12 research outputs found

    Quantizing the line element field

    Full text link
    A metric with signature (-+++) can be constructed from a metric with signature (++++) and a double-sided vector field called the line element field. Some of the classical and quantum properties of this vector field are studied.Comment: 9 page

    Selbstorganisation in Wissenschaft und Technik: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2008

    Get PDF
    Selbstorganisation in der Wissenschaft wird meist durch eine Instabilität bisheriger Forschungssituationen gegenüber mehr oder weniger kleinen Veränderungen des Zusammenhangs von Problemfeldern und Methodengefügen in der Forschung eingeleitet. Wissenschaftsdynamik ist dann in einem weiteren Schritt der Selbstorganisation mit der Instabilisierung von bestehenden und der Restabilisierung von neuen Forschungssituationen verbunden. Forscher stehen in diesem Sinne stets in Situationen, in denen sie sich für oder gegen das Tätigsein in bestimmten Problemfeldern und/oder mit bestimmten Methodengefügen entscheiden müssen und damit neue Forschungssituationen entwerfen. Es entwickeln sich dabei Netze von Beziehungen zwischen Forschern, die nicht zuvor durch einen Konsens der daran Beteiligten in den theoretischen Überlegungen in die Wege geleitet worden sind, sondern vielmehr neue theoretische Orientierungen erst erzeugen, die dann strukturbildend auf die Forscherbeziehungen zurückwirken. Von den denkbaren neuen Forschungsmöglichkeiten können nur die realisiert werden, für die von der Gesellschaft die entsprechenden Mittel und Kräfte bereitgestellt werden. Entscheidungen darüber sind von der Problemrelevanz für den weiteren Erkenntnisfortschritt und den Beitrag zur Lösung praktischer Probleme abhängig. Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang der Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin am 28. und 29. März 2008 unter dem Thema „Selbstorganisation in Wissenschaft und Technik“ diskutiert. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000

    Get PDF
    Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstützt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begründeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte. Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger geläufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand. Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert. Die Ergebnisse dieser Tagung vom März 2000 werden teils in einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000 der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Wissenschaft und Innovation: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2001

    Get PDF
    Innovationen bilden in gesamtwirtschaftlicher Perspektive den Kern des technischen Fortschritts. Wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Hochtechnologie benötigt Förderung durch Investitionen und die Verfügbarkeit eines hervorragend ausgebildeten Nachwuchses. Mit zunehmender Refinanzierung der Wissenschaft durch die Innovationskraft der Wirtschaft kann es einen Wandel der Forschung in einer wissenschaftsintegrierten Wirtschaft geben. Der Druck des internationalen Forschungswettbewerbs gibt dem Industrie- und Technologiestandort Deutschland keinen Zeitaufschub für den notwendigen Anpassungsprozess. Die Verbesserung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen wird in Chancen gesehen, die sich aus der engeren Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft ergeben. Ein solcher Wandel verändert die gesellschaftliche Position der Wissenschaften und fordert zu Fragen nach neuen Strukturen des Wissenschaftssystems heraus. Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Produktionstechnischen Zentrum der Technischen Universität Berlin am 30. und 31. März 2001 unter dem Thema „Wissenschaft und Innovation“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Development and Validation of a Risk Score for Chronic Kidney Disease in HIV Infection Using Prospective Cohort Data from the D:A:D Study

    Get PDF
    Ristola M. on työryhmien DAD Study Grp ; Royal Free Hosp Clin Cohort ; INSIGHT Study Grp ; SMART Study Grp ; ESPRIT Study Grp jäsen.Background Chronic kidney disease (CKD) is a major health issue for HIV-positive individuals, associated with increased morbidity and mortality. Development and implementation of a risk score model for CKD would allow comparison of the risks and benefits of adding potentially nephrotoxic antiretrovirals to a treatment regimen and would identify those at greatest risk of CKD. The aims of this study were to develop a simple, externally validated, and widely applicable long-term risk score model for CKD in HIV-positive individuals that can guide decision making in clinical practice. Methods and Findings A total of 17,954 HIV-positive individuals from the Data Collection on Adverse Events of Anti-HIV Drugs (D:A:D) study with >= 3 estimated glomerular filtration rate (eGFR) values after 1 January 2004 were included. Baseline was defined as the first eGFR > 60 ml/min/1.73 m2 after 1 January 2004; individuals with exposure to tenofovir, atazanavir, atazanavir/ritonavir, lopinavir/ritonavir, other boosted protease inhibitors before baseline were excluded. CKD was defined as confirmed (>3 mo apart) eGFR In the D:A:D study, 641 individuals developed CKD during 103,185 person-years of follow-up (PYFU; incidence 6.2/1,000 PYFU, 95% CI 5.7-6.7; median follow-up 6.1 y, range 0.3-9.1 y). Older age, intravenous drug use, hepatitis C coinfection, lower baseline eGFR, female gender, lower CD4 count nadir, hypertension, diabetes, and cardiovascular disease (CVD) predicted CKD. The adjusted incidence rate ratios of these nine categorical variables were scaled and summed to create the risk score. The median risk score at baseline was -2 (interquartile range -4 to 2). There was a 1: 393 chance of developing CKD in the next 5 y in the low risk group (risk score = 5, 505 events), respectively. Number needed to harm (NNTH) at 5 y when starting unboosted atazanavir or lopinavir/ritonavir among those with a low risk score was 1,702 (95% CI 1,166-3,367); NNTH was 202 (95% CI 159-278) and 21 (95% CI 19-23), respectively, for those with a medium and high risk score. NNTH was 739 (95% CI 506-1462), 88 (95% CI 69-121), and 9 (95% CI 8-10) for those with a low, medium, and high risk score, respectively, starting tenofovir, atazanavir/ritonavir, or another boosted protease inhibitor. The Royal Free Hospital Clinic Cohort included 2,548 individuals, of whom 94 individuals developed CKD (3.7%) during 18,376 PYFU (median follow-up 7.4 y, range 0.3-12.7 y). Of 2,013 individuals included from the SMART/ESPRIT control arms, 32 individuals developed CKD (1.6%) during 8,452 PYFU (median follow-up 4.1 y, range 0.6-8.1 y). External validation showed that the risk score predicted well in these cohorts. Limitations of this study included limited data on race and no information on proteinuria. Conclusions Both traditional and HIV-related risk factors were predictive of CKD. These factors were used to develop a risk score for CKD in HIV infection, externally validated, that has direct clinical relevance for patients and clinicians to weigh the benefits of certain antiretrovirals against the risk of CKD and to identify those at greatest risk of CKD.Peer reviewe

    Zu den Begriffen "Zentrum" und "Peripherie"

    Get PDF

    Changing schools into intercultural agencies

    Full text link
    In dem Beitrag werden Beispiele schulischer Förderung von ausländischen Kindern und interkultureller Arbeit vorgestellt; sie werden im Zusammenhang der allgemeinen Fragen nach schulischen Handlungsspielräumen diskutiert. In Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitsstellen, die in Nordrhein-Westfalen eingerichtet wurden, sind sechs Hauptschulen in zwei Städten Nordrhein-Westfalens genauer untersucht worden. Nach Darstellung von Zielsetzung, Entwicklung und Erfahrungen der regionalen Arbeitsstellen wird auf drei dieser Schulen näher eingegangen. Alle drei Beispiele weisen besondere, jeweils unterschiedliche Aktivitäten bei der Förderung ausländischer Schüler auf. Die Einschätzung der Tragfähigkeit und Wirkungsbreite der vorgefundenen „Modelle“ wird daraus abgeleitet, wie weit die Initiative jeweils aus der einzelnen Schule selbst heraus zustande gekommen bzw. in ein reguläres Handlungsgefüge eingefügt worden ist. (DIPF/Orig.
    corecore