174 research outputs found

    Goal-Conditioned Reinforcement Learning within a Human-Robot Disassembly Environment

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    The introduction of collaborative robots in industrial environments reinforces the need to provide these robots with better cognition to accomplish their tasks while fostering worker safety without entering into safety shutdowns that reduce workflow and production times. This paper presents a novel strategy that combines the execution of contact-rich tasks, namely disassembly, with real-time collision avoidance through machine learning for safe human-robot interaction. Specifically, a goal-conditioned reinforcement learning approach is proposed, in which the removal direction of a peg, of varying friction, tolerance, and orientation, is subject to the location of a human collaborator with respect to a 7-degree-of-freedom manipulator at each time step. For this purpose, the suitability of three state-of-the-art actor-critic algorithms is evaluated, and results from simulation and real-world experiments are presented. In reality, the policy’s deployment is achieved through a new scalable multi-control framework that allows a direct transfer of the control policy to the robot and reduces response times. The results show the effectiveness, generalization, and transferability of the proposed approach with two collaborative robots against static and dynamic obstacles, leveraging the set of available solutions in non-monotonic tasks to avoid a potential collision with the human worker

    Unified Behavior Framework in an Embedded Robot Controller

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    Robots of varying autonomy have been used to take the place of humans in dangerous tasks. While robots are considered more expendable than human beings, they are complex to develop and expensive to replace if lost. Recent technological advances produce small, inexpensive hardware platforms that are powerful enough to match robots from just a few years ago. There are many types of autonomous control architecture that can be used to control these hardware platforms. One in particular, the Unified Behavior Framework, is a flexible, responsive control architecture that is designed to simplify the control system’s design process through behavior module reuse, and provides a means to speed software development. However, it has not been applied on embedded systems in robots. This thesis presents a development of the Unified Behavior Framework on the Mini-WHEGS™, a biologically inspired, embedded robotic platform. The Mini-WHEGS™ is a small robot that utilize wheel- legs to emulate cockroach walking patterns. Wheel-legs combine wheels and legs for high mobility without the complex control system required for legs. A color camera and a rotary encoder completes the robot, enabling the Mini-WHEGS™ to identify color objects and track its position. A hardware abstraction layer designed for the Mini-WHEGS™ in this configuration decouples the control system from the hardware and provide the interface between the software and the hardware. The result is a highly mobile embedded robot system capable of exchanging behavior modules with much larger robots while requiring little or no change to the modules

    Symbiotic human-robot collaborative assembly

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    New Issues for Workers Safety in the Factory of the Future

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    Human in the factory is one of the main themes of the Factory of the Future, in this context the aim of this paper is to present the new issues for workers safety and the in-tegrated design concepts or methodologies which have to be taking into account. New paradigms come into being: the uncertainty of the demand in terms of products as well as production rate, product customization, integration product / service, the man-ufacturing processes are not fixed, so the manufacturing times cannot be foreseen, re-configuration of machine tools as manufacturing systems, space organization, auto-organization, planning …, new technologies are implemented: robots, plug and play devices, virtual / augmented reality, sensors, OPC standards, connected objects,… Several tasks are performed by the workers, the robots or in collaboration. The work-ers are place in the center of the Factory of the future but this concept introduce haz-ard events, problems of health and safety (physical or cognitive tasks, fatigue, stress, space or time organization, interfaces Human- robot, to take into account of the dif-ferent life situations…). So the aim of the paper is to present studies carrying out in order to propose to the machine or manufacturing systems designers as well as pro-duction managers structured methods, models, tools in order to get safe working sit-uations in the frame of the factory of the future paradigm

    Active Training and Assistance Device for an Individually Adaptable Strength and Coordination Training

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    Das Altern der Weltbevölkerung, insbesondere in der westlichen Welt, stellt die Menschheit vor eine große Herausforderung. Zu erwarten sind erhebliche Auswirkungen auf den Gesundheitssektor, der im Hinblick auf eine steigende Anzahl von Menschen mit altersbedingtem körperlichem und kognitivem Abbau und dem damit erhöhten Bedürfnis einer individuellen Versorgung vor einer großen Aufgabe steht. Insbesondere im letzten Jahrhundert wurden viele wissenschaftliche Anstrengungen unternommen, um Ursache und Entwicklung altersbedingter Erkrankungen, ihr Voranschreiten und mögliche Behandlungen, zu verstehen. Die derzeitigen Modelle zeigen, dass der entscheidende Faktor für die Entwicklung solcher Krankheiten der Mangel an sensorischen und motorischen Einflüssen ist, diese wiederum sind das Ergebnis verringerter Mobilität und immer weniger neuer Erfahrungen. Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass erhöhte körperliche Aktivität einen positiven Effekt auf den Allgemeinzustand von älteren Erwachsenen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen und den Menschen in deren unmittelbarer Umgebung hat. Diese Arbeit zielt darauf ab, älteren Menschen die Möglichkeit zu bieten, eigenständig und sicher ein individuelles körperliches Training zu absolvieren. In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Forschung im Bereich der robotischen Bewegungsassistenten, auch Smarte Rollatoren genannt, den Fokus auf die sensorische und kognitive Unterstützung für ältere und eingeschränkte Personen gesetzt. Durch zahlreiche Bemühungen entstand eine Vielzahl von Ansätzen zur Mensch-Rollator-Interaktion, alle mit dem Ziel, Bewegung und Navigation innerhalb der Umgebung zu unterstützen. Aber trotz allem sind Trainingsmöglichkeiten zur motorischen Aktivierung mittels Smarter Rollatoren noch nicht erforscht. Im Gegensatz zu manchen Smarten Rollatoren, die den Fokus auf Rehabilitationsmöglichkeiten für eine bereits fortgeschrittene Krankheit setzen, zielt diese Arbeit darauf ab, kognitive Beeinträchtigungen in einem frühen Stadium soweit wie möglich zu verlangsamen, damit die körperliche und mentale Fitness des Nutzers so lang wie möglich aufrechterhalten bleibt. Um die Idee eines solchen Trainings zu überprüfen, wurde ein Prototyp-Gerät namens RoboTrainer-Prototyp entworfen, eine mobile Roboter-Plattform, die mit einem zusätzlichen Kraft-Momente-Sensor und einem Fahrradlenker als Eingabe-Schnittstelle ausgestattet wurde. Das Training beinhaltet vordefinierte Trainingspfade mit Markierungen am Boden, entlang derer der Nutzer das Gerät navigieren soll. Der Prototyp benutzt eine Admittanzgleichung, um seine Geschwindigkeit anhand der Eingabe des Nutzers zu berechnen. Desweiteren leitet das Gerät gezielte Regelungsaktionen bzw. Verhaltensänderungen des Roboters ein, um das Training herausfordernd zu gestalten. Die Pilotstudie, die mit zehn älteren Erwachsenen mit beginnender Demenz durchgeführt wurde, zeigte eine signifikante Steigerung ihrer Interaktionsfähigkeit mit diesem Gerät. Sie bewies ebenfalls den Nutzen von Regelungsaktionen, um die Komplexität des Trainings ständig neu anzupassen. Obwohl diese Studie die Durchführbarkeit des Trainings zeigte, waren Grundfläche und mechanische Stabilität des RoboTrainer-Prototyps suboptimal. Deswegen fokussiert sich der zweite Teil dieser Arbeit darauf, ein neues Gerät zu entwerfen, um die Nachteile des Prototyps zu beheben. Neben einer erhöhten mechanischen Stabilität, ermöglicht der RoboTrainer v2 eine Anpassung seiner Grundfläche. Dieses spezifische Merkmal der Smarten Rollatoren dient vor allem dazu, die Unterstützungsfläche für den Benutzer anzupassen. Das ermöglicht einerseits ein agiles Training mit gesunden Personen und andererseits Rehabilitations-Szenarien bei Menschen, die körperliche Unterstützung benötigen. Der Regelungsansatz für den RoboTrainer v2 erweitert den Admittanzregler des Prototypen durch drei adaptive Strategien. Die erste ist die Anpassung der Sensitivität an die Eingabe des Nutzers, abhängig von der Stabilität des Nutzer-Rollater-Systems, welche Schwankungen verhindert, die dann passieren können, wenn die Hände des Nutzers versteifen. Die zweite Anpassung beinhaltet eine neuartige nicht-lineare, geschwindigkeits-basierende Änderung der Admittanz-Parameter, um die Wendigkeit des Rollators zu erhöhen. Die dritte Anpassung erfolgt vor dem eigentlichen Training in einem Parametrierungsprozess, wo nutzereigene Interaktionskräfte gemessen werden, um individuelle Reglerkonstanten fein abzustimmen und zu berechnen. Die Regelungsaktionen sind Verhaltensänderungen des Gerätes, die als Bausteine für unterstützende und herausfordernde Trainingseinheiten mit dem RoboTrainer dienen. Sie nutzen das virtuelle Kraft-Feld-Konzept, um die Bewegung des Gerätes in der Trainingsumgebung zu beeinflussen. Die Bewegung des RoboTrainers wird in der Gesamtumgebung durch globale oder, in bestimmten Teilbereichen, durch räumliche Aktionen beeinflusst. Die Regelungsaktionen erhalten die Absicht des Nutzers aufrecht, in dem sie eine unabhängige Admittanzdynamik implementieren, um deren Einfluss auf die Geschwindigkeit des RoboTrainers zu berechnen. Dies ermöglicht die entscheidende Trennung von Reglerzuständen, um während des Trainings passive und sichere Interaktionen mit dem Gerät zu erreichen. Die oben genannten Beiträge wurden getrennt ausgewertet und in zwei Studien mit jeweils 22 bzw. 13 jungen, gesunden Erwachsenen untersucht. Diese Studien ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Funktionalitäten und deren Einfluss auf die Nutzer. Sie bestätigen den gesamten Ansatz, sowie die gemachten Vermutungen im Hinblick auf die Gestaltung einzelner Teile dieser Arbeit. Die Einzelergebnisse dieser Arbeit resultieren in einem neuartigen Forschungsgerät für physische Mensch-Roboter-Interaktionen während des Trainings mit Erwachsenen. Zukünftige Forschungen mit dem RoboTrainer ebnen den Weg für Smarte Rollatoren als Hilfe für die Gesellschaft im Hinblick auf den bevorstehenden demographischen Wandel

    Planar array of electrical capacitance tomography with rotation

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    Modeling and Improving Teleoperation Performance of Semi-Autonomous Wheeled Robots

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    Robotics and unmanned vehicles have allowed us to interact with environments in ways that were impossible decades ago. As perception, decision making, and control improve, it becomes possible to automate more parts of robot operation. However, humans will remain a critical part of robot control based on preference, ethical, and technical reasons. An ongoing question will be when and how to pair humans and automation to create semi-autonomous systems. The answer to this question depends on numerous factors such as the robot's task, platform, environment conditions, and the user. The work in this dissertation focuses on modeling the impact of these factors on performance and developing improved semi-autonomous control schemes, so that robot systems can be better designed. Experiments and analysis focus on wheeled robots, however the approach taken and many of the trends could be applied to a variety of platforms. Wheeled robots are often teleoperated over wireless communication networks. While this arrangement may be convenient, it introduces many challenges including time-varying delays and poor perception of the robot's environment that can lead to the robot colliding with objects or rolling over. With regards to semi-autonomous control, rollover prevention and obstacle avoidance behaviors are considered. In this area, two contributions are presented. The first is a rollover prevention method that uses an existing manipulator arm on-board a wheeled robot. The second is a method of approximating convex obstacle free regions for use in optimal control path planning problems. Teleoperation conditions, including communication delays, automation, and environment layout, are considered in modeling robot operation performance. From these considerations stem three contributions. The first is a method of relating driving performance among different communication delay distributions. The second parameterizes how driving through different arrangements of obstacles relates to performance. Lastly, based on user studies, teleoperation performance is related to different conditions of communication delay, automation level, and environment arrangement. The contributions of this dissertation will assist roboticists to implement better automation and understand when to use automation.PHDMechanical EngineeringUniversity of Michigan, Horace H. Rackham School of Graduate Studieshttps://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/136951/1/jgstorms_1.pd
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