolism into the context of OSA patients and answer the question of how symptomatic OSA influences metabolism and whether these changes might explain metabolic and cardiovascular consequences of OSA. Patients with suspected OSA were assigned according to their oxygen desaturation index (ODI) and Epworth Sleepiness Scale (ESS) score into symptomatic OSA and controls. Vigilance-state-dependent breath metabolites assessed by high-resolution mass spectrometry were used to test for a difference in both groups. In total, 44 patients were eligible, of whom 18 (40.9%) were assigned to the symptomatic OSA group. Symptomatic OSA patients with a median [25%, 75% quartiles] ODI of 40.5 [35.0, 58.8] events/h and an ESS of 14.0 [11.2, 15.8] showed moderate to strong evidence for differences in 18 vigilance-state-dependent breath compounds compared to controls. These identified metabolites are part of major metabolic pathways in carbohydrate, amino acid, and lipid metabolism. Thus, beyond hypoxia per se, we hypothesize that disturbed sleep in OSA patients persists as disturbed sleep-dependent metabolite levels during daytime
Bericht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Das Projekt „Sicherheitspotenziale im höheren Lebensalter“ wurde in den Jahren 2012 bis 2014 mit Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt. Das in zwei Module gegliederte Projekt widmete sich, wie der Untertitel besagt, der „Förderung sicher-heitsbezogenen Handelns im Alter“ sowie der „Prävention betrügerischer Vermögensdelikte an älte-ren Menschen“. In beiden Bereichen wurden Daten zu den jeweils im Mittelpunkt stehenden Phänomenbereichen erhoben, präventive Ansätze entwickelt und in der Praxis erprobt.
Im ersten der beiden Module stand die Selbstsorge älterer Menschen um ihre Sicherheit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Modul ging – vor dem Hintergrund kriminalstatistischer Daten wie auch von Ergebnissen der Dunkelfeldforschung – davon aus, dass ältere Menschen Expertinnen und Exper-ten in Fragen der eigenen Sicherheit sind und dass zugleich die diesbezüglichen Potenziale optimiert werden können. Ziel war es hier, alltägliches sicherheitsorientiertes Handeln älterer Menschen zu analysieren und durch ein Trainingsprogramm in einer Weise zu optimieren, die ein hohes Maß an Sicherheit vor Straftaten mit hoher Lebensqualität und aktiver Teilnahme am sozialen Leben vereinbar macht.
In vier nach dem Grad der Urbanität und nach sozialstrukturellen Merkmalen differenzierten Sozial-räumen wurden – mittels Interviews und Gruppendiskussionen – subjektive Sicherheit, Kriminalitäts-erfahrungen und alltägliche Sicherheitsstrategien älterer Menschen untersucht. Bei einem insgesamt hohen Maß erlebter Sicherheit im eigenen Wohnumfeld zeigte sich, dass erlebte Bedrohungen teils mit Kriminalität im engeren Sinne (insbesondere Eigentums- und Vermögensdelikte), teils mit als verunsichernd erlebten alltäglichen Verhaltensweisen, insbesondere kollektivem Verhalten Jugendli-cher im öffentlichen Raum verknüpft sind. Es wurde ein Trainingsprogramm entwickelt und in den vier Sozialräumen angeboten und umgesetzt, welches derartige Verunsicherungen aufgreift. Im Rahmen des Trainingsprogramms standen der Schutz vor Eigentums- und Vermögensdelikten, der sichere Umgang mit moderner Technik, Selbstbehauptung in alltäglichen Interaktionen sowie die Begegnung und der Erfahrungsaustausch mit Gruppen von Jugendlichen im Vordergrund. Das Trai-ningsprogramm wurde von den Teilnehmenden sehr positiv bewertet. Zugleich erwies sich die Ge-winnung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Teil als aufwändig und die Zusammensetzung der Gruppen weist auf eine gewisse Selektivität in Richtung bürgerlicher Milieus mit hohem Bil-dungshintergrund hin. Daraus erwachsen Fragen hinsichtlich der Verbreitung der Nachfrage nach derartigen Trainings und der Erreichbarkeit weniger bildungsaffiner gesellschaftlicher Gruppen.
Das zweite Modul rückte die besondere Gefährdung älterer Menschen durch Eigentums- und Vermö-gensdelikte und unseriöse Geschäftspraktiken in den Vordergrund. Während Ältere insgesamt selte-ner von Straftaten betroffen sind als jüngere Erwachsene (oder gar Jugendliche), zeigt sich in weni gen Deliktsfeldern ein hiervon abweichendes Bild. Dies gilt besonders für manche Eigentums- und Vermögensdelikte, die – in der Regel unter Zuhilfenahme von Täuschungen – an älteren Menschen begangen werden. Im Rahmen der Studie wurden unter Zuhilfenahme von Täuschungen begangene Eigentums- und Vermögensdelikte an älteren Menschen auf der Basis polizeilicher Daten, staatsan-waltschaftlicher Akten sowie von Interviews mit zahlreichen relevanten Akteuren (Geschädigte, Täterinnen/Täter, Polizei und Justiz, Verbraucherschutz, Kreditinstitute, Opferschutz, Betreuungswe-sen etc.) untersucht. Im Ergebnis wird deutlich, dass es auf der einen Seite in hohem Maße organi-sierte Formen von Kriminalität gibt, bei denen die Täter nach festen Skripts vorgehen und gezielt Vulnerabilitäten älterer und hochaltriger Menschen ausnutzen (Enkeltrickbetrug, Trickdiebstähle und weitere Formen). Auf der anderen Seite hat die Studie vielfältige Formen von Vermögensdelikten aufgezeigt, die aus bestehenden, im Einzelfall auch gezielt aufgebauten Beziehungen privater oder professioneller Art heraus begangen werden. Dazu gehören Diebstähle und Unterschlagungen eben-so wie der missbräuchliche Umgang mit Vollmachten und anderen Vermögensverfügungen. Im Rah-men der Studie wurde zudem deutlich, dass rechtliche Betreuungsverhältnisse einerseits vor Vermö-gensdelikten schützen und zur Aufdeckung begangener Taten beitragen können, dass sie aber zugleich Tatgelegenheiten bieten, die von entsprechend motivierten (professionellen wie ehrenamt-lichen) Betreuerinnen und Betreuern genutzt werden können. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass hochaltrige Menschen in hohem Maße auch Ziel von Geschäftspraktiken sind, die sich vielfach im Grenzbereich zwischen defizitärer Seriosität und strafbarem Unrecht bewegen.
Um den Schutz älterer Menschen insbesondere vor betrügerischen Taten zu verbessern, wurde vor dem Hintergrund der Analysen des Deliktsfeldes ein Schulungsprogramm für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten entwickelt und umgesetzt. Diese wurden über einschlägige Phäno-mene informiert und – unter Einbindung leitender Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der jeweiligen Insti-tute – im Hinblick auf den Umgang mit Verdachtssituationen geschult. Banken und Sparkassen kön-nen längst nicht bei allen Vermögensdelikten zum Nachteil Älterer eine präventive Funktion übernehmen, doch zeigen sich diesbezügliche Kapazitäten insbesondere bei Taten, bei denen – wie beim Enkeltrick – große Geldbeträge vom Opfer in der Filiale abgehoben werden oder bei denen auffällige Kontobewegungen Hinweise auf Fälle finanzieller Ausbeutung geben können. Das Schu-lungsprogramm wurde von den Teilnehmenden insgesamt in hohem Maße positiv bewertet.
Insgesamt verdeutlicht das Projekt die differenzierte Sicherheitslage im Alter, die vor allem im soge-nannten dritten Lebensalter durch ein insgesamt hohes Maß an messbarer und subjektiv erlebter Sicherheit gekennzeichnet ist und zugleich – dies vor allem in Bezug auf hochaltrige Menschen im „vierten Lebensalter“ – jedenfalls im Bereich der Vermögensdelikte etablierte, organisiert begangene Tatmuster und vielfältige, oft auch aufgrund der Nähe von Täterinnen/Tätern und Opfer im Verbor-genen bleibende Tatgelegenheiten und Taten aufweist. Für die Prävention in Bezug auf Gefährdun-gen Älterer ergibt sich das Erfordernis einer jeweils auf spezifische Kriminalitätsbereiche ausgerichteten Entwicklung von Maßnahmen. Diese sollten über die unmittelbare Ansprache älterer Menschen hinaus stets auch die Frage der Sinnhaftigkeit einer Einbindung von Dritten prüfen, die als „Guardi-ans“ zum Schutz insbesondere hochaltriger und durch die Einschränkungen des „vierten Lebensal-ters“ gekennzeichneter Menschen beitragen können
Are movement disorders and sensorimotor injuries pathologic synergies? When normal multi-joint movement synergies become pathologic
The intact nervous system has an exquisite ability to modulate the activity of multiple muscles acting at one or more joints to produce an enormous range of actions. Seemingly simple tasks, such as reaching for an object or walking, in fact rely on very complex spatial and temporal patterns of muscle activations. Neurological disorders such as stroke and focal dystonia affect the ability to coordinate multi-joint movements. This article reviews the state of the art of research of muscle synergies in the intact and damaged nervous system, their implications for recovery and rehabilitation, and proposes avenues for research aimed at restoring the nervous system’s ability to control movement
Lawson criterion for ignition exceeded in an inertial fusion experiment
For more than half a century, researchers around the world have been engaged in attempts to achieve fusion ignition as a proof of principle of various fusion concepts. Following the Lawson criterion, an ignited plasma is one where the fusion heating power is high enough to overcome all the physical processes that cool the fusion plasma, creating a positive thermodynamic feedback loop with rapidly increasing temperature. In inertially confined fusion, ignition is a state where the fusion plasma can begin "burn propagation" into surrounding cold fuel, enabling the possibility of high energy gain. While "scientific breakeven" (i.e., unity target gain) has not yet been achieved (here target gain is 0.72, 1.37 MJ of fusion for 1.92 MJ of laser energy), this Letter reports the first controlled fusion experiment, using laser indirect drive, on the National Ignition Facility to produce capsule gain (here 5.8) and reach ignition by nine different formulations of the Lawson criterion
Elective cancer surgery in COVID-19-free surgical pathways during the SARS-CoV-2 pandemic: An international, multicenter, comparative cohort study
PURPOSE As cancer surgery restarts after the first COVID-19 wave, health care providers urgently require data to determine where elective surgery is best performed. This study aimed to determine whether COVID-19–free surgical pathways were associated with lower postoperative pulmonary complication rates compared with hospitals with no defined pathway. PATIENTS AND METHODS This international, multicenter cohort study included patients who underwent elective surgery for 10 solid cancer types without preoperative suspicion of SARS-CoV-2. Participating hospitals included patients from local emergence of SARS-CoV-2 until April 19, 2020. At the time of surgery, hospitals were defined as having a COVID-19–free surgical pathway (complete segregation of the operating theater, critical care, and inpatient ward areas) or no defined pathway (incomplete or no segregation, areas shared with patients with COVID-19). The primary outcome was 30-day postoperative pulmonary complications (pneumonia, acute respiratory distress syndrome, unexpected ventilation). RESULTS Of 9,171 patients from 447 hospitals in 55 countries, 2,481 were operated on in COVID-19–free surgical pathways. Patients who underwent surgery within COVID-19–free surgical pathways were younger with fewer comorbidities than those in hospitals with no defined pathway but with similar proportions of major surgery. After adjustment, pulmonary complication rates were lower with COVID-19–free surgical pathways (2.2% v 4.9%; adjusted odds ratio [aOR], 0.62; 95% CI, 0.44 to 0.86). This was consistent in sensitivity analyses for low-risk patients (American Society of Anesthesiologists grade 1/2), propensity score–matched models, and patients with negative SARS-CoV-2 preoperative tests. The postoperative SARS-CoV-2 infection rate was also lower in COVID-19–free surgical pathways (2.1% v 3.6%; aOR, 0.53; 95% CI, 0.36 to 0.76). CONCLUSION Within available resources, dedicated COVID-19–free surgical pathways should be established to provide safe elective cancer surgery during current and before future SARS-CoV-2 outbreaks
Elective Cancer Surgery in COVID-19-Free Surgical Pathways During the SARS-CoV-2 Pandemic: An International, Multicenter, Comparative Cohort Study.
PURPOSE: As cancer surgery restarts after the first COVID-19 wave, health care providers urgently require data to determine where elective surgery is best performed. This study aimed to determine whether COVID-19-free surgical pathways were associated with lower postoperative pulmonary complication rates compared with hospitals with no defined pathway. PATIENTS AND METHODS: This international, multicenter cohort study included patients who underwent elective surgery for 10 solid cancer types without preoperative suspicion of SARS-CoV-2. Participating hospitals included patients from local emergence of SARS-CoV-2 until April 19, 2020. At the time of surgery, hospitals were defined as having a COVID-19-free surgical pathway (complete segregation of the operating theater, critical care, and inpatient ward areas) or no defined pathway (incomplete or no segregation, areas shared with patients with COVID-19). The primary outcome was 30-day postoperative pulmonary complications (pneumonia, acute respiratory distress syndrome, unexpected ventilation). RESULTS: Of 9,171 patients from 447 hospitals in 55 countries, 2,481 were operated on in COVID-19-free surgical pathways. Patients who underwent surgery within COVID-19-free surgical pathways were younger with fewer comorbidities than those in hospitals with no defined pathway but with similar proportions of major surgery. After adjustment, pulmonary complication rates were lower with COVID-19-free surgical pathways (2.2% v 4.9%; adjusted odds ratio [aOR], 0.62; 95% CI, 0.44 to 0.86). This was consistent in sensitivity analyses for low-risk patients (American Society of Anesthesiologists grade 1/2), propensity score-matched models, and patients with negative SARS-CoV-2 preoperative tests. The postoperative SARS-CoV-2 infection rate was also lower in COVID-19-free surgical pathways (2.1% v 3.6%; aOR, 0.53; 95% CI, 0.36 to 0.76). CONCLUSION: Within available resources, dedicated COVID-19-free surgical pathways should be established to provide safe elective cancer surgery during current and before future SARS-CoV-2 outbreaks
TESS Giants Transiting Giants. II. The Hottest Jupiters Orbiting Evolved Stars
Giant planets on short-period orbits are predicted to be inflated and eventually engulfed by their host stars. However, the detailed timescales and stages of these processes are not well known. Here, we present the discovery of three hot Jupiters (P < 10 days) orbiting evolved, intermediate-mass stars (M ⋆ ≈ 1.5 M ⊙, 2 R ⊙ < R ⋆ < 5 R ⊙). By combining TESS photometry with ground-based photometry and radial velocity measurements, we report masses and radii for these three planets of between 0.4 and 1.8 M J and 0.8 and 1.8 R J. TOI-2337b has the shortest period (P = 2.99432 ± 0.00008 days) of any planet discovered around a red giant star to date. Both TOI-4329b and TOI-2669b appear to be inflated, but TOI-2337b does not show any sign of inflation. The large radii and relatively low masses of TOI-4329b and TOI-2669b place them among the lowest density hot Jupiters currently known, while TOI-2337b is conversely one of the highest. All three planets have orbital eccentricities of below 0.2. The large spread in radii for these systems implies that planet inflation has a complex dependence on planet mass, radius, incident flux, and orbital properties. We predict that TOI-2337b has the shortest orbital decay timescale of any planet currently known, but do not detect any orbital decay in this system. Transmission spectroscopy of TOI-4329b would provide a favorable opportunity for the detection of water, carbon dioxide, and carbon monoxide features in the atmosphere of a planet orbiting an evolved star, and could yield new information about planet formation and atmospheric evolution
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