17 research outputs found

    Investorkaitse tagamine kapitali kaasamisel utility token’ite avalikul pakkumisel

    Get PDF
    https://www.ester.ee/record=b5241411~S

    Erfolgreich CAx-Prozessketten Gestalten im Werkzeugbau

    No full text
    Die Anforderungen, die heutzutage an die Branche Werkzeug- und Formenbau gestellt werden, sind zahlreich. Neben der kontinuierlichen Entwicklung der Fertigungstechnologien fordern die Kunden zunehmend eine höhere Flexibilität und eine Verkürzung der Durchlaufzeiten. Der Prozess der Werkzeugherstellung ist indes komplex und erfordert eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse. Der Einsatz von CAx-Systemen entlang des Auftragsabwicklungsprozesses ermöglicht die computergestützte Planung und Durchführung der einzelnen Prozesse. Jedoch besteht bei vielen Werkzeugbaubetrieben Handlungsbedarf hinsichtlich der Gestaltung einer durchgehenden digitalen Prozesskette und bei der Anwendung neuer Funktionalitäten der CAx-Systeme. Die Studie Erfolgreich CAx-Prozessketten gestalte n im Werkzeugbau gibt einen Einblick in den Status quo der CAx-Systemlandschaft im deutschsprachigen Werkzeugbau. Verschiedene Stationen der CAx-Prozesskette werden im Detail betrachtet. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele gegeben und einzelne Systeme der NC-Simulation vorgestellt. Schließlich werden aktuelle Herausforderungen beschrieben und durch einen Ausblick komplettiert

    Erfolgreich Fräsen im Werkzeugbau

    No full text
    Die Branche des Werkzeug- und Formenbaus steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Technologische Trends, Globalisierung sowie steigende Qualitätsansprüche erfordern von den Werkzeugbauunternehmen zunehmend eine flexible Werkzeuggestaltung und effiziente Prozesse. Der optimale Einsatz vorhandener sowie die Integration innovativer Fertigungstechnologien in bestehende Prozessketten sind daher von entscheidender Bedeutung. Das Fräsen ist eine Schlüsseltechnologie des Werkzeug- und Formenbaus und aufgrund der hohen Flexibilität gut in Prozessketten integrierbar. Hinsichtlich einer effizienten und stabilen Prozessauslegung sind jedoch verschiedene Einflussfaktoren wie beispielsweise Fräswerkzeug, Bauteilwerkstoff und Bearbeitungsstrategie zu berücksichtigen. Die Studie "Erfolgreich Fräsen im Werkzeugbau" zeigt den derzeitigen Status quo der Frästechnologie in der Branche des Werkzeug- und Formenbaus in Deutschland auf. Darüber hinaus werden aktuelle Trends und technologische Entwicklungen beschrieben. Abschließend wird ein Vorgehen zur Auslegung der optimalen Bearbeitungsstrategie beim Fräsen vorgestellt

    Technology-based assessment of subtractive machining processes for mold manufacture

    No full text
    Due to an increase in quality as well as flexibility demands in current mold manufacture there is a high technology-driven need for a comprehensive evaluation of different process alternatives. Especially surface integrity nowadays plays a key role for achieving the same part functionality especially when different machining alternatives are principally available. Therefore, in this paper different manufacturing processes are compared to each other by the example of a defined mold cavity out of hardened and tempered cold working steel 45NiCrMo16. Boundary conditions are a specified depth and a target surface finish (defined roughness) as typically defined in die and mold industry. Besides conventional Grinding and Sinking EDM also alternative manufacturing technologies like Laser-based machining and Milling are taken into account for the process benchmark. Based on the technological analysis an overview is derived, which also allows an economical assessment of the different machining strategies

    Erfolgreich digitale Fräsprozessketten umsetzen im Werkzeugbau

    No full text
    Für moderne Werkzeugbaubetriebe ist es unerlässlich, ihre Durchlaufzeiten immer weiter zu verkürzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen, etwa die Verfeinerung von Planung und Steuerung in der Fertigung, die Anschaffung immer leistungsfähigerer Maschinenausstattung sowie die bessere Abstimmung von Prozessabläufen in der Werkzeugfertigung. Diese Maßnahmen allein reichen jedoch nicht aus. Wie lassen sich Fertigungsprozessen und Durchlaufzeiten weiter optimieren? Was sind die richtigen Maßnahmen, um die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen? Die Digitalisierung, insbesondere digitale Prozesskettenelemente, bieten Antworten auf diese Fragen. Das Auslesen von Maschinendaten ist Basis für eine noch detailliertere, noch genauere Planung. Bauteildefinitionen im CAD-Modell machen es überflüssig, Zeichnungen zu erstellen und verkürzen die Zeit zwischen Bauteilentwicklung, Konstruktion, CAM-Programmierung und Fertigung. Diese und weitere Elemente beschreibt die vorliegenden Studie »Erfolgreich Digitale Fräsprozessketten Umsetzen im Werkzeugbau«

    The meaning of substitutions: An analysis in terms of conceptual blending

    No full text

    Name index

    No full text

    A new model of interpretation

    No full text

    The reception of modified phraseological units in newspaper headlines: An association test

    No full text
    corecore