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    Filterkonzepte fĂŒr den terahertz-Frequenzbereich

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    In dieser Arbeit werden Filter und Modulatoren fĂŒr terahertz-Strahlung behandelt und Grundlagen, die zu neuen Eigenschaften oder neuen Bauelementen fĂŒhren, studiert. Begonnen wird mit einer alternativen Herstellungsmethode fĂŒr zweidimensionale FilteroberflĂ€chen, die im Vergleich zur Fotolithographie sehr flexibel ist und zusĂ€tzlich die Herstellung von freistehenden Filtern erlaubt. Diese Methode basiert auf der Laser-Ablation, durch welche gezielt verschiedene Materialien von einer Probe oder einer dĂŒnnen Folie abgetragen werden können. In dieser Arbeit werden mit Hilfe dieser Herstellungstechnik einige Beispiele wie Bandpass-Filter oder Polarisatoren demonstriert und charakterisiert, die aus der Literatur bereits bekannt sind. Hierauf folgt ein breiter Themenkomplex, in dem unterschiedliche Hohlraumresonatoren als Filter und Modulatoren fĂŒr den terahertz-Bereich adaptiert, studiert und besprochen werden. Dabei werden unter anderem Filter mit sehr schmalen TransmissionsbĂ€ndern diskutiert, die GĂŒtefaktoren in einem Bereich von 500 aufweisen. Durch ihr relativ robustes und einfach zu handhabendes Design von schmalen Metallgittern auf den sehr parallelen GrenzflĂ€chen eines Halbleiterwafers können sie ohne weiteres in Freistrahlaufbauten eingesetzt werden. ZusĂ€tzlich ist eine Feinjustage möglich, indem der Filter temperiert oder gedreht wird. Weiterhin wird in einem Ausblick beispielhaft demonstriert, wie sich mit einem Hohlraumresonator die SensitivitĂ€t eines möglichen DĂŒnnfilmdetektors verbessern ließe. Der darauffolgende Abschnitt erweitert das Konzept des Hohlraumfilters fĂŒr die Anwendung als Modulator. Genutzt wird hierbei, dass in dem halbleitenden TrĂ€gersubstrat optisch freie LadungstrĂ€ger angeregt werden können, die innerhalb des Resonators zu einer effektiven DĂ€mpfung der Transmission fĂŒhren. Dabei erreichte das Musterbauteil eine Modulationstiefe von 90% bei einer maximalen Ausgangstransmission von ca. 80% an einer ausgesuchten Frequenz bei 942 GHz. DarĂŒber hinaus werden in der Diskussion Effekte besprochen, welche die Modulationseigenschaften verschlechtern oder verbessern. Im Anschluss wird ein DĂŒnnfilm in einem Hohlraumresonator genutzt, der reversibel seinen Phasenzustand ĂŒber verschiedene Stimuli von einer isolierenden in eine leitende Phase Ă€ndern kann. Dieser PhasenĂŒbergang kann extrem schnell vonstattengehen, unterliegt aber einer Hysterese fĂŒr die RĂŒckrichtung. Das Musterbauteil schaltet scharfe TransmissionsbĂ€nder ĂŒber eine TemperaturĂ€nderung und erreicht eine Finesse von ca. 6. Die PhasenĂ€nderung geschieht dabei in einem Temperaturbereich, der kleiner als 10°C ist und gestattet möglicherweise zukĂŒnftig das Herabsetzen der SchwellintensitĂ€t fĂŒr einen zweiten, schnelleren Stimulus, der sowohl optisch als auch elektrisch sein könnte. Schließlich beschĂ€ftigt sich diese Arbeit mit FilteroberflĂ€chen, die sich aus periodisch angeordneten, metallischen Resonatoren auf einem dielektrischen Substrat zusammensetzen und Resonanzen aufweisen, die vorwiegend durch die Geometrie der Resonatoren bestimmt werden. Dabei sind die Resonatoren deutlich kleiner als die ResonanzwellenlĂ€nge und es kommt unter bestimmten UmstĂ€nden zu asymmetrischen ResonanzverlĂ€ufen, die als Fano-artig bezeichnet werden. ZunĂ€chst wird dabei ein Konzept vorgestellt und studiert, in dem sich multiple, scharfe und Fano-artige Resonanzen anregen lassen. Einige dieser Resonanzen können beispielsweise ĂŒber asymmetrische Resonatoren erzeugt werden. DarĂŒber hinaus wird gezeigt, dass auch ein leicht verĂ€ndertes Gitter in einer Schachbrettgeometrie zu einem Ă€hnlichen Resonanzverlauf fĂŒhrt. Werden beide Konzepte gleichzeitig auf eine FilteroberflĂ€che angewandt, so lassen sich mehrere, scharfe Resonanzen auf einmal anregen. Die Demonstration gelingt anhand von zwei unterschiedlichen Beispielen, bei denen Geometrieparameter sowie ihr Einfluss auf die Transmissionseigenschaften und die Stromverteilungen untersucht werden. ZukĂŒnftig könnten derartige OberflĂ€chen als Filter fĂŒr verschiedene BĂ€nder eingesetzt werden oder die Plattform fĂŒr eine neue Generation von DĂŒnnfilm-Sensoren bilden. Abschließend widmet sich diese Arbeit den winkelabhĂ€ngigen Eigenschaften der zuvor besprochenen Filter und studiert einen Effekt, der zu einer erhöhten SensitivitĂ€t auf den Einfallswinkel fĂŒhrt. Dieser Effekt, der sich auf die PeriodizitĂ€t der metallischen Resonatoren zurĂŒckfĂŒhren lĂ€sst, wird ausgenutzt, um eine besonders hohe SensitivitĂ€t einer einzelnen Resonanz innerhalb eines Filters mit multiplen scharfen Resonanzen zu erzeugen. Dabei zeigt sich, dass sich der Bereich der höchsten SensitivitĂ€t fĂŒr den Einfallswinkel einstellen lĂ€sst und dass nicht jeder Resonatortyp bzw. nicht jede Resonanzart gleich empfindlich fĂŒr dieses PhĂ€nomen ist

    (2+1)-Dimensional Black Hole with Coulomb-like Field

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    A (2+1)-static black hole solution with a nonlinear electric field is derived. The source to the Einstein equations is a nonlinear electrodynamics, satisfying the weak energy conditions, and it is such that the energy momentum tensor is traceless. The obtained solution is singular at the origin of coordinates. The derived electric field E(r) is given by E(r)=q/r2E(r)=q/r^2, thus it has the Coulomb form of a point charge in the Minkowski spacetime. This solution describes charged (anti)--de Sitter spaces. An interesting asymptotically flat solution arises for Λ=0\Lambda=0.Comment: 6 pages, Latex, Phys. Lett. B. 484, 154 (2000

    The eukaryotic linear motif resource ELM: 10 years and counting

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    The eukaryotic linear motif (ELM http://elm.eu.org) resource is a hub for collecting, classifying and curating information about short linear motifs (SLiMs). For >10 years, this resource has provided the scientific community with a freely accessible guide to the biology and function of linear motifs. The current version of ELM contains ∌200 different motif classes with over 2400 experimentally validated instances manually curated from >2000 scientific publications. Furthermore, detailed information about motif-mediated interactions has been annotated and made available in standard exchange formats. Where appropriate, links are provided to resources such as switches.elm.eu.org and KEGG pathways.Fil: Dinkel, Holder. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Van Roey, Kim. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Michael, Sushama. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Davey, Norman E.. University Of California ; Estados UnidosFil: Weatheritt, Robert J.. MRC. Laboratory of Molecular Biology; Estados UnidosFil: Born, Diana. Ruprecht-Karls-UniversitĂ€t; AlemaniaFil: Speck, Tobias. Ruprecht-Karls-UniversitĂ€t; AlemaniaFil: Kruger, Daniel. Ruprecht-Karls-UniversitĂ€t; AlemaniaFil: Grebnev, Gleb. University College Dublin; IrlandaFil: Kuban, Marta. Maria Sklodowska-Curie Memorial Cancer Center. Laboratory of Bioinformatics and Biostatistics; PoloniaFil: Strumillo, Marta. Maria Sklodowska-Curie Memorial Cancer Center. Laboratory of Bioinformatics and Biostatistics; PoloniaFil: Uyar, Bora. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Budd, Aidan. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Altenberg, Brigitte. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Seiler, Markus. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Chemes, Lucia Beatriz. Consejo Nacional de Investigaciones CientĂ­ficas y TĂ©cnicas. Oficina de CoordinaciĂłn Administrativa Parque Centenario. Instituto de Investigaciones Bioquimicas de Buenos Aires; Argentina. FundaciĂłn Instituto Leloir; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones CientĂ­ficas y TĂ©cnicas. Oficina de CoordinaciĂłn Administrativa Ciudad Universitaria. Instituto de QuĂ­mica BiolĂłgica de la Facultad de Ciencias Exactas y Naturales; ArgentinaFil: Glavina, Juliana. Consejo Nacional de Investigaciones CientĂ­ficas y TĂ©cnicas. Oficina de CoordinaciĂłn Administrativa Ciudad Universitaria. Instituto de QuĂ­mica BiolĂłgica de la Facultad de Ciencias Exactas y Naturales; ArgentinaFil: SĂĄnchez Miguel, Ignacio Enrique. Consejo Nacional de Investigaciones CientĂ­ficas y TĂ©cnicas. Oficina de CoordinaciĂłn Administrativa Ciudad Universitaria. Instituto de QuĂ­mica BiolĂłgica de la Facultad de Ciencias Exactas y Naturales; ArgentinaFil: Diella, Francesca. European Molecular Biology Laboratory; AlemaniaFil: Gibson, Toby J. European Molecular Biology Laboratory; Alemani

    Obstructive Sleep Apnea Alters Sleep Stage Transition Dynamics

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    Enhanced characterization of sleep architecture, compared with routine polysomnographic metrics such as stage percentages and sleep efficiency, may improve the predictive phenotyping of fragmented sleep. One approach involves using stage transition analysis to characterize sleep continuity.We analyzed hypnograms from Sleep Heart Health Study (SHHS) participants using the following stage designations: wake after sleep onset (WASO), non-rapid eye movement (NREM) sleep, and REM sleep. We show that individual patient hypnograms contain insufficient number of bouts to adequately describe the transition kinetics, necessitating pooling of data. We compared a control group of individuals free of medications, obstructive sleep apnea (OSA), medical co-morbidities, or sleepiness (n = 374) with mild (n = 496) or severe OSA (n = 338). WASO, REM sleep, and NREM sleep bout durations exhibited multi-exponential temporal dynamics. The presence of OSA accelerated the "decay" rate of NREM and REM sleep bouts, resulting in instability manifesting as shorter bouts and increased number of stage transitions. For WASO bouts, previously attributed to a power law process, a multi-exponential decay described the data well. Simulations demonstrated that a multi-exponential process can mimic a power law distribution.OSA alters sleep architecture dynamics by decreasing the temporal stability of NREM and REM sleep bouts. Multi-exponential fitting is superior to routine mono-exponential fitting, and may thus provide improved predictive metrics of sleep continuity. However, because a single night of sleep contains insufficient transitions to characterize these dynamics, extended monitoring of sleep, probably at home, would be necessary for individualized clinical application

    Symmetry and the generation and measurement of optical torque

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    A key element in the generation of optical torque in optical traps, which occurs when electromagnetic angular momentum is transferred from the trapping beam to the trapped particle by scattering, is the symmetries of the scattering particle and the trapping beam. We discuss the effect of such symmetries on the generation and measurement of optical torque in optical tweezers, and some consequent general principles for the design of optically-driven micromachines.Comment: 28 page

    Dengue in an elderly patient

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    Although elderly populations are more exposed to the risk of getting dengue, the clinical peculiarities of this disease in this age range are not well known. This report is about an 80-year-old woman with dengue complications, self-medicated with salicylate. Literature indicates a more severe clinical condition, high hospitalization rate and significant mortality. This is caused by previous infections by other serotypes of this arbovirus, presence of chronic diseases, immunosenescence and high drug consumption, especially salicylates and the like. Analyses are required in a public health perspective in order to help health professionals that care for patients with dengue in this age range.Embora cada vez mais populaçÔes idosas estejam expostas ao risco de contrair dengue, pouco se sabe sobre peculiaridades clĂ­nicas desta doença nesta faixa etĂĄria, fato este que motivou este relato sobre octogenĂĄria com dengue agravada por automedicação de salicilato. A literatura consultada aponta para quadro clĂ­nico mais grave, elevado Ă­ndice de hospitalizaçÔes e mortalidade significativa. Deve-se isto a infecçÔes prĂ©vias com outros sorotipos desta arbovirose, presença de doenças crĂŽnico degenerativas, imunosenescĂȘncia e alto consumo de medicamentos, particularmente salicilatos e similares. AnĂĄlises, sob a Ăłtica da saĂșde pĂșblica, sĂŁo necessĂĄrias para auxiliar aos profissionais de saĂșde que assistem pacientes com dengue nesta faixa etĂĄri

    Introduction: Nietzsche's Life and Works

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    An introduction to Nietzsche's life and works

    Nietzsche's Ethics of Affirmation

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    This chapter looks at Nietzsche's notion of the affirmation of life. It begins with the origins of the concept in Schopenhauer and in the Schopenhauerian philosophy known to Nietzsche. It then examines affirmation in three phases of Nietzsche's writing: early, middle and late. It relates affirmation to other key Nietzschean concepts like the Apollonian and the Dionysian, eternal recurrence, amor fati and will to power
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