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    Weniger, aelter, bunter Konsequenzen des demographischen Wandels fuer die Kommunalpolitik

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    ''Weniger, aelter, bunter' - mit Blick auf die aktuelle Bevoelkerungsentwicklung trifft dieser Dreiklang die Situation in vielen Staedten. Es ueberrascht deshalb nicht, dass das Thema 'Demographie und Kommune' Stadtakteure aufhorchen laesst. Kommunale Mandatstraeger, denen der Ruf 'ihrer Stadt' am Herzen liegt, sind verstaendlicherweise bei dieser Problematik etwas zurueckhaltender -auch wenn auf 'sanfte Problemloesungen' nicht mehr gehofft werden kann. In vielen Staedten sind die Konsequenzen des demographischen Wandels bereits so dramatisch, dass verfuegbare Handlungsstrategien nur kurzfristige Verschnaufpausen bringen - aber keine zukunftsweisenden Entwicklungen sichern. Es wird deutlich, dass das Querschnittsthema 'Demographischer Wandel in den Kommunen' eine wichtige Schluesselstellung einnehmen wird. Ausgewaehlte Beispiele zeigen, dass neben kommunaler Familien-, Gesundheits-, Bildungs- und Kulturpolitik Fragen der kommunalen Wirtschaftsfoerderung, Finanz- und Standortentwicklung ins Zentrum einer verantwortungsvollen Kommunalpolitik ruecken'. (Textauszug)SIGLEAvailable from Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Abt. Kommunalpolitik, Wesseling (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik fuer die Informationswirtschaft Beschaeftigungspotenzial und Handlungsempfehlungen

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    'Mit der Popularisierung des 'world wide web' (www) seit dem Jahr 1993 entwickelte sich das Internet in wenigen Jahren zum globalen Medium fuer Telekommunikation und Informationsaustausch. Das Internet erlaubt die interaktive Uebertragung von digitalisierten Daten aller Art. Neben Texten koennen auch Bilder, Video, Musik und Sprache uebertragen werden. Unverkennbar ist heute, dass die Informations- und Kommunikations(IuK)-Technologien tiefer in die Wirtschaftsstruktur und damit auch in die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik eingreifen werden, als es zunaechst schien. Politik und Sozialpartner reagieren auf die Informationswirtschaft mit der Ausrichtung der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik in Hinblick auf die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie sehen sich angesichts der heftigen Diskussion vor eine besondere Herausforderung gestellt, in kurzer Zeit langfristig kluge Entscheidungen zu treffen. Diese Situation ist fuer die Bundesrepublik - auch unter dem Einfluss der Diskussion um einen neuen dritten Weg -vergleichbar mit dem bildungspolitischen Aufbruch der sechziger und siebziger Jahre. Derart hohe Ziele und Hoffnungen sind einer Versachlichung der Diskussion nicht eben foerderlich. Ganz im Gegenteil bietet die Diskussion um die Internet- und Informationswirtschaft ein breites Betaetigungsfeld fuer journalistische Mythenbildung, die von Lobpreisungen und Daemonisierungen lebt. Eine Versachlichung tut also Not, leidet aber nach wie vor unter einer unuebersichtlichen, teils widerspruechlichen Datenlage, d.h. dem staendigen Zufluss von Informationen ueber moegliche Trends und Erfolgsgeschichten, aber auch ueber enttaeuschte Hoffnungen und erste Firmenzusammenbrueche. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, zunaechst eine moeglichst verlaessliche Datenbasis und Schaetzung fuer das Beschaeftigungspotenzial der Internet-Wirtschaft zu entwickeln und - darauf aufbauend - die Ansatzpunkte einer adaequaten Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik aufzuzeigen. Das weite Feld der schulischen Bildung (Stichwort: 'Schulen ans Netz') wird dabei allerdings vernachlaessigt, da es eine eigenstaendige Thematik der Schulpaedagogik darstellt und eher von gesellschaftspolitischer Bedeutung ist, d.h. sich nicht unmittelbar auf das Beschaeftigungspotenzial der Internet-Wirtschaft richtet. Konzentriert man sich hingegen auf die Beschaeftigungssegmente in jenem Bereich, so zeigt sich - grob vereinfacht - eine Polaritaet zwischen dem Spitzensegment hochqualifizierter IuK-Produzenten (d.h. ein Ansatzpunkt der Hochschulausbildung) und den Anwendern in IT- und Multimediaberufen (d.h. ein Ansatzpunkt fuer das Duale System der Berufsausbildung). Hinzu tritt die Frage, welchen Beitrag die aktive Arbeitmarktpolitik zur Flankierung des Strukturwandels leisten kann.' (Textauszug)SIGLEAvailable from http://library.fes.de/pdf-files/fo-wirtschaft/01049.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Performance of the ATLAS Detector using First Collision Data

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    More than half a million minimum-bias events of LHC collision data were collected by the ATLAS experiment in December 2009 at centre-of-mass energies of 0.9 TeV and 2.36 TeV. This paper reports on studies of the initial performance of the ATLAS detector from these data. Comparisons between data and Monte Carlo predictions are shown for distributions of several track- and calorimeter-based quantities. The good performance of the ATLAS detector in these first data gives confidence for successful running at higher energies
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