10 research outputs found

    Wie verhindern Sie negative Kundenreaktionen bei Produkteliminationen? : Die Rolle der Kommunikation im Produktlinienmanagement

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    In dieser Studie wird eine zweistufige Kommunikationsmaßnahme entwickelt und der Einfluss dieser Maßnahme auf das Konsumentenverhalten in Produkteliminationssituationen empirisch untersucht. Es ist das Ziel, zu analysieren, wie Kunden im Zuge einer Produktelimination reagieren und wie die innovative Anwendung der Kommunikation eventuelle negative Reaktionen beeinflusst. Die sich stĂ€ndig Ă€ndernden Umweltbedingungen verlangen von Unternehmen einen Innovationsfokus. Das bedeutet, dass Produktportfolien neue Produkte hinzugefĂŒgt werden, aber auch dass bestehende Produkte aus dem Sortiment entfernt werden mĂŒssen. Bei der Umsetzung dieser Produkteliminationen gilt es nicht nur die unternehmensinterne Perspektive zu betrachten. Von großer Wichtigkeit ist es zudem, die Elimination extern so umzusetzen, dass potenzielle negative Konsumentenreaktionen auf diese gemindert bzw. bestenfalls verhindert werden können. Eine VernachlĂ€ssigung der Konsumenten im Produkteliminationsprozess kann zu einer Erosion der Kundenbasis fĂŒhren und somit den Unternehmenserfolg schmĂ€lern. Die Ergebnisse eines Experiments mit 544 Konsumenten zeigen, dass Unternehmen, welche Produkteliminationen vornehmen, durch eine aktive Informationspolitik den Konsumenten gegenĂŒber negativen eliminationsbedingten Konsumentenreaktionen, wie z.B. einer Abnahme der Kaufabsicht oder einer Zunahme des negativen Word-of-Mouth-Verhaltens der Konsumenten, vorbeugen können. Die in der Unternehmenspraxis hĂ€ufig anzutreffende PassivitĂ€t von Seiten der eliminierenden Unternehmen wirkt sich hingegen negativ auf das Konsumentenverhalten aus. Ferner zeigen die Ergebnisse, dass ein passives Unternehmensverhalten sich besonders kritisch auswirkt, wenn ein Produkt aus einer hedonistischen Produktkategorie eliminiert wird. Hier fallen die getesteten Konsumenteneaktionen aus Sicht der Unternehmen am negativsten aus

    Nonlinear pharmacokinetics of therapeutic proteins resulting from receptor mediated endocytosis

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    Receptor mediated endocytosis (RME) plays a major role in the disposition of therapeutic protein drugs in the body. It is suspected to be a major source of nonlinear pharmacokinetic behavior observed in clinical pharmacokinetic data. So far, mostly empirical or semi-mechanistic approaches have been used to represent RME. A thorough understanding of the impact of the properties of the drug and of the receptor system on the resulting nonlinear disposition is still missing, as is how to best represent RME in pharmacokinetic models. In this article, we present a detailed mechanistic model of RME that explicitly takes into account receptor binding and trafficking inside the cell and that is used to derive reduced models of RME which retain a mechanistic interpretation. We find that RME can be described by an extended Michaelis–Menten model that accounts for both the distribution and the elimination aspect of RME. If the amount of drug in the receptor system is negligible a standard Michaelis–Menten model is capable of describing the elimination by RME. Notably, a receptor system can efficiently eliminate drug from the extracellular space even if the total number of receptors is small. We find that drug elimination by RME can result in substantial nonlinear pharmacokinetics. The extent of nonlinearity is higher for drug/receptor systems with higher receptor availability at the membrane, or faster internalization and degradation of extracellular drug. Our approach is exemplified for the epidermal growth factor receptor system

    Innovation in Entwicklungs­mÀrkten: Auswirkungen von Ressourcenrestriktionen auf den Innovations­prozess

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    Eine genaue Analyse der Marktsituation, des Kunden und im speziellen der im Zielmarkt vorherrschenden Ressourcenrestriktionen ist Voraussetzung und Quelle fĂŒr Innovationen zugleich. Vielfache Formen von Innovationen sind nötig um diese erfolgreich und effizient fĂŒr den Endkunden zu entwickeln, z.B.: organisationale Innovationen, Produkt-, Marketing-, Service und Prozessinnovationen. AdĂ€quate F&E Methoden, Unternehmenskultur, Wissensmanagement und das Aufbauen von Netzwerken unterstĂŒtzen die effiziente und erfolgreiche Innovationsentwicklung in EntwicklungsmĂ€rkten. Der Innovationsprozess wird als solcher nicht von Ressourcenrestriktionen beeinflusst

    Das Branding von Produkten fĂŒr ‚Bottom of the Pyramid‘ Kunden

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    Trotz des relativ geringen verfĂŒgbaren Einkommens sind Bottom of the Economic Pyramid Kunden (BOP) anspruchsvoll und markenbewusst. Im BOP spielen Marken vor allem bei Elektro-und HaushaltsgerĂ€ten eine sehr wichtige Rolle, da sie als Signal fĂŒr QualitĂ€t, Historie, Reputation, und eine lange Lebensdauer wahrgenommen werden. Bei der Entwicklung von Markenzeichen fĂŒr Produkte im BOP Segment mĂŒssen Unternehmen sich auf visuelle Aspekte, helle Farben und wenig Text konzentrieren

    Das Branding von Produkten fĂŒr ‚Bottom of the Pyramid‘ Kunden

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    Trotz des relativ geringen verfĂŒgbaren Einkommens sind Bottom of the Economic Pyramid Kunden (BOP) anspruchsvoll und markenbewusst. Im BOP spielen Marken vor allem bei Elektro-und HaushaltsgerĂ€ten eine sehr wichtige Rolle, da sie als Signal fĂŒr QualitĂ€t, Historie, Reputation, und eine lange Lebensdauer wahrgenommen werden. Bei der Entwicklung von Markenzeichen fĂŒr Produkte im BOP Segment mĂŒssen Unternehmen sich auf visuelle Aspekte, helle Farben und wenig Text konzentrieren

    Innovation in Entwicklungs­mÀrkten: Auswirkungen von Ressourcenrestriktionen auf den Innovations­prozess

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    Eine genaue Analyse der Marktsituation, des Kunden und im speziellen der im Zielmarkt vorherrschenden Ressourcenrestriktionen ist Voraussetzung und Quelle fĂŒr Innovationen zugleich. Vielfache Formen von Innovationen sind nötig um diese erfolgreich und effizient fĂŒr den Endkunden zu entwickeln, z.B.: organisationale Innovationen, Produkt-, Marketing-, Service und Prozessinnovationen. AdĂ€quate F&E Methoden, Unternehmenskultur, Wissensmanagement und das Aufbauen von Netzwerken unterstĂŒtzen die effiziente und erfolgreiche Innovationsentwicklung in EntwicklungsmĂ€rkten. Der Innovationsprozess wird als solcher nicht von Ressourcenrestriktionen beeinflusst
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