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"The Servant to Defect": Macbeth, Impotence, and the Body Politic
This book chapter, from Routledgeâs Macbeth: New Critical Essays, explores the playâs elaborate network of puns about and allusions to Macbethâs sexual dysfunction, within the context of contemporary discussions of the body politic and bodily humours
Die aktuelle chirurgische Therapie des Pleuraempyems unter universitÀren Bedingungen: retrospektive Datenanalyse
Das Pleuraempyem ist eine komplexe Erkrankung, deren klinischer Stellenwert hinlĂ€nglich verkannt wird und die trotz vielfĂ€ltiger moderner Behandlungsmöglichkeiten mit einer hohen MortalitĂ€tsrate einhergeht. Ziel dieser Arbeit war die Analyse des Erfolgs der chirurgischen Behandlungsmethoden. In einer retrospektiven Analyse aller 157 stationĂ€r behandelten Patienten mit Pleuraempyem von 01/2014 bis 12/2016 wurden demographische Daten, KomorbiditĂ€ten, Keimnachweis, stationĂ€rer Verlauf, LetalitĂ€t und Rekurrenz erhoben. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich des vorliegenden Empyemstadiums und des Therapieregimes verglichen. Bei den meisten untersuchten Patienten (69,4%, 109/157) konnte ein Empyem im Stadium III objektiviert werden. HĂ€ufigste Ursache war eine akute Pneumonie (44,6%, 70/157). 98,1% (154/157) der Erkrankten wurden operativ behandelt, die Mehrzahl (82,5%, 127/154) davon offen-chirurgisch, 16,2% videothorakoskopisch und 1,3% mittels roboterassistierter Thorakoskopie. Die mediane postoperative stationĂ€re Aufenthaltsdauer betrug 9 (6-19) Tage. Stadium und Therapieregime hatten keinen statistisch signifikanten Einfluss auf diese. Nur 8 Patienten im Stadium III wurden thorakoskopisch behandelt, von denen bei 25% (2/8) eine Reoperation mit Konversion zur Thorakotomie nötig war. Postoperative Komplikationen traten signifikant hĂ€ufiger bei offen-chirurgisch Therapierten auf (p=0,047). Die stationĂ€re LetalitĂ€t betrug 20,4% (32/157), wobei nur ein Erkrankter (3,1%) direkt infolge des Pleuraempyems verstarb. Als signifikante Risikofaktoren konnten Alkoholabusus, pulmonale Vorerkrankungen und chronische Niereninsuffizienz identifiziert werden. Die VATS stellt in den Stadien I und II die optimale Behandlungsform fĂŒr Pleuraempyempatienten dar und geht mit einem höheren Komfort, kĂŒrzerer stationĂ€rer Aufenthaltsdauer und weniger postoperativen Komplikationen einher. Im Stadium III gilt die Thorakotomie weiterhin als Therapie der Wahl. Sie senkt die Reoperations- und Konversionsraten
Charakterisierung und klinische Verlaufsuntersuchung aktueller PEDV-Feldinfektionen in deutschen SchweinebestĂ€nden unter BerĂŒcksichtigung betriebsspezifischer Managementfaktoren
Das Porcine Epidemic Diarrhea Virus (PEDV) wurde erstmals Ende der 1970er-Jahre in
GroĂbritannien und in Belgien detektiert und breitete sich in Europa bis Mitte der
1990er-Jahre aus. In den vergangenen zehn Jahren wurden in Europa hingegen nur
einzelne AusbrĂŒche beschrieben. In Asien konnte das PED-Virus erstmals 1982
nachgewiesen werden und ist dort seither endemisch vertreten. Rund 40 Jahre nach
Erstbeschreibung des Virus wurden im Jahr 2013 die ersten U.S.-Amerikanischen FĂ€lle
bestĂ€tigt. Seit FrĂŒhjahr 2014 wird das PED-Virus in deutschen SchweinemastbestĂ€nden
nachgewiesen, seit Herbst 2014 in deutschen Ferkelerzeugerbetrieben.
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, das Auftreten von PED in Deutschland
sowie das klinisches Erscheinungsbild der Erkrankung zu erfassen. Ferner standen die
Biosicherheit der Betriebe und das Verlaufsgeschehen der Erkrankung im Mittelpunkt
der Fragestellung, um potentielle Eintragsrisiken und diverse Einflussfaktoren besser
einzuschÀtzen zu können. Basierend auf den Ergebnissen von Sequenzanalysen sollte
abschlieĂend auch das Vorkommen unterschiedlicher VirusstĂ€mme in Deutschland
evaluiert werden.
Der Nachweis PEDV-spezifischer Genomfragmente erfolgte mittels rRT-PCR in 237 von
410 eingesendeten Sammelkotproben (57,8%) aus schweinehaltenden Betrieben mit
klinischem PED-Verdacht. Im Rahmen der molekularbiologischen Diagnostik konnte ein
durchschnittlicher ct-Wert von 17,94 ermittelt werden. Zur Sequenzierung mittels nextgeneration
sequencing wurde pro Betrieb eine PEDV-positive Probe an das Friedrich-
Loeffler-Institut weitergeleitet. Alle eingesendeten Isolate der eigenen Studie zeigten in
diesem Zusammenhang eine hohe Ăbereinstimmung zum OH-851-Cluster.
Die Erfassung betriebsspezifischer Daten erfolgte mit Hilfe eines erstellten
Fragebogens. Insgesamt erklÀrten sich 44 Mastbetriebe, 24 Zuchtsauen haltende
Betriebe und ein spezialisierter FerkelaufzĂŒchter zur Bearbeitung dieses Fragebogens
bereit. Die befragten Betriebe stammten aus sieben von 16 deutschen BundeslÀndern,
wobei eine HĂ€ufung der FĂ€lle (60%) in Regionen der intensiven Schweinehaltung zu
beobachten war.
Um PEDV-assoziierte LeistungseinbuĂen zu erfassen, wurden in den betroffenen
schweinehaltenden Betrieben Mast- und Reproduktionsleistungsparameter erfasst. Im
Mittel entstand in diesen Betrieben ein Futtermehraufwand von 100 Gramm um ein
Kilogramm Zuwachs zu erreichen. Die durchschnittlichen Tageszunahmen verringerten
sich im Mittel um 57,6 Gramm. In betroffenen Zuchtsauen haltenden Betrieben
erhöhten sich die Saugferkelverluste im Mittel um 21,1%.
Weiterhin wurde die Dauer der Erkrankung auf Bestandsebene dokumentiert. In
Zuchtsauen haltenden Betrieben konnte, im Vergleich zu Mastbetrieben, ein lÀngeres Krankheitsgeschehen beobachtet werden. WÀhrend 79,5% der befragten Mastbetriebe
angegeben hatten, spÀtestens nach 30 Tagen keine klinischen Anzeichen der PED mehr
im Bestand beobachtet zu haben, konnte dies nur bei 57,1% der Zuchtsauen haltenden
Betriebe dokumentiert werden.
Das gröĂte Risiko ging in den Betrieben der eigenen Studie wahrscheinlich vom Tierund
Personenverkehr aus. Als wichtigste Eintragsquelle zeigten sich in diesem
Zusammenhang Schweine im Inkubationszeitraum. In 32 der befragten Betriebe
(46,4%) wurde das Durchfallgeschehen zwei bis drei Tage nach Zukauf klinisch
unauffÀlliger Tiere im Bestand beobachtet. Transporteuren war der Zutritt zu den
Stallungen in 30 betroffenen Betrieben (43,5%) gestattet.
Neben externen Biosicherheitsrisiken wurden auch interne BiosicherheitsmaĂnahmen
evaluiert. Es konnte gezeigt werden, dass insgesamt 72,7% der betroffenen
Mastbetriebe die StĂ€lle bzw. Abteile im Rein-Raus-Verfahren mit anschlieĂender
Reinigung und Desinfektion bewirtschaften. Diese MaĂnahmen der
Infektionskettenunterbrechung wurden in 47,8% der AbferkelstÀlle und 54,5% der
FerkelaufzuchtstĂ€lle durchgefĂŒhrt.
Zusammenfassend war festzustellen, dass BiosicherheitsmaĂnahmen das zentrale
Werkzeug der PED-PrĂ€vention und âKontrolle darstellen. Bei der Betrachtung des
Verteilungsmusters interner und externer Risikofaktoren in der eigenen Studie fiel eine
deutliche Mehrheit an Defiziten in der externen Biosicherheit der Betriebe auf. Daher
sind die strikte Einhaltung eines Schwarz-WeiĂ-Bereiches, bestandsspezifische
Schutzkleidung fĂŒr betriebsfremde Personen sowie ein konsequentes Rein-Raus-
Management mit nachfolgender Reinigung und Desinfektion, prinzipiell fĂŒr jeden
Schweine haltenden Betrieb zu empfehlen.The PED-virus was firstly detected in the late 70âs in Great Britain and Belgium and was
spreading throughout Europe until the middle of the 90âs. In the last decade, only
sporadic outbreaks in Europe have been reported. In Asia, the virus was detected for the
first time in 1982 and has since become endemic. About 40 years after the first
description of PED, the virus was also found in the United States in 2013. Since spring
of 2014, the virus was detected in German fattening-farms. In German breeding herds
PEDV was also found since autumn of 2014.
The aim of the present study was to investigate the occurrence of PED in Germany by
comparing the manifestation of the disease in different farm types. Furthermore, the
specific biosecurity measures of swine farms and the duration of the disease were
investigated to assess potential pathways of pathogen introduction and factors of
influence. To evaluate the occurrence of different PEDV-strains in Germany sequence
analyses were performed.
In total 237 of 410 pen fecal samples (57.8%) collected from farms with clinical signs of
PED were tested positive by a PEDV specific realtime RT-PCR. Positive samples resulted
in an average ct value of 17.94. Furthermore, one positive sample of each farm was
submitted to the Friedrich-Loeffler-Institut for next-generation sequencing. The
phylogenetic analysis revealed that all PEDV-strains of this study showed a high
similarity to the OH-851 cluster.
To collect farm specific data of the PEDV positive farms a questionnaire was created. In
total 44 fattening farms, 24 breeding herds and one nursery farm participated in this
survey. PEDV-positive farms were located in 7 out of 16 German federal states. Most of
these farms (60%) were located in areas of high pig density.
In the present study the reproduction and growth performance were recorded in order
to estimate PED-associated losses of performance. In the affected fattening farms the
feed amount needed to achieve a weight gain of 1kg exceeded that of the period before
the PED outbreak by 100g and the average daily weight gain declined by 57.6g. In
suckling piglets the average mortality increased by 21.1%.
The length of the period in which the disease could be observed varied between
fattening farms and breeding herds. While 79.5% of the fattening farms were free of
clinical signs within 30 days after the onset of PED, this could only be observed in
57.1% of the breeding herds.
Regarding the pathways of pathogen introduction the highest risk seemed to originate
from the movement of persons and animals. The pivotal source of pathogen entry
seemed to be pigs during the incubation period. In 32 farms (46.4%) the onset of diarrhea was noticed two or three days after purchasing pigs without clinical signs of
PED. Drivers of pig trailers had access to the barns in 30 farms (43.5%).
Apart from the external biosecurity factors, internal biosecurity was investigated as well.
The results of the questionnaire revealed that 72.7% of the fattening farm performed
all-in all-out management combined with cleaning and disinfection. These measures
were also undertaken in 47.8% of the farrowing rooms and 54.5% of the nursery
rooms.
In conclusion, a proper biosecurity management can be regarded as the central tool for
the prevention and controlling of PED. Comparing the factors of external and internal
biosecurity, data analysis demonstrated that the affected farms had the main deficits in
external biosecurity. Altogether the results of the study demonstrated that principles of
the clean and the dirty road, providing farm boots and other clothing for visitors and
drivers as well as all-in all-out management together with stringent cleaning and
disinfection between batches of pigs are all important measures in order to prevent or
control the disease
âJA, ICH SEHE ES MIT ANDEREN AUGENâ â Die Bedeutung von Medien fuÌr verwitwete Frauen im höheren Lebensalter in der Auseinandersetzung mit Partnerverlust und IdentitĂ€t.: Eine empirische Fallstudie
Lebenssituationen von Ă€lteren Frauen unterscheiden sich hĂ€ufig von denen gleichaltriger MĂ€nner. Gravierend dabei ist, dass Frauen in weitaus höherem MaĂe von Partnerverlust betroffen sind und in dessen Folge meist allein leben. Dadurch sind es in erster Linie auch Frauen, die sich mit dem kritischen Lebensereignis, dem Tod des nahestehendsten Menschen, auseinandersetzen mĂŒssen, die Trauer bewĂ€ltigen und sich in einer neuen Lebenssituation orientieren sowie mit ihr arrangieren mĂŒssen. HierfĂŒr mĂŒssen auch die Rolle als alleinstehende Frau reflektiert und neue LebensentwĂŒrfe etabliert werden.
Ziel der medienwissenschaftlichen Studie ist es, verstehend nachzuvollziehen, welche Bedeutung Medien und ihre Inhalte fĂŒr Ă€ltere Frauen nach dem Tod des Partners haben und welchen Beitrag sie sowohl fĂŒr die Reflexion vergangener Erlebnisse und Erfahrungen als auch fĂŒr die Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation leisten können.:1. Einleitung
2. AnnĂ€herung an ein wenig erforschtes Feld â Forschungsliteratur
3. Theoretischer Rahmen
3.1 Alter(n)
3.1.2 Strukturwandel des Alters
3.1.3. Spezifika weiblichen Alter(n)s
3.1.3. Exkurs: Die Rolle der Frau in der DDR
3.2. IdentitÀt
3.2.1. IdentitÀt als Patchwork und erzÀhltes Selbst (Heiner Keupp et al.)
3.2.2. Die IdentitÀt als PaaridentitÀt (Maja S. Maier)
3.2.3. Statuspassage Partnerverlust:
Trauer und die Bedeutung des Partnerverlusts fuÌr die IdentitĂ€t
3.2.4. Die Rolle der verwitweten Frau in der Gesellschaft
3.2.5. Exkurs: Der gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod
3.3 Medien â Alter(n) â IdentitĂ€t
3.3.1 Die Mediennutzung von Erwachsenen im höheren Lebensalter â
ein Ăberblick uÌber die Ergebnisse quantitativer Forschung
3.3.2 Die Bedeutung von Medien fuÌr Ă€ltere Menschen
3.3.3 Die Bedeutung von Medien fuÌr verwitwete Frauen
(Auseinandersetzung mit dem Partnerverlust und der neuen Lebenssituation)
4. Empirische ZugÀnge
4.1 Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen
4.1.1 Methodologischer Rahmen: Qualitative Methodologie
und ,Kontextuelles Verstehen der Medienaneignungâ
4.1.2 Methodisches Vorgehen und Anlage der Studie
4.1.2.1 Zielgruppe
4.1.2.2 Feldzugang
4.1.2.3 Datenerhebung: das narrative Interview
4.1.2.4 Ăbertragung, Aufbereitung und Auswertung der Daten
4.2 Ergebnisse
4.2.1 Falldarstellungen
4.2.1.1 Frau D. â âIch könnte also auf das Fernsehen verzichten,
locker, locker, aber auf BuÌcher nicht.â
4.2.1.2 Frau J. â âNimm deine Courage zusammen und versuche,
aus dem Loch wieder rauszusteigen!â
4.2.1.3 Frau N. â âEin Mann, der will einen Braten haben sonntags.â
4.2.1.4 Frau P. â âich war dann immer schon ein bisschen selbststĂ€ndig.â
4.2.2 FalluÌbergreifender Vergleich
4.2.2.1 Medialer Umgang
mit partnerverlustbedingten VerÀnderungen der Lebenssituation
4.2.2.2 Herstellen von KontinuitÀt und NÀhe
4.2.2.3 Thematische Auseinandersetzung mit der Statuspassage des Partnerverlusts
und der eigenen Lebenssituation
4.2.2.4 Sozialer Vergleich
4.2.2.5 Stimmungsregulierung
4.2.2.6 Kompensation von Einsamkeit
4.2.2.7 VerÀnderte Wahrnehmung und Bewertung
von Medieninhalten nach dem Tod des Partners
4.3 Ergebnisdiskussion
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literatu
Structural Analysis of a Nitrogenase Iron Protein from Methanosarcina acetivorans: Implications for CO2 Capture by a Surface-Exposed [Fe4S4] Cluster.
Nitrogenase iron (Fe) proteins reduce CO2 to CO and/or hydrocarbons under ambient conditions. Here, we report a 2.4-Ă
crystal structure of the Fe protein from Methanosarcina acetivorans (MaNifH), which is generated in the presence of a reductant, dithionite, and an alternative CO2 source, bicarbonate. Structural analysis of this methanogen Fe protein species suggests that CO2 is possibly captured in an unactivated, linear conformation near the [Fe4S4] cluster of MaNifH by a conserved arginine (Arg) pair in a concerted and, possibly, asymmetric manner. Density functional theory calculations and mutational analyses provide further support for the capture of CO2 on MaNifH while suggesting a possible role of Arg in the initial coordination of CO2 via hydrogen bonding and electrostatic interactions. These results provide a useful framework for further mechanistic investigations of CO2 activation by a surface-exposed [Fe4S4] cluster, which may facilitate future development of FeS catalysts for ambient conversion of CO2 into valuable chemical commodities.IMPORTANCE This work reports the crystal structure of a previously uncharacterized Fe protein from a methanogenic organism, which provides important insights into the structural properties of the less-characterized, yet highly interesting archaeal nitrogenase enzymes. Moreover, the structure-derived implications for CO2 capture by a surface-exposed [Fe4S4] cluster point to the possibility of developing novel strategies for CO2 sequestration while providing the initial insights into the unique mechanism of FeS-based CO2 activation
Spin in Density-Functional Theory
The accurate description of open-shell molecules, in particular of transition
metal complexes and clusters, is still an important challenge for quantum
chemistry. While density-functional theory (DFT) is widely applied in this
area, the sometimes severe limitations of its currently available approximate
realizations often preclude its application as a predictive theory. Here, we
review the foundations of DFT applied to open-shell systems, both within the
nonrelativistic and the relativistic framework. In particular, we provide an
in-depth discussion of the exact theory, with a focus on the role of the spin
density and possibilities for targeting specific spin states. It turns out that
different options exist for setting up Kohn-Sham DFT schemes for open-shell
systems, which imply different definitions of the exchange-correlation energy
functional and lead to different exact conditions on this functional. Finally,
we suggest some possible directions for future developments
Biosynthesis of Salmonella enterica [NiFe]-hydrogenase-5 : probing the roles of system-specific accessory proteins
A subset of bacterial [NiFe]-hydrogenases have been shown to be capable of activating dihydrogen-catalysis under aerobic conditions; however, it remains relatively unclear how the assembly and activation of these enzymes is carried out in the presence of air. Acquiring this knowledge is important if a generic method for achieving production of O2-resistant [NiFe]-hydrogenases within heterologous hosts is to be developed. Salmonella enterica serovar Typhimurium synthesizes the [NiFe]-hydrogenase-5 (Hyd-5) enzyme under aerobic conditions. As well as structural genes, the Hyd-5 operon also contains several accessory genes that are predicted to be involved in different stages of biosynthesis of the enzyme. In this work, deletions in the hydF, hydG, and hydH genes have been constructed. The hydF gene encodes a protein related to Ralstonia eutropha HoxO, which is known to interact with the small subunit of a [NiFe]-hydrogenase. HydG is predicted to be a fusion of the R. eutropha HoxQ and HoxR proteins, both of which have been implicated in the biosynthesis of an O2-tolerant hydrogenase, and HydH is a homologue of R. eutropha HoxV, which is a scaffold for [NiFe] cofactor assembly. It is shown here that HydG and HydH play essential roles in Hyd-5 biosynthesis. Hyd-5 can be isolated and characterized from a ÎhydF strain, indicating that HydF may not play the same vital role as the orthologous HoxO. This study, therefore, emphasises differences that can be observed when comparing the function of hydrogenase maturases in different biological systems
Atomically dispersed nickel-nitrogen-sulfur species anchored on porous carbon nanosheets for efficient water oxidation
Developing low-cost electrocatalysts to replace precious Ir-based materials is key for oxygen evolution reaction (OER). Here, we report atomically dispersed nickel coordinated with nitrogen and sulfur species in porous carbon nanosheets as an electrocatalyst exhibiting excellent activity and durability for OER with a low overpotential of 1.51 V at 10 mA cm(-2) and a small Tafel slope of 45 mV dec(-1) in alkaline media. Such electrocatalyst represents the best among all reported transition metal- and/or heteroatom-doped carbon electrocatalysts and is even superior to benchmark Ir/C. Theoretical and experimental results demonstrate that the well-dispersed molecular S vertical bar NiNx species act as active sites for catalyzing OER. The atomic structure of S vertical bar NiNx centers in the carbon matrix is clearly disclosed by aberration-corrected scanning transmission electron microscopy and synchrotron radiation X-ray absorption spectroscopy together with computational simulations. An integrated photoanode of nanocarbon on a Fe2O3 nanosheet array enables highly active solar-driven oxygen production
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