17 research outputs found

    Why voters in emerging democracies are more reliable than we thought

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    Elections in new democracies such as those in Central and Eastern Europe are often expected to be volatile affairs, with sizeable shifts in support between parties from one election to another. But is this really a fair characterisation of how citizens of these states choose to use their vote? Presenting findings from a new study, Daniel Bochsler and Miriam HĂ€nni write that the key to understanding voting behaviour in new democracies is to recognise the importance of economic performance. Citizens in younger democracies are more likely to relate the legitimacy of a government to the country’s economic performance, with this effect reducing as a democracy matures

    Digitale Transformation an höheren Fachschulen: zwischen Innovation und Stagnation

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    Durch die angeordneten Schulschliessungen wĂ€hrend der Coronapandemie wurden digitale Lehr-Lernformen sowie neue Unterrichtsformate fĂŒr alle Lehrpersonen und Studierenden vorĂŒbergehend zum Alltag. WĂ€hrend manche davon grosses Innovationspotenzial und einen Digitalisierungsschub erwarteten, hatten andere Vorbehalte. Dieser Kurzbericht geht daher folgenden Fragen nach: Wie fliessen die durch die Pandemie angestossenen VerĂ€nderungen des Unterrichts in die aktuelle Alltagspraxis an Höheren Fachschulen nach Corona ein? Werden sie zu einem integralen Bestandteil des Unterrichts? Und welche Potenziale fĂŒr lĂ€ngerfristige VerĂ€nderungen ergeben sich aus den Erfahrungen wĂ€hrend der Coronapandemie

    Berufskarrieren Pflege : Resultate einer LÀngsschnittstudie zum Berufseinstieg von diplomierten Pflegenden und Erkenntnisse aus einem kombinierten Datensatz zu diplomierten Pflegenden und Fachfrauen/FachmÀnnern Gesundheit

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    In einer Langzeitstudie untersuchte das ZHAW-Institut fĂŒr Gesundheitswissenschaften die frĂŒhen Berufskarrieren von Pflegenden. Diplomierte Pflegefachpersonen des Abschlussjahrgangs 2011/12 mit AbschlĂŒssen an Fachhochschulen (FH) und Höheren Fachschulen (HF) wurden ĂŒber drei Befragungswellen bis rund sechs Jahre nach dem Berufseinstieg begleitet (Ende Ausbildung, ein und sechs Jahre nach Einstieg). Die Befragungsergebnisse zeigen die GrĂŒnde von Karriereentscheidungen in den ersten Berufsjahren und verweisen auf mögliche Massnahmen, mit denen der Berufsverbleib verlĂ€ngert werden könnte. ErgĂ€nzende Auswertungen erfolgten in einem kombinierten Datensatz mit Daten der Befragung der ZHAW und Daten aus der Langzeitbefragung zu Berufslaufbahnen von Fachfrauen/FachmĂ€nnern Gesundheit (FaGe) der Eidgenössischen Hochschule fĂŒr Berufsbildung (EHB). Dieser Bericht vermittelt die zentralen Ergebnisse der Langzeitstudie der ZHAW und fokussiert dabei auf die Erkenntnisse aus der dritten Erhebung. Zwei ergĂ€nzende Kapitel gehen auf die wichtigsten Erkenntnisse aus den Analysen der EHB im kombinierten Datensatz ein. Mehr als 600 diplomierte Pflegefachfrauen und PflegefachmĂ€nner des Abschlussjahrgangs 2011/12 haben rund sechs Jahre nach dem Berufseinstieg an der dritten und letzten Befragung teilgenommen. Dies entspricht einem Anteil von 38 Prozent aller Absolvierenden dieses Jahrgangs an den höheren Fachschulen und Fachhochschulen der Schweiz. Mit einer Antwortquote von 48 Prozent haben sich Fachfrauen/FachmĂ€nner Gesundheit, die fĂŒnf Jahre nach dem Einstieg von der EHB befragt wurden, etwas stĂ€rker beteiligt. Im kombinierten Datensatz mit diplomierten Pflegefachpersonen und Fachfrauen/FachmĂ€nnern Gesundheit finden sich rund 1400 FĂ€lle, zu denen Daten aus allen drei Befragungen vorliegen. Wie die Auswertungen zeigen, stellen die ersten Berufsjahre fĂŒr viele diplomierte Pflegefachpersonen eine Phase der intensiven Karriereentwicklung dar. Sie wechseln relativ hĂ€ufig zwischen Stellen und Funktionen und vertiefen ihr berufliches Wissen in Aus- und Weiterbildungen. Noch ist der Anteil derjenigen, die den Beruf bereits verlassen haben, im Vergleich zu spĂ€teren Jahren ĂŒberschaubar. Schon in diesen ersten Jahren lĂ€sst sich aber erkennen, weshalb Pflegende aus dem Beruf aussteigen oder dies erwĂ€gen: Die aktuellen Bedingungen im Pflegeberuf sind zu belastend und stehen im Widerspruch zu zentralen BedĂŒrfnissen der Pflegenden. Ansatzpunkte fĂŒr Massnahmen, mit denen der Berufsverbleib gestĂ€rkt werden könnte, ergeben sich aus den Auswertungen zu Laufbahnen und deren BegrĂŒndungen, aus Vergleichen zwischen arbeitsbezogenen Wertvorstellungen und der beruflichen RealitĂ€t sowie aus von Pflegefachpersonen genannten Bedingungen fĂŒr den Berufsverbleib. PrimĂ€re Ansatzpunkte zeigen sich, ‱ in der hohen Absicht von Pflegenden, bei einer Situationsverbesserung im Beruf zu verbleiben, ‱ in der als mangelhaft erlebten Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privat- bzw. Familienleben, ‱ bei den meist nicht erfĂŒllten beruflichen Zukunftserwartungen, ‱ bei der hohen Arbeitsbelastung und deren Auswirkungen auf Privatleben und Gesundheit, ‱ bei der Anerkennung der Pflege durch das Management und mittels höherer Löhne und ‱ in der Erleichterung von ÜbergĂ€ngen zwischen Bereichen und Ausbildungsstufen. Zusammenfassend lĂ€sst sich anhand der EinschĂ€tzungen der Pflegefachpersonen festhalten, dass mit gezielten Massnahmen eine VerlĂ€ngerung des Berufsverbleibs möglich ist. In erster Linie mĂŒssten die Rahmenbedingungen fĂŒr die Vereinbarkeit von Berufsleben und Privat- bzw. Familienleben verbessert werden. Ansatzpunkte bieten flexible, an die BedĂŒrfnisse der Betroffenen angepasste Arbeitszeitmodelle und eine stĂ€rkere RegelmĂ€ssigkeit bei Arbeitstagen und Schichten. Weitere wichtige Ansatzpunkte aus dem Blickwinkel der Pflegenden finden sich in der Reduktion von Belastungen bei der Arbeit und in der Steigerung der Anerkennung in den Betrieben sowie auf gesellschaftlicher Ebene mit besseren Löhnen

    Evaluar la alternativa de disposición del papel higiénico al sistema de drenaje hidrosanitario

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    Trabajo de InvestigaciĂłn TecnolĂłgicaEl proyecto consistiĂł en evaluar una alternativa experimental con el papel higiĂ©nico cuando es depositado en la red de drenaje hidrosanitario, para esto se diseñó un prototipo de aparato sanitario que simulara el proceso de descarga de un sanitario, con el fin de evaluar si luego de la descarga con el papel higiĂ©nico se afectan las funciones hidrĂĄulicas del sistema.RESUMEN INTRODUCCIÓN 1. GENERALIDADES DEL PROYECTO 2. MARCO DE REFERENCIA 3. METODOLOGÍA 4. DISEÑO METODOLÓGICO 5. RESULTADOS 6. CONCLUSIONES 7. RECOMENDACIONES BIBLIOGRAFÍA ANEXOSPregradoIngeniero Civi

    Creating a ‘we-feeling’ in heterogeneous nations: a cross-country investigation of the impact of inclusion and autonomy on the national pride of ethnic minorities

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    In this contribution, we investigate the impact of different institutions on ethnic minorities’ political support. Based on a hierarchical cross-country comparison, we first show that individuals belonging to ethnic minorities have less national identity than the majority groups within the same country. We then test whether this negative effect of belonging to ethnic minorities can be attenuated by institutions. First, we argue that the inclusion of ethnic minorities by power-sharing institutions gives them the possibility to have a say in politics and, therefore, they develop a sense of common identity. Second, when minority groups are given the autonomy to preserve their group identity, e.g., in federal units, they develop positive feelings for the whole nation and finally a national identity. Our multilevel analyses show that autonomy indeed attenuates the negative effect of minority status on national pride, but that this is not the case for inclusive institutions. In light of increasing heterogeneisation of societies because of migration and denationalization, our findings contribute to the discussion on the relationship between growing ethnic pluralism and good functioning of democratic regimes

    Presence, representation, and impact: how minority MPs affect policy outcomes

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    Many ethnic minorities demand (adequate) descriptive representation in parliament because they expect it to affect the responsiveness of governments towards their demands. However, the mechanism of how minority representatives affect policy outcomes remains unclear. I argue that descriptive representation mainly has an effect if representatives possess additional leverage to influence policy outcomes. The argument is tested with hierarchical time-series models from 88 minority groups in 47 countries multi-ethnic democracies. The analysis shows that descriptive representatives are most successful in influencing policy outcomes if they are included in the government, the legislature is powerful, and a group is comparatively large

    Responsiveness and Democratic Accountability: Observational Evidence from an Experiment in a Mixed-Member Proportional System

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    Electoral systems provide distinctive accountability mechanisms in democratic polities and thereby affect government responsiveness to citizens. In this article, we concentrate on the effects of proportional vis-à-vis majoritarian electoral rules. We expect members of parliament to be more responsive under majoritarian rule, because these MPs have a direct mandate from their local constituency, are less dependent on their party, and can be held directly accountable by voters. We exploit Germany's mixed-member system and test MP’s responsiveness using behavioral data generated within a two-round field experiment. The experiment observes concrete interactions between voters and representatives. In the experiment, real voters sent emails about a policy issue to their MPs. We show that MPs who were elected via the majoritarian tier are almost twice as likely to respond to a voter request than MPs elected via PR. Our results deliver novel evidence that electoral institutions cause distinct behavioral responses from elected officials

    Entry into and Completion of Vocational Baccalaureate School in Switzerland: Do Differences in Regional Admission Regulations Matter?

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    Upper secondary education in Switzerland is divided into a general and a vocational path. Approximately two thirds of adolescents attend the vocational path. The initial vocational education and training (IVET) can be combined with a federal vocational baccalaureate (FVB), which enables graduates to enter universities of applied sciences. The proportion of FVB holders varies considerably between Swiss regions. We study how admission regulations affect regional entry and graduation rates and how they interact with individual characteristics. We use longitudinal register data from the Federal Statistical Office to study individuals’ chances of pursuing and obtaining a vocational baccalaureate in combination with data about cantonal admission criteria to vocational baccalaureate schools. We find that higher admission barriers reduce individuals’ chances of pursuing a vocational baccalaureate, particularly among apprentices with low socio-economic status and those who pursue an FVB after their VET diploma. Against our expectations, high admission barriers are associated not only with lower entry rates but also with lower graduation rates
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