35 research outputs found

    Chemical reactivity and long-range transport potential of polycyclic aromatic hydrocarbons – a review

    Get PDF
    Polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) are of considerable concern due to their well-recognised toxicity and especially due to the carcinogenic hazard which they present. PAHs are semi-volatile and therefore partition between vapour and condensed phases in the atmosphere and both the vapour and particulate forms undergo chemical reactions. This article briefly reviews the current understanding of vapour-particle partitioning of PAHs and the PAH deposition processes, and in greater detail, their chemical reactions. PAHs are reactive towards a number of atmospheric oxidants, most notably the hydroxyl radical, ozone, the nitrate radical (NO3) and nitrogen dioxide. Rate coefficient data are reviewed for reactions of lower molecular weight PAH vapour with these species as well as for heterogeneous reactions of higher molecular weight compounds. Whereas the data for reactions of the 2-3-ring PAH vapour are quite extensive and generally consistent, such data are mostly lacking for the 4-ring PAHs and the heterogeneous rate data (5 and more rings), which are dependent on the substrate type and reaction conditions, are less comprehensive. The atmospheric reactions of PAH lead to the formation of oxy and nitro derivatives, reviewed here, too. Finally, the capacity of PAHs for long range transport and the results of numerical model studies are described. Research needs are identified

    Prostigmata Südeuropas (Spanien)

    Get PDF
    Nachdem schon mehrere neue Oribatiden (Acari) Arten beschrieben wurden, möchte ich nun an dieser Stelle noch über die bis jetzt in Spanien gefundenen Prostigmata kurz berichten. Im Anhang werde ich dazu noch eine Übersich über die bis jetzt festgestellten Zerconiden (Mesostigmata) geben. Das Material 'wurde grösstenteils von Dr. W. Steiner und von mir, einige Proben von Dr. II. Klinge gesammelt. Die Typenexemplare befinden sich im Laboratorium Faunistica y Ecología Animal, Instituto de Edafología, Madrid.Peer reviewe

    Einige neue Oribatidenarten (Acarina)

    Get PDF
    Im schon vor Jahren gesammelten Material von verschiedenen Ortschaften, stiess ich bei der neu durchgeführten Untersuchung auf einige bisher noch nicht beschriebene, aber m. E. neue Oribatidenarten. In dieser Meinung hat mich auch Herr Dr. Sellnick (Hamburg) bestätigt. Ich möchte nun hier die Beschreibung dieser Arten veröffentlichen. Zugleich möchte ich dem genannten Herrn für die Durchsicht des Manuskriptes recht herzlich danken.Peer reviewe

    Algunas descripciones de Oribátidos hallados en yacimientos húmedos

    Get PDF
    En las lineas que siguen describimos algunas especies nuevas halladas en Gáltschach (Kärnten, Austria), citadas sin descripción en el Vorläufigen Bericht (comunicación provisional), que apareció en la revista Carinthia II en el ario 1953. Allí se daban como probablemente nuevas las siguientes especies, que resultaron estar ya descritas: Belba lo beta, descrita por mi como Belba robusta Mih. ; Damaeolus laciniatus Paoli sinónimo de Fosseremaeus laciniatus Berl. ; Suctobelba adversa por S. intermedia Willm. ; Oppia clavata y Oppia masuta sinónimos de O. pinctata Mih. ; Oppia latersotris por O. insculpta Paoli ; Oppia, ornatissima probablemente sinónimo de O. exempta; O. similis parece ser O. glabra Mih. ; igualmente Protoribates tentaculatus n. sp. no es, probablemente, sino una variedad de P. capucinus Ben.; Galumna dubia n. sp. y G. exiguoreata pueden considerarse G. lanceatus; aunque hay algunas pequeñas diferencias, pueden atribuirse probablemente a influencias ecológicas. Pelops parvus n. sp. es sinónimo de P. oculatus Koch., y P. differens de P. hirtus Ben. Todas las especies de Liacarus allí citadas, así como Passalocetos intermedius, ya han sido publicadas por mi (Zool. Anz., Bd. 153, Heft 11/ 12, 1953, y Heft 1/8, 1954).Peer reviewe

    Ein Beitrag zur Kenntnis der europäischen Eremaeus (Acarina-Oribatei)

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wird die systematische Stellung der Gattung Eremaems im Rahmen der bisherigen Familie Eremaeidae s. 1. untersucht. Diese Untersuchung scheint angesichts folgender Gründe nicht nur angebracht, sondern sogar notwendig zu sein : 1. nach Grandjean (1953) umfasst die jetzige Familie Eremaeidae verschiedene Gattungen, die eigentlich nicht zu ihr gehören ; sie ist eine Art Sammelfamilie geworden. Früher oder s päter werden verschiedene von diesen Gattungen ausgeschieden und zu eigenen Familien erhoben, wie es schon mit mancher gescheen its. Es wird sich zeigen, dass zur Familie Eremaeidae s. str. nur eine Gattung (nach der bisherigen Auffassung) gehört. Diese eine Gattung aber umfasst, wie eine genauere Beobachtung uns belehrt, zwei gut unterscheidbaren Gattungen und somit die genannte Familie aus zwei Gattungen besteht. 2. In der letzten Zeit wurden mehrere Eremaeus-Arten beschrieben, von denen manche entweder keine guten Arten sind oder aber ihre Selbstständigkeit zu 'wenig erwiesen ist.Peer reviewe

    Revision und Beschreibung einiger Zercon-Arten aus Spanien (Acar. Zerconidae)

    Get PDF
    In meinen Arbeiten (Mihelcic 1958 und 1958 a) habe ich einige neue Zercon-Arten aus Spanien beschrieben. Dabei habe ich einige heute als wichtig erkannte Merkmale nicht oder ungenügend hervorgehoben. Möchte nun das in diesem Aufsatz nachholen. Es handelt sich nm folgende Arten : Zercon similis Mih., Zercon applicatus Mih., Zercon inaequalis Mih. und Zercon nevadicus Mih.Peer reviewe

    Drei neue Milben (Acarina) aus Zentralspanien

    Get PDF
    Im spanischen Material, das ich in den Jahren 1955/1956 in Zentralspanien gesammelt habe, stellte ich bei einer Nachuntersuchung drei Acarina fest, von denen zwei zu den Oribatiden und eine zu den Zerconiden (Mesostigmata) gehören. Ich will alle drei hier beschreiben.Peer reviewe

    Ein Beitrag zur Kenntnis der Oribatiden Zentralspaniens (A carina)

    No full text
    In diesem Beitrag bringe ich Neubeschreibungen zweier Oribatiden und Wiederbeschreibung einer bereits beschriebenen Oribatide. Es gelang mir nämlich in der letzten Zeit (1964), neues Material aus Zentralspanien (Umgebung von Madrid) zu bekommen, wofür ich den Herren Dr. Salvador Peris und Carlos Pérez Iñigo recht herzlich danke.Peer reviewe

    Zur Kenntnis der Milbenfauna Zentralspaniens (Acarina)

    No full text
    Die Milben Spaniens sind noch sehr wenig untersucht. Auch von dort, wo die Untersuchungen bereits durchgeführt wurden, kommen beim neuen Material wieder neue Arten zum Vorschein. Der vorliegende Beitrag bringt auf Grund des neu erworbenen Materials aus Zentralspanien, und zwar von Braunlehmböden (Casa de Campo) bei Madrid und von La Mancha, einige neue Arten ; zugleich werden vier bereits beschriebene Arten neu besprochen. Ich möchte hier dem Herrn Dr. Salvador V. Peris und Carlos Pérez Ifiigo, beide vom Instituto de Edafologia in Madrid, für die liebenswürdige Zusendung vorn Material herzlich danken.Peer reviewe
    corecore