402 research outputs found

    The effects of LHC civil engineering on the SPS and LEP machines

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    The LHC will utilise much of the existing LEP infrastructure but will require many new surface buildings and several smaller underground structures, two new transfer tunnels from the SPS to the LHC an d two huge cavern complexes to house the ATLAS and CMS experiments. Excavation for the underground structures will start while LEP and SPS are running, causig the existing tunnels in close proximity t o move. The predicted movements are of sufficient amplitude to prevent machine oepration if no precautions are taken

    Targeting nuclear transporters in cancer: Diagnostic, prognostic and therapeutic potential

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    The Karyopherin superfamily is a major class of soluble transport receptors consisting of both import and export proteins. The trafficking of proteins involved in transcription, cell signalling and cell cycle regulation among other functions across the nuclear membrane is essential for normal cellular functioning. However, in cancer cells, the altered expression or localization of nuclear transporters as well as the disruption of endogenous nuclear transport inhibitors are some ways in which the Karyopherin proteins are dysregulated. The value of nuclear transporters in the diagnosis, prognosis and treatment of cancer is currently being elucidated with recent studies highlighting their potential as biomarkers and therapeutic targets

    Actin binding to WH2 domains regulates nuclear import of the multifunctional actin regulator JMY

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    © The Author(s), 2012. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. The definitive version was published in Molecular Biology of the Cell 23 (2012): 853-863, doi:10.1091/mbc.E11-12-0992.Junction-mediating and regulatory protein (JMY) is a regulator of both transcription and actin filament assembly. In response to DNA damage, JMY accumulates in the nucleus and promotes p53-dependent apoptosis. JMY's actin-regulatory activity relies on a cluster of three actin-binding Wiskott–Aldrich syndrome protein homology 2 (WH2) domains that nucleate filaments directly and also promote nucleation activity of the Arp2/3 complex. In addition to these activities, we find that the WH2 cluster overlaps an atypical, bipartite nuclear localization sequence (NLS) and controls JMY's subcellular localization. Actin monomers bound to the WH2 domains block binding of importins to the NLS and prevent nuclear import of JMY. Mutations that impair actin binding, or cellular perturbations that induce actin filament assembly and decrease the concentration of monomeric actin in the cytoplasm, cause JMY to accumulate in the nucleus. DNA damage induces both cytoplasmic actin polymerization and nuclear import of JMY, and we find that damage-induced nuclear localization of JMY requires both the WH2/NLS region and importin β. On the basis of our results, we propose that actin assembly regulates nuclear import of JMY in response to DNA damage.This work was supported by grants from the National Institutes of Health, an American Heart Association Predoctoral Fellowship (J.B.Z.), the Robert Day Allen Fellowship Fund (J.B.Z.), and a National Science Foundation Predoctoral Fellowship (B.B.)

    European adolescent delinquency and substance use

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    Freizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehend identisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbaren Handlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skala mit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti, Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalter beim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (Semantisches Differential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage des Befragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte; ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei. Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben); versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oder Familienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag; Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen; Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaft von Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstige Probleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung im Vergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien und eigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in der Schule informiert werden möchte. Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählter alkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischen Getränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (binge drinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen des Alkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit der Polizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nicht aufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives, Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beim ersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbst oder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches (Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen, Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten. Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeit des Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahr sowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis über Beschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw. Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründe für den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über die Wirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy; Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen; Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischen den Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründe für Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit; Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß, Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung, Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung). Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monat gegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zum Abnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium). Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzung von Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr. Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht; Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule und feste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden; Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen von Tranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben, Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl der Freunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen; Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala: Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl, Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, kein Interesse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit); Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit, Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, auf Intelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum); Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport; Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und der Attraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslich und outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zu Gleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage. Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung); jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchster Bildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicher Alkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihres Kindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streit mit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und deren Erziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch, anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedanken ihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch, offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden); Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihres Kindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen. Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel; Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung von Medikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressive Stimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freund raucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, geht ins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmt Marihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel (Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana, Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angeboten wurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf der Straße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko); Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß, Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung, Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung). Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala, Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala, Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente, Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch; Herkunftsland der Eltern. In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweise gleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragen gestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl der Besuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einer Disco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; früherer Raucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischer Getränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim ersten Alkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal, Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogen muss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben); Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt des letzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über die Wirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin; Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen, andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit, Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur, Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung der Schwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel, regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana); Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkauf weicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei; Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einer Hanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU und DVU; wichtigste politische Probleme. Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala

    S. Jakobs kyrka i Stockholm. I, Församlingshistoria

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    Serien Sveriges kyrkor är utgiven av Riksantikvarieämbetet och Kungl. Vitterhets historie och antikvitets akademie

    IDENTIFICATION OF CELLS IN EXUDATES AND EFFUSATES

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    S. Jakobs kyrka i Stockholm. I, Församlingshistoria

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    Serien Sveriges kyrkor är utgiven av Riksantikvarieämbetet och Kungl. Vitterhets historie och antikvitets akademie
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