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    A Limited Role for Retinoic Acid and Retinoic Acid Receptors RARα and RARβ in Regulating Keratin 19 Expression and Keratinization in Oral and Epidermal Keratinocytes

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    Different types of stratified squamous epithelia—for example, the “orthokeratinized” epidermis, the “parakeratinized” gingiva, and the “nonkeratinized” oral lining mucosal epithelia—are formed by intrinsically distinct keratinocyte subtypes. These subtypes exhibit characteristic patterns of keratin protein expression in vivo and in culture. Keratin 19 is an informative subtype-specific marker because the basal cells of only nonkeratinizing epithelia express K19 in vivo and in culture. Epidermal keratinocytes normally do not express K19, but can be induced to do so in culture by retinoic acid (RA). Keratinocyte subtypes express the retinoic acid receptor (RAR)β at levels roughly correlated with their level of K19 expression in culture and their potential for forming a nonkeratinized epithelium in vivo. We tested the hypothesis that the level of RARβ expressed by a keratinocyte determines its K19 expression and its form of suprabasal differentiation. Normal human epidermal and gingival keratinocytes stably overexpressing either RARβ or RARα were generated by defective retroviral transduction. Overexpression of either receptor enhanced the RA inducibility of K19 in conventional culture, in that the proportion of the transductants becoming K19+ in response to RA was markedly increased compared with controls. The pattern of differentiation of the epithelium formed in organotypic culture, assessed by basal K19 and suprabasal K1, K4, and filaggrin expression, however, was unaltered by PAR overexpression. Thus, the susceptibility of keratinocytes to regulation of K19 expression by retinoids is conditional, and levels of neither RARβ nor RARα are limiting to the intrinsic mechanism that specifies alternate differentiation pathways for stratified squamous epithelia

    Epithelial Cells Derived from Human Embryonic Stem Cells Display P16INK4A Senescence, Hypermotility, and Differentiation Properties Shared by Many P63+ Somatic Cell Types

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    Human embryonic stem (hES) cells can generate cells expressing p63, K14, and involucrin, which have been proposed to be keratinocytes. Although these hES-derived, keratinocyte-like (hESderK) cells form epithelioid colonies when cultured in a fibroblast feeder system optimal for normal tissue-derived keratinocytes, they have a very short replicative lifespan unless engineered to express HPV16 E6E7. We report here that hESderK cells undergo senescence associated with p16INK4A expression, unrelated to telomere status. Transduction to express bmi1, a repressor of the p16INK4A/p14ARF locus, conferred upon hESderK cells and keratinocytes a substantially extended lifespan. When exposed to transforming growth factor beta or to an incompletely processed form of Laminin-332, three lifespan-extended or immortalized hESderK lines that we studied became directionally hypermotile, a wound healing and invasion response previously characterized in keratinocytes. In organotypic culture, hESderK cells stratified and expressed involucrin and K10, as do epidermal keratinocytes in vivo. However, their growth requirements were less stringent than keratinocytes. We then extended the comparison to endoderm-derived, p63+/K14+ urothelial and tracheobronchial epithelial cells. Primary and immortalized lines of these cell types had growth requirements and hypermotility responses similar to keratinocytes and bmi1 expression facilitated their immortalization by engineering to express the catalytic subunit of telomerase (TERT). In organotypic culture, they stratified and exhibited squamous metaplasia, expressing involucrin and K10. Thus, hESderK cells proved to be distinct from all three normal p63+ cell types tested. These results indicate that hESderK cells cannot be identified conclusively as keratinocytes or even as ectodermal cells, but may represent an incomplete form of, or deviation from, normal p63+ lineage development

    Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt und deren Antibiotikaresistenz bei Hunden mit respiratorischen Symptomen

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt von Hunden mit Atemwegserkrankungen und deren Resistenzverhalten gegenüber klinisch relevanten Antibiotika untersucht. Hierfür wurden die Ergebnisse der bakteriologischen Untersuchungen und Resistenztests von 502 Proben von 493 Hunden retrospektiv ausgewertet, die im Zeitraum von 1989 bis 2011 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München mit respiratorischen Symptomen vorgestellt wurden. Aerobe Bakterien wurden aus 65 % der Proben isoliert, wobei in 47 % der positiven Kulturen mehrere Isolate nachgewiesen wurden. Grampositive Bakterien wurden aus 52 % und gramnegative Bakterien aus 77 % der Proben mit bakteriellem Wachstum kultiviert. Die häufigsten Isolate umfassten Spezies der Gattungen Streptococcus (31 %), Staphylococcus (19 %), Pasteurella (16 %) und Pseudomonas (14 %). Weiterhin konnten Enterobakterien in 30 % der positiven Proben nachgewiesen werden, bei denen es sich in der Hälfte der Fälle um Escherichia coli (15 %) handelte. Bordetella bronchiseptica als primär pathogenes Bakterium wurde in 8 % der positiven Fälle vergleichsweise selten isoliert. Im zweiten Teil der Arbeit wurde anhand der Ergebnisse des Agardiffusionstests die in-vitro-Sensibilität der häufigsten bakteriellen Isolate gegenüber den antibiotischen Wirkstoffen Enrofloxacin, Gentamicin, Cefalexin/Cefalotin, Amoxicillin-Clavulansäure, Sulfonamid/Trimethoprim, Cefotaxim, Doxycyclin und Ampicillin ausgewertet. Enrofloxacin zeigte die höchste Gesamtwirksamkeit aller getesteten antibiotischen Wirkstoffe gegenüber 86 % aller Keime, darunter 87 % der gramnegativen Isolate. Hochwirksam gegenüber grampositiven Bakterien erwiesen sich Amoxicillin-Clavulansäure (92 %) und Cephalosporine der ersten Generation (86 %), wobei 40 % der gramnegativen Isolate resistent gegenüber diesen Wirkstoffen waren. Ausgedehnte Resistenzen zeigten sich vor allem unter gramnegativen Spezies gegenüber Beta-Laktam-Antibiotika, potenzierten Sulfonamiden und Doxycyclin. Sehr hohe Resistenzraten wurden für Escherichia coli und Pseudomonas spp. nachgewiesen. Lediglich Enrofloxacin und Gentamicin wiesen eine Wirksamkeit gegenüber 70 bis 73 % dieser Isolate auf. Am empfänglichsten zeigten sich Pasteurella spp. mit weniger als 15 % Resistenzen gegenüber den meisten Antibiotika. Eine günstige Resistenzlage konnte auch für Bordetella bronchiseptica nachgewiesen werden. Hier lagen über 90 % sensible Isolate gegenüber Enrofloxacin, Gentamicin, Amoxicillin-Clavulansäure und Doxycyclin vor. Im Verlauf des Studienzeitraums konnte eine signifikante Abnahme der in-vitro-Wirksamkeit von Enrofloxacin gezeigt werden. Insbesondere für Escherichia coli konnte in der zweiten Hälfte des Untersuchungszeitraums ein signifikanter Anstieg des Anteils Enrofloxacin-resistenter Isolate nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung unterstreichen aufgrund des nicht exakt vorhersehbaren Resistenzverhaltens der isolierten Bakterien die Notwendigkeit zur routinemäßigen Durchführung von bakteriologischen Untersuchungen und antibiotischen Resistenztests bei Hunden mit bakteriellen Atemwegsinfektionen. Anhand der erhobenen Daten kann Enrofloxacin zur empirischen antibiotischen Behandlung oder zur Initialen Therapie bis zum Vorliegen der Ergebnisse aus Erregerkultivierung und Resistenztests bei Infektionen mit gramnegativen oder unbekannten Erregern eingesetzt werden, während Amoxicillin-Clavulansäure zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Bakterien geeignet erscheint

    Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt und deren Antibiotikaresistenz bei Hunden mit respiratorischen Symptomen

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt von Hunden mit Atemwegserkrankungen und deren Resistenzverhalten gegenüber klinisch relevanten Antibiotika untersucht. Hierfür wurden die Ergebnisse der bakteriologischen Untersuchungen und Resistenztests von 502 Proben von 493 Hunden retrospektiv ausgewertet, die im Zeitraum von 1989 bis 2011 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München mit respiratorischen Symptomen vorgestellt wurden. Aerobe Bakterien wurden aus 65 % der Proben isoliert, wobei in 47 % der positiven Kulturen mehrere Isolate nachgewiesen wurden. Grampositive Bakterien wurden aus 52 % und gramnegative Bakterien aus 77 % der Proben mit bakteriellem Wachstum kultiviert. Die häufigsten Isolate umfassten Spezies der Gattungen Streptococcus (31 %), Staphylococcus (19 %), Pasteurella (16 %) und Pseudomonas (14 %). Weiterhin konnten Enterobakterien in 30 % der positiven Proben nachgewiesen werden, bei denen es sich in der Hälfte der Fälle um Escherichia coli (15 %) handelte. Bordetella bronchiseptica als primär pathogenes Bakterium wurde in 8 % der positiven Fälle vergleichsweise selten isoliert. Im zweiten Teil der Arbeit wurde anhand der Ergebnisse des Agardiffusionstests die in-vitro-Sensibilität der häufigsten bakteriellen Isolate gegenüber den antibiotischen Wirkstoffen Enrofloxacin, Gentamicin, Cefalexin/Cefalotin, Amoxicillin-Clavulansäure, Sulfonamid/Trimethoprim, Cefotaxim, Doxycyclin und Ampicillin ausgewertet. Enrofloxacin zeigte die höchste Gesamtwirksamkeit aller getesteten antibiotischen Wirkstoffe gegenüber 86 % aller Keime, darunter 87 % der gramnegativen Isolate. Hochwirksam gegenüber grampositiven Bakterien erwiesen sich Amoxicillin-Clavulansäure (92 %) und Cephalosporine der ersten Generation (86 %), wobei 40 % der gramnegativen Isolate resistent gegenüber diesen Wirkstoffen waren. Ausgedehnte Resistenzen zeigten sich vor allem unter gramnegativen Spezies gegenüber Beta-Laktam-Antibiotika, potenzierten Sulfonamiden und Doxycyclin. Sehr hohe Resistenzraten wurden für Escherichia coli und Pseudomonas spp. nachgewiesen. Lediglich Enrofloxacin und Gentamicin wiesen eine Wirksamkeit gegenüber 70 bis 73 % dieser Isolate auf. Am empfänglichsten zeigten sich Pasteurella spp. mit weniger als 15 % Resistenzen gegenüber den meisten Antibiotika. Eine günstige Resistenzlage konnte auch für Bordetella bronchiseptica nachgewiesen werden. Hier lagen über 90 % sensible Isolate gegenüber Enrofloxacin, Gentamicin, Amoxicillin-Clavulansäure und Doxycyclin vor. Im Verlauf des Studienzeitraums konnte eine signifikante Abnahme der in-vitro-Wirksamkeit von Enrofloxacin gezeigt werden. Insbesondere für Escherichia coli konnte in der zweiten Hälfte des Untersuchungszeitraums ein signifikanter Anstieg des Anteils Enrofloxacin-resistenter Isolate nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung unterstreichen aufgrund des nicht exakt vorhersehbaren Resistenzverhaltens der isolierten Bakterien die Notwendigkeit zur routinemäßigen Durchführung von bakteriologischen Untersuchungen und antibiotischen Resistenztests bei Hunden mit bakteriellen Atemwegsinfektionen. Anhand der erhobenen Daten kann Enrofloxacin zur empirischen antibiotischen Behandlung oder zur Initialen Therapie bis zum Vorliegen der Ergebnisse aus Erregerkultivierung und Resistenztests bei Infektionen mit gramnegativen oder unbekannten Erregern eingesetzt werden, während Amoxicillin-Clavulansäure zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Bakterien geeignet erscheint

    Hydrogen Activation by Benzene-Ruthenium Complexes in Aqueous Solution: Synthesis, Molecular Structure, and Intercalation of the Cluster Cation [{C₆H₆)₄Ru₄H₄]²⁺

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    The hydrogenation of the aqua complex [(C6H6)Ru(H2O)3]2+, prepared in situ by hydrolysis of (C6H6)2Ru2Cl4 in water, was found to lead to the tetranuclear cluster dication [(C6H6)4Ru4H4]2+ (1) which crystallizes as the dichloride from the aqueous solution. In the presence of acetate ions, however, the reaction yields the dinuclear cations [(C6H6)2Ru2H(OOCCH3)X]+ (X=OH: 2, X=Cl: 3) which crystallize as the hexafluorophosphate salts. The X-ray crystal-structure analysis of [(C6H6)4Ru4H4]Cl2 reveals the cluster dication 1 to consist of a tetrahedral ruthenium framework; the four hydrido ligands are presumably coordinated to three faces and to one edge of the Ru4 tetrahedron. The cationic complexes 1 and 2 have been found to intercalate in sodium hectorite

    Kiri tundmatule

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    Rheinwald, Georg Friedrich Heinrich, 1802-1849, saksa teoloog, prof. BonnisLubab enne talvesemestri algust saata hr. Grüneiseni töö ajalehe Jenaer Allgemeine Literaturzeitung toimetusele. Soovib adressaadi hinnangut oma töödel

    Antimicrobial use Guidelines for Treatment of Respiratory Tract Disease in Dogs and Cats: Antimicrobial Guidelines Working Group of the International Society for Companion Animal Infectious Diseases

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    Respiratory tract disease can be associated with primary or secondary bacterial infections in dogs and cats and is a common reason for use and potential misuse, improper use, and overuse of antimicrobials. There is a lack of comprehensive treatment guidelines such as those that are available for human medicine. Accordingly, the International Society for Companion Animal Infectious Diseases convened a Working Group of clinical microbiologists, pharmacologists, and internists to share experiences, examine scientific data, review clinical trials, and develop these guidelines to assist veterinarians in making antimicrobial treatment choices for use in the management of bacterial respiratory diseases in dogs and cats.M.R. Lappin, J. Blondeau, D. Boothe, E.B. Breitschwerdt, L. Guardabassi, D.H. Lloyd, M.G. Papich, S.C. Rankin, J.E. Sykes, J. Turnidge, and J.S. Wees
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