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    Kompetenzorientierter Übergang vom beruflichen zum hochschulischen Lernen im Kontext wissenschaftlicher Zertifikatsprogramme an der Hochschule Osnabrück

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    Mit der Öffnung der Hochschulen rücken beruflich vorgebildete Personen aus dem Berufsfeld der Gesundheitsversorgung auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung in den Kreis der Zielgruppen der Hochschulbildung. Diese Personen wählen wissenschaftliche Zertifikatsangebote im Übergang vom beruflichen zum hochschulischen Lernen, um auf dem aktuellsten Stand des Wissens weitergebildet zu werden. Im Rahmen der zeitlich kleineren Bildungseinheiten der Zertifikatsangebote streben sie mit Blick auf zukünftige Herausforderungen im Gesundheitswesen danach, einen wissenschaftlich fundierten Kompetenzaufbau und -ausbau in einem klar definierten Themenfeld zu erhalten, ohne dafür zwangsläufig ein vollständiges Studium absolvieren zu müssen. Die Zielgruppe dieser nicht-traditionell Studierenden ist durch eine starke Heterogenität u.a. hinsichtlich Alter, Berufsbiografie und Familienverpflichtungen geprägt. Die besondere Angebots- und Organisationsstruktur der wissenschaftlichen Zertifikatsangebote ist auf diese Zielgruppe ausgerichtet. Begleitend zu der didaktischen Ausgestaltung des Curriculums sowie der methodischen Vernetzung von Theorie und Praxis ist die Wertschätzung und Validierung bereits beruflich erworbener Kompetenzen ein Anliegen der Zielgruppe. Insofern erweisen sich gezielte Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen, eine zentrierte Förderung der Selbstreflexionsfähigkeit sowie eine individuelle Lern(fortschritts)begleitung zur aktiven Teilnahme an der wissenschaftlichen Weiterbildung als hilfreich. In diesem Beitrag werden Erfahrungen aus pilotierten Zertifikatsangeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung und empirische Erkenntnisse aus dem BMBF-geförderten Projekt KeGL vorgelegt

    Status and Prospects of Top-Quark Physics

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    The top quark is the heaviest elementary particle observed to date. Its large mass of about 173 GeV/c^2 makes the top quark act differently than other elementary fermions, as it decays before it hadronises, passing its spin information on to its decay products. In addition, the top quark plays an important role in higher-order loop corrections to standard model processes, which makes the top quark mass a crucial parameter for precision tests of the electroweak theory. The top quark is also a powerful probe for new phenomena beyond the standard model. During the time of discovery at the Tevatron in 1995 only a few properties of the top quark could be measured. In recent years, since the start of Tevatron Run II, the field of top-quark physics has changed and entered a precision era. This report summarises the latest measurements and studies of top-quark properties and gives prospects for future measurements at the Large Hadron Collider (LHC).Comment: 76 pages, 35 figures, submitted to Progress in Particle and Nuclear Physic

    Anwendung von Sensortechnologien in der intelligenten Produktion

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    Digitalisierung in der Produktion<br/

    Betriebswirtschaftslehre

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    Contract to provide services in the health sector public function?

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    El artículo presenta un estudio de los elementos primordiales de las relaciones contractuales de los particulares con el Estado, partiendo de los pilares contenidos en la Constitución Política de 1991, las normas, la doctrina y la jurisprudencia que la regulan, para con ello determinar la posible responsabilidad disciplinaria en la que pueden incurrir cuando desempeñen actividades catalogadas como de función pública en entidades cuya misión es la prestación de servicios de salud.The article presents a study of the fundamental elements of contractual relations of individuals with the State, based on the pillars contained in the 1991 Constitution, rules, doctrine and jurisprudence that regulate, to thereby determine the possible disciplinary liability that may be incurred when carrying classified as public entities function in activities whose mission is the provision of health services

    Theorie-Praxis-Vernetzung und Kompetenzentwicklung in dualen Studiengängen

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    Das duale Studium verbindet eine theoriebasierte Wissensvermittlung mit dem Auf- und Ausbau praxisbasierter Erfahrungen in Betrieben und wird sowohl in ausbildungs-/praxisintegrierenden als auch berufsintegrierenden Studienformaten angeboten. Ziel ist es, duale Studiengänge dahingehend zu analysieren, ob und inwiefern aus der Theorie-Praxis-Vernetzung ein erweiterter Beitrag zur Kompetenzentwicklung ableitbar ist. In besonderem Fokus steht dabei, die Wissenschaftlichkeit in diesen eher als praxisnah wahrgenommenen Studiengangsformen herauszuarbeiten. Grundlage hierzu ist ein Kompetenzmodell für duale Studiengänge, das auf einem potenziellen Spannungsfeld zwischen der Kompetenz zum wissenschaftlichen Denken und Handeln und den instrumentalen Kompetenzen als Erklärungsansatz fußt. Erste Erfahrungen in der Anwendung des Modellansatzes werden anhand empirischer Ergebnisse reflektiert
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