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    Discutindo a educação ambiental no cotidiano escolar: desenvolvimento de projetos na escola formação inicial e continuada de professores

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    A presente pesquisa buscou discutir como a Educação Ambiental (EA) vem sendo trabalhada, no Ensino Fundamental e como os docentes desta escola compreendem e vem inserindo a EA no cotidiano escolar., em uma escola estadual do município de Tangará da Serra/MT, Brasil. Para tanto, realizou-se entrevistas com os professores que fazem parte de um projeto interdisciplinar de EA na escola pesquisada. Verificou-se que o projeto da escola não vem conseguindo alcançar os objetivos propostos por: desconhecimento do mesmo, pelos professores; formação deficiente dos professores, não entendimento da EA como processo de ensino-aprendizagem, falta de recursos didáticos, planejamento inadequado das atividades. A partir dessa constatação, procurou-se debater a impossibilidade de tratar do tema fora do trabalho interdisciplinar, bem como, e principalmente, a importñncia de um estudo mais aprofundado de EA, vinculando teoria e prática, tanto na formação docente, como em projetos escolares, a fim de fugir do tradicional vínculo “EA e ecologia, lixo e horta”.Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educació

    Untersuchung der biologischen AktivitÀt von Nanopartikeln in Tumorschnittkulturen

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    Die Entdeckung der RNA‐Interferenz (RNA‐i) als ein natĂŒrlicher Prozess der Genregulation sorgte auf Grund des möglichen Einsatzes fĂŒr therapeutische Zwecke fĂŒr großes Interesse. Probleme beim Transport der RNA‐i‐induzierenden kleinen RNA‐MolekĂŒle (siRNAs) traten vor allem hinsichtlich LadungsverhĂ€ltnissen, InstabilitĂ€t und Molekulargewicht auf. Um diese Probleme zu lösen, wurden zunehmend Transportsysteme aus Nanopartikeln untersucht. Die verwendeten Polyethylenimine (PEIs) sind positiv geladene, verzweigt oder linear aufgebaute Polymere, welche mit RNAs (siRNA, miRNA) Komplexe bilden. Modifikationen der PEI‐Kom‐ plexe können zu einem effektiveren Transport der RNA, zu verĂ€nderten pharmakokinetischen Eigenschaften und zu einer verbesserten BiokompatibilitĂ€t fĂŒhren. Der Erfolg dieser therapeu‐ tischen Nanopartikel ist insbesondere von der effizienten zellulĂ€ren Aufnahme, der FĂ€higkeit der Gewebepenetration und vom Erreichen der Zielzellen abhĂ€ngig. Der Großteil der bisheri‐ gen Untersuchungen von PEIs wurde an Zellkulturen durchgefĂŒhrt. Die hier erzielten Ergeb‐ nisse lassen sich jedoch nur schwer auf komplexe in‐vivo‐Systeme ĂŒbertragen. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Arbeit die Anwendung der PEIs an Tumorschnitt‐ kulturen untersucht. DafĂŒr wurde zuerst die Kultivierung von 350 ÎŒm durchmessenden DĂŒnn‐ schicht‐PrĂ€paraten von Xenotransplantat‐Tumoren aus PC3 und U87 Zelllinien etabliert. Eine erfolgreiche Kultivierung konnte ĂŒber 14 Tage durchgefĂŒhrt werden. An bestimmten Zeit‐ punkten nach Kultivierungsbeginn (Tag 1, 3, 5, 7 und 14) wurden die Morphologie und die VitalitĂ€t (Apoptose, Proliferation) durch eine HE‐ oder immunhistochemische FĂ€rbung be‐ stimmt. Es konnte gezeigt werden, dass die Morphologie der Tumorzellen sowie die Prolifera‐ tion und Apoptose ĂŒber den gesamten Kultivierungszeitraum erhalten blieben. Im nĂ€chsten Schritt wurde sowohl der Transport der siRNA von nicht‐modifizierten und modi‐ fizierten PEIs als auch der Transport durch deren Lipopolyplex‐Derivate (PEI‐siRNA‐Komplexe mit LiposomenhĂŒlle) analysiert. FĂŒr die Visualisierung der Komplexe wurde fluoreszenzmar‐ kierte siRNA verwendet. Die PEI‐siRNA‐Komplexe wurden auf die Schnittkulturen gegeben und ĂŒber 24 Stunden kultiviert. In der mikroskopischen Analyse und ihrer Quantifizierung erfolgte die erste EinschĂ€tzung der Gewebepenetration. Es zeigten sich Unterschiede in der Gewebe‐ penetration der verschiedenen Nanopartikel, abhĂ€ngig von deren OberflĂ€chenladung. Um die biologische AktivitĂ€t der Nanopartikel in lebenden Zellen besser evaluieren zu können, wurde im dritten Schritt der Knockdown eines endogenen Genproduktes untersucht. Zielgen war hier das Onkogen Survivin, welches ein wichtiger endogener Überlebensfaktor der Tu‐ morzellen darstellt. Es gelang der Nachweis eines durch PEI‐siRNA‐Komplexe vermittelten Knockdowns des Survivin‐Gens. Insgesamt konnten somit Gewebeschnittkulturen als Grundlage fĂŒr die ex‐vivo Untersuchung von Nanopartikeln etabliert werden. Es konnten nicht nur Aussagen ĂŒber die Gewebepenet‐ ration der Nanopartikel, sondern auch ĂŒber ihre biologischen AktivitĂ€ten in einer intakten Ge‐ webestruktur getroffen werden.:Bibliographische Beschreibung 3 1 Einleitung 5 1.1 Der Einsatz der RNA-Interferenz (RNA-i) und von Nanopartikeln in der Medizin 5 1.2 Die RNA-Interferenz 6 1.2.1 Der Prozess der RNA-Interferenz 6 1.2.2 Vor- und Nachteile der RNA-Interferenz 9 1.3 Nanopartikel als Transportsysteme der siRNA: Polyethylenimine 10 1.4 Die TransportfĂ€higkeit von Polyethyleniminen und ihre Optimierung 12 1.5 Anwendung der Polyethylenimine in in-vivo-Systemen 14 1.6 PrĂ€klinische Tumormodelle 15 1.6.1 Zellkulturen 15 1.6.2 Xenograft-Modelle und Gewebeschnittkulturen 16 2 Fragestellung 18 3 Literatur 19 4 Publikationen 24 5 Anlagen 32 6 Zusammenfassung und Ausblick 33 7 ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 36 8 Lebenslauf 37 9 Danksagung 40 10 ErklĂ€rung ĂŒber den wissenschaftlichen Beitrag 41 11 TeilnahmebestĂ€tigung: Vorlesung zur „Guten Wissenschaftlichen Praxis“ 4

    Untersuchung der biologischen AktivitÀt von Nanopartikeln in Tumorschnittkulturen

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    Die Entdeckung der RNA‐Interferenz (RNA‐i) als ein natĂŒrlicher Prozess der Genregulation sorgte auf Grund des möglichen Einsatzes fĂŒr therapeutische Zwecke fĂŒr großes Interesse. Probleme beim Transport der RNA‐i‐induzierenden kleinen RNA‐MolekĂŒle (siRNAs) traten vor allem hinsichtlich LadungsverhĂ€ltnissen, InstabilitĂ€t und Molekulargewicht auf. Um diese Probleme zu lösen, wurden zunehmend Transportsysteme aus Nanopartikeln untersucht. Die verwendeten Polyethylenimine (PEIs) sind positiv geladene, verzweigt oder linear aufgebaute Polymere, welche mit RNAs (siRNA, miRNA) Komplexe bilden. Modifikationen der PEI‐Kom‐ plexe können zu einem effektiveren Transport der RNA, zu verĂ€nderten pharmakokinetischen Eigenschaften und zu einer verbesserten BiokompatibilitĂ€t fĂŒhren. Der Erfolg dieser therapeu‐ tischen Nanopartikel ist insbesondere von der effizienten zellulĂ€ren Aufnahme, der FĂ€higkeit der Gewebepenetration und vom Erreichen der Zielzellen abhĂ€ngig. Der Großteil der bisheri‐ gen Untersuchungen von PEIs wurde an Zellkulturen durchgefĂŒhrt. Die hier erzielten Ergeb‐ nisse lassen sich jedoch nur schwer auf komplexe in‐vivo‐Systeme ĂŒbertragen. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Arbeit die Anwendung der PEIs an Tumorschnitt‐ kulturen untersucht. DafĂŒr wurde zuerst die Kultivierung von 350 ÎŒm durchmessenden DĂŒnn‐ schicht‐PrĂ€paraten von Xenotransplantat‐Tumoren aus PC3 und U87 Zelllinien etabliert. Eine erfolgreiche Kultivierung konnte ĂŒber 14 Tage durchgefĂŒhrt werden. An bestimmten Zeit‐ punkten nach Kultivierungsbeginn (Tag 1, 3, 5, 7 und 14) wurden die Morphologie und die VitalitĂ€t (Apoptose, Proliferation) durch eine HE‐ oder immunhistochemische FĂ€rbung be‐ stimmt. Es konnte gezeigt werden, dass die Morphologie der Tumorzellen sowie die Prolifera‐ tion und Apoptose ĂŒber den gesamten Kultivierungszeitraum erhalten blieben. Im nĂ€chsten Schritt wurde sowohl der Transport der siRNA von nicht‐modifizierten und modi‐ fizierten PEIs als auch der Transport durch deren Lipopolyplex‐Derivate (PEI‐siRNA‐Komplexe mit LiposomenhĂŒlle) analysiert. FĂŒr die Visualisierung der Komplexe wurde fluoreszenzmar‐ kierte siRNA verwendet. Die PEI‐siRNA‐Komplexe wurden auf die Schnittkulturen gegeben und ĂŒber 24 Stunden kultiviert. In der mikroskopischen Analyse und ihrer Quantifizierung erfolgte die erste EinschĂ€tzung der Gewebepenetration. Es zeigten sich Unterschiede in der Gewebe‐ penetration der verschiedenen Nanopartikel, abhĂ€ngig von deren OberflĂ€chenladung. Um die biologische AktivitĂ€t der Nanopartikel in lebenden Zellen besser evaluieren zu können, wurde im dritten Schritt der Knockdown eines endogenen Genproduktes untersucht. Zielgen war hier das Onkogen Survivin, welches ein wichtiger endogener Überlebensfaktor der Tu‐ morzellen darstellt. Es gelang der Nachweis eines durch PEI‐siRNA‐Komplexe vermittelten Knockdowns des Survivin‐Gens. Insgesamt konnten somit Gewebeschnittkulturen als Grundlage fĂŒr die ex‐vivo Untersuchung von Nanopartikeln etabliert werden. Es konnten nicht nur Aussagen ĂŒber die Gewebepenet‐ ration der Nanopartikel, sondern auch ĂŒber ihre biologischen AktivitĂ€ten in einer intakten Ge‐ webestruktur getroffen werden.:Bibliographische Beschreibung 3 1 Einleitung 5 1.1 Der Einsatz der RNA-Interferenz (RNA-i) und von Nanopartikeln in der Medizin 5 1.2 Die RNA-Interferenz 6 1.2.1 Der Prozess der RNA-Interferenz 6 1.2.2 Vor- und Nachteile der RNA-Interferenz 9 1.3 Nanopartikel als Transportsysteme der siRNA: Polyethylenimine 10 1.4 Die TransportfĂ€higkeit von Polyethyleniminen und ihre Optimierung 12 1.5 Anwendung der Polyethylenimine in in-vivo-Systemen 14 1.6 PrĂ€klinische Tumormodelle 15 1.6.1 Zellkulturen 15 1.6.2 Xenograft-Modelle und Gewebeschnittkulturen 16 2 Fragestellung 18 3 Literatur 19 4 Publikationen 24 5 Anlagen 32 6 Zusammenfassung und Ausblick 33 7 ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 36 8 Lebenslauf 37 9 Danksagung 40 10 ErklĂ€rung ĂŒber den wissenschaftlichen Beitrag 41 11 TeilnahmebestĂ€tigung: Vorlesung zur „Guten Wissenschaftlichen Praxis“ 4

    A Case Report: First Long-Term Treatment With Burosumab in a Patient With Cutaneous-Skeletal Hypophosphatemia Syndrome

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    Epidermal nevus syndromes encompass a highly heterogeneous group of systemic disorders, characterized by epidermal nevi, and a spectrum of neuromuscular, ocular, and bone abnormalities. Cutaneous-skeletal hypophosphatemia syndrome (CSHS) constitutes a specific sub-entity in which elevated levels of fibroblast growth factor-23 cause hypophosphatemic rickets that are, to date, not amenable to causal therapy. Here, we report the first long-term follow-up of causal treatment with burosumab in a 3-year-old female patient with CSHS. 4 weeks after initiation of burosumab treatment, serum phosphate normalized to age-appropriate levels. Furthermore, long-term follow-up of 42 months revealed significant improvement of linear growth and gross physical functions, including respiratory insufficiency. Radiographic rickets severity as well as subjective bone pain were strongly reduced, and no side effects were observed over the course of treatment. In summary, we, here, report about a successful treatment of hypophosphatemic rickets in CSHS with burosumab over the time course of 42 months. In our patient, burosumab showed convincing efficacy and safety profile, without any loss of effect or increase of dose

    Serum apolipoprotein A1 and haptoglobin, in patients with suspected drug-induced liver injury (DILI) as biomarkers of recovery

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    BACKGROUND: There is a clear need for better biomarkers of drug-induced-liver-injury (DILI). AIMS: We aimed to evaluate the possible prognostic value of ActiTest and FibroTest proteins apoliprotein-A1, haptoglobin and alpha-2-macroglobulin, in patients with DILI. METHODS: We analyzed cases and controls included in the IMI-SAFE-T-DILI European project, from which serum samples had been stored in a dedicated biobank. The analyses of ActiTest and FibroTest had been prospectively scheduled. The primary objective was to analyze the performance (AUROC) of ActiTest components as predictors of recovery outcome defined as an ALT <2x the upper limit of normal (ULN), and BILI <2x ULN. RESULTS: After adjudication, 154 patients were considered to have DILI and 22 were considered to have acute liver injury without DILI. A multivariate regression analysis (ActiTest-DILI patent pending) combining the ActiTest components without BILI and ALT (used as references), apolipoprotein-A1, haptoglobin, alpha-2-macroglobulin and GGT, age and gender, resulted in a significant prediction of recovery with 67.0% accuracy (77/115) and an AUROC of 0.724 (P<0.001 vs. no prediction 0.500). Repeated apolipoprotein-A1 and haptoglobin remained significantly higher in the DILI cases that recovered (n = 65) versus those that did not (n = 16), at inclusion, at 4-8 weeks and at 8-12 weeks. The same results were observed after stratification on APAP cases and non-APAP cases. CONCLUSIONS: We identified that apolipoprotein-A1 and haptoglobin had significant predictive values for the prediction of recovery at 12 weeks in DILI, enabling the construction of a new prognostic panel, the DILI-ActiTest, which needs to be independently validated
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