84 research outputs found

    Perspektivenorientierte Erkennung chirurgischer AktivitÀten im Operationssaal

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    Die Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der automatischen Erkennung chirurgischer AktivitĂ€ten im Operationssaal, welche einen wichtigen Bestandteil im automatischen chirurgischen Assistenzprozess darstellt. Die automatische Assistenz ist eine der wichtigen Entwicklungen bei der fortschreitenden Technisierung in der Chirurgie. Es werden Anforderungen an ein Erkennungssystem definiert sowie ein entsprechendes Erkennungsmodell entworfen und untersucht. Die Evaluation bedient sich simulierter chirurgischer Eingriffe mit hoher RealitĂ€tsnĂ€he. Die Ergebnisse zeigen eine grundlegende Eignung des Modells fĂŒr die automatische AktivitĂ€tserkennung multipler Eingriffstypen. Mögliche Weiterentwicklungen könnten die vorgestellte Lösung weiter vorantreiben

    Korpora gesprochener Sprache und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Eine chancenreiche Beziehung

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    In diesem Beitrag wird das Potenzial von Korpora der gesprochenen Sprache fĂŒr die DaF/DaZ-Forschung und -Didaktik nĂ€her beschrieben. Besondere BerĂŒcksichtigung finden dabei die im Projekt ZuMult entwickelten Zugangswege zu mĂŒndlichen Korpora. Es werden drei Perspektiven eingenommen. ZunĂ€chst werden die aktuellen Einsatzmöglichkeiten von Korpora gesprochener Sprache fĂŒr den Unterricht Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache vorgestellt. Im nĂ€chsten Schritt wird gezeigt, inwieweit Korpora als Grundlage fĂŒr die Ermittlung von vermittlungsrelevanten PhĂ€nomenen in der gesprochenen Sprache genutzt werden können. Schließlich wird auf Möglichkeiten und Grenzen der Analyse (fortgeschrittener) gesprochener Lerner/-innensprache auf der Grundlage von mĂŒndlichen Korpora eingegangen

    ZUMAL: Zielgruppenspezifische GesprÀchsauswahl aus Korpora gesprochener Sprache

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    ZuMal ist ein im Rahmen des Projekts ZuMult entwickeltes Werkzeug, welches eine Vorauswahl an Sprechereignissen aus den beiden Korpora FOLK und GeWiss nach sprachdidaktisch relevanten und schwierigkeitsbezogenen Kriterien ermöglicht. HierfĂŒr werden zum einen Kriterien genutzt, die auf die Metadaten der Sprechereignisse zurĂŒckgehen (so etwa die Art des GesprĂ€chs, bspw. TelefongesprĂ€ch, GesprĂ€ch beim Arbeitsamt, TischgesprĂ€ch; die GesprĂ€chsthemen, die Sprachregion und die Dauer). Zum anderen wird auf Informationen zurĂŒckgegriffen, die automatisiert aus den Daten gewonnen werden können und aus der Perspektive der Vermittlung des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache mit besonderen Herausforderungen fĂŒr Lerner:innen mit Deutsch als L2 assoziiert werden. Dazu gehören u.a. der Wortschatz und dessen Zugehörigkeit zu den Niveaustufen des gemeinsamen EuropĂ€ischen Referenzrahmens, die StandardnĂ€he/-ferne, die Sprechgeschwindigkeit, die Anzahl an Überlappungen verschiedener Sprecher:innen sowie das Vorkommen ausgewĂ€hlter MĂŒndlichkeitsphĂ€nomene und Wortarten. Im Beitrag sollen die in ZuMal bereitgestellten Auswahlparameter nĂ€her beschrieben werden. Im Fokus stehen dabei insbesondere die sprachdidaktischen Konzepte, die den mit Schwierigkeit assoziierten Parametern zugrunde gelegt wurden. Anhand exemplarischer Auswertungen wird zudem gezeigt, welche AusprĂ€gungen die aktuell in FOLK und GeWiss enthaltenen Daten im Hinblick auf die Auswahlparameter zeigen

    User, who art thou? User profiling for oral corpus platforms

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    This contribution presents the background, design and results of a study of users of three oral corpus platforms in Germany. Roughly 5.000 registered users of the Database for Spoken German (DGD), the GeWiss corpus and the corpora of the Hamburg Centre for Language Corpora (HZSK) were asked to participate in a user survey. This quantitative approach was complemented by qualitative interviews with selected users. We briefly introduce the corpus resources involved in the study in section 2. Section 3 describes the methods employed in the user studies. Section 4 summarizes results of the studies focusing on selected key topics. Section 5 attempts a generalization of these results to larger contexts

    Absolute frequency measurement of the magnesium intercombination transition 1S0→3P1^1S_0 \to ^3P_1

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    We report on a frequency measurement of the (3s2)1S0→(3s3p)3P1(3s^2)^1S_0\to(3s3p)^3P_1 clock transition of 24^{24}Mg on a thermal atomic beam. The intercombination transition has been referenced to a portable primary Cs frequency standard with the help of a femtosecond fiber laser frequency comb. The achieved uncertainty is 2.5×10−122.5\times10^{-12} which corresponds to an increase in accuracy of six orders of magnitude compared to previous results. The measured frequency value permits the calculation of several other optical transitions from 1S0^1S_0 to the 3PJ^3P_J-level system for 24^{24}Mg, 25^{25}Mg and 26^{26}Mg. We describe in detail the components of our optical frequency standard like the stabilized spectroscopy laser, the atomic beam apparatus used for Ramsey-Bord\'e interferometry and the frequency comb generator and discuss the uncertainty contributions to our measurement including the first and second order Doppler effect. An upper limit of 3×10−133\times10^{-13} in one second for the short term instability of our optical frequency standard was determined by comparison with a GPS disciplined quartz oscillator.Comment: 8 pages, 8 figure

    Reconstructing the infrared spectrum of a peptide from representative conformers of the full canonical ensemble

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    Leucine enkephalin (LeuEnk), a biologically active endogenous opioid pentapeptide, has been under intense investigation because it is small enough to allow efficient use of sophisticated computational methods and large enough to provide insights into low-lying minima of its conformational space. Here, we reproduce and interpret experimental infrared (IR) spectra of this model peptide in gas phase using a combination of replica-exchange molecular dynamics simulations, machine learning, and ab initio calculations. In particular, we evaluate the possibility of averaging representative structural contributions to obtain an accurate computed spectrum that accounts for the corresponding canonical ensemble of the real experimental situation. Representative conformers are identified by partitioning the conformational phase space into subensembles of similar conformers. The IR contribution of each representative conformer is calculated from ab initio and weighted according to the population of each cluster. Convergence of the averaged IR signal is rationalized by merging contributions in a hierarchical clustering and the comparison to IR multiple photon dissociation experiments. The improvements achieved by decomposing clusters containing similar conformations into even smaller subensembles is strong evidence that a thorough assessment of the conformational landscape and the associated hydrogen bonding is a prerequisite for deciphering important fingerprints in experimental spectroscopic data.</p

    Photography-based taxonomy is inadequate, unnecessary, and potentially harmful for biological sciences

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    The question whether taxonomic descriptions naming new animal species without type specimen(s) deposited in collections should be accepted for publication by scientific journals and allowed by the Code has already been discussed in Zootaxa (Dubois & NemĂ©sio 2007; Donegan 2008, 2009; NemĂ©sio 2009a–b; Dubois 2009; Gentile & Snell 2009; Minelli 2009; Cianferoni & Bartolozzi 2016; Amorim et al. 2016). This question was again raised in a letter supported by 35 signatories published in the journal Nature (Pape et al. 2016) on 15 September 2016. On 25 September 2016, the following rebuttal (strictly limited to 300 words as per the editorial rules of Nature) was submitted to Nature, which on 18 October 2016 refused to publish it. As we think this problem is a very important one for zoological taxonomy, this text is published here exactly as submitted to Nature, followed by the list of the 493 taxonomists and collection-based researchers who signed it in the short time span from 20 September to 6 October 2016

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    Entwicklung von Getriebesystemen zur aktiven Drehmomentverteilung fĂŒr Fahrzeuganwendungen

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    Moderne Kraftfahrzeuge werden mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet um die Sicherheit, die Traktion, die Energieeffzienz, die AgilitĂ€t und den Komfort noch weiter zu verbessern. Diese Ziele können zu einem Großteil mit einer aktiven Drehmomentverteilung, auch Torque Vectoring genannt, erreicht werden. DafĂŒr sind jedoch Getriebesysteme erforderlich, welche unabhĂ€ngig vom Fahrzustand und vom Antriebsmoment eine nahezu beliebige Drehmomentverteilung ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden zunĂ€chst Grundlagen zu Getriebesystemen, insbesondere zu Planetengetrieben, und zur Fahrzeugdynamik erlĂ€utert. Anschließend wird der Stand der Technik anhand einer Systematik zur Einteilung von aktiven Differenzialgetrieben dargelegt sowie einige Vor- und Nachteile aufgezeigt. Das folgende Kapitel stellt ein Verfahren zur Ermittlung der mechanischen Belastung des aktiven Differenzialgetriebes fĂŒr beliebige Fahrzeuge und Strecken vor. Damit erfolgt eine Bewertung der bisher bekannten Systeme hinsichtlich Gesamtwirkungsgrad, konstruktiver Aufwand und regelungstechnische Eigenschaften. Im Anschluss wird ein Verfahren zur rechnergestĂŒtzten Synthese neuer Getriebesysteme beschrieben. Abschließend werden die positiven Auswirkungen der aktiven Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik herausgestellt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt drei neue Getriebestrukturen, welche anhand der deffinierten Vergleichskriterien besser sind als alle bekannten Systeme.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Getriebesysteme 2.2 Fahrdynamik 3 Stand der Technik 3.1 Getriebesysteme 3.2 Fahrdynamikregelung 4 Analyse bekannter Getriebesysteme 4.1 Zeitlicher Verlauf fahrdynamischer GrĂ¶ĂŸen 4.2 Systematische Analyse von Planetengetrieben 4.3 Deffinition der Vergleichskriterien 4.4 Differenziallose Systeme 4.5 Differenzialsysteme 4.6 Elektromotorische Systeme 4.7 Sonderbauformen 4.8 Vergleich bekannter Systeme 5 Synthese neuer Getriebestrukturen 5.1 Anforderungen an aktive Differenzialgetriebe 5.2 Manuelle Struktursynthese 5.3 RechnergestĂŒtzte Struktursynthese 5.4 Ergebnisse der Struktursynthese 6 Auswirkung von aktiver Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik 6.1 Komplexe Fahrdynamiksimulation 6.2 Steigerung der Traktion 6.3 Steigerung der AgilitĂ€t 6.4 Steigerung der FahrstabilitĂ€t 6.5 Steigerung des Fahrkomforts 6.6 Verringerung des Kraftstoffverbrauches Zusammenfassung und Ausblick LiteraturverzeichnisActual passenger cars are equipped with a lot of driver assistant systems to increase safety, traction, efficiency, agility and comfort. These aims can be achieved by a controlled transmission of the engine torque to each driven wheel (active torque distribution, Torque Vectoring). Therefore special gear systems are necessary. In this document firstly the basics on gear systems (planetary gears) and vehicle dynamics are explained. Furthermore the state of the art is shown based on a classification of active differentials and the advantages and disadvantages are envinced. The next chapter describes a method for determining the mechanic load of the active differential for any car and road track. This is used for an evaluation of every differential gear system in view of efficiency, mechanic effort and control properties. The result reveals significant differences between the gear structures. Subsequent a method for a computer synthesis of new gear systems is developped and applied to the demands of a front driven vehicle application. The last chapter points out the positive effects of an active torque distribution on the driving dynamics. As a result of this work three new gear structures are shown which are much better than all existing gear systems in terms of the evaluation properties.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Getriebesysteme 2.2 Fahrdynamik 3 Stand der Technik 3.1 Getriebesysteme 3.2 Fahrdynamikregelung 4 Analyse bekannter Getriebesysteme 4.1 Zeitlicher Verlauf fahrdynamischer GrĂ¶ĂŸen 4.2 Systematische Analyse von Planetengetrieben 4.3 Deffinition der Vergleichskriterien 4.4 Differenziallose Systeme 4.5 Differenzialsysteme 4.6 Elektromotorische Systeme 4.7 Sonderbauformen 4.8 Vergleich bekannter Systeme 5 Synthese neuer Getriebestrukturen 5.1 Anforderungen an aktive Differenzialgetriebe 5.2 Manuelle Struktursynthese 5.3 RechnergestĂŒtzte Struktursynthese 5.4 Ergebnisse der Struktursynthese 6 Auswirkung von aktiver Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik 6.1 Komplexe Fahrdynamiksimulation 6.2 Steigerung der Traktion 6.3 Steigerung der AgilitĂ€t 6.4 Steigerung der FahrstabilitĂ€t 6.5 Steigerung des Fahrkomforts 6.6 Verringerung des Kraftstoffverbrauches Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichni
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