103 research outputs found

    Représentations de niveau intermédiaire pour la modélisation d'objets

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    In this thesis we propose the use of mid-level representations, and in particular i) medial axes, ii) object parts, and iii)convolutional features, for modelling objects.The first part of the thesis deals with detecting medial axes in natural RGB images. We adopt a learning approach, utilizing colour, texture and spectral clustering features, to build a classifier that produces a dense probability map for symmetry. Multiple Instance Learning (MIL) allows us to treat scale and orientation as latent variables during training, while a variation based on random forests offers significant gains in terms of running time.In the second part of the thesis we focus on object part modeling using both hand-crafted and learned feature representations. We develop a coarse-to-fine, hierarchical approach that uses probabilistic bounds for part scores to decrease the computational cost of mixture models with a large number of HOG-based templates. These efficiently computed probabilistic bounds allow us to quickly discard large parts of the image, and evaluate the exact convolution scores only at promising locations. Our approach achieves a "4times-5times" speedup over the naive approach with minimal loss in performance.We also employ convolutional features to improve object detection. We use a popular CNN architecture to extract responses from an intermediate convolutional layer. We integrate these responses in the classic DPM pipeline, replacing hand-crafted HOG features, and observe a significant boost in detection performance (~14.5% increase in mAP).In the last part of the thesis we experiment with fully convolutional neural networks for the segmentation of object parts.We re-purpose a state-of-the-art CNN to perform fine-grained semantic segmentation of object parts and use a fully-connected CRF as a post-processing step to obtain sharp boundaries.We also inject prior shape information in our model through a Restricted Boltzmann Machine, trained on ground-truth segmentations.Finally, we train a new fully-convolutional architecture from a random initialization, to segment different parts of the human brain in magnetic resonance image data.Our methods achieve state-of-the-art results on both types of data.Dans cette thèse, nous proposons l'utilisation de représentations de niveau intermédiaire, et en particulier i) d'axes médians, ii) de parties d'objets, et iii) des caractéristiques convolutionnels, pour modéliser des objets.La première partie de la thèse traite de détecter les axes médians dans des images naturelles en couleur. Nous adoptons une approche d'apprentissage, en utilisant la couleur, la texture et les caractéristiques de regroupement spectral pour construire un classificateur qui produit une carte de probabilité dense pour la symétrie. Le Multiple Instance Learning (MIL) nous permet de traiter l'échelle et l'orientation comme des variables latentes pendant l'entraînement, tandis qu'une variante fondée sur les forêts aléatoires offre des gains significatifs en termes de temps de calcul.Dans la deuxième partie de la thèse, nous traitons de la modélisation des objets, utilisant des modèles de parties déformables (DPM). Nous développons une approche « coarse-to-fine » hiérarchique, qui utilise des bornes probabilistes pour diminuer le coût de calcul dans les modèles à grand nombre de composants basés sur HOGs. Ces bornes probabilistes, calculés de manière efficace, nous permettent d'écarter rapidement de grandes parties de l'image, et d'évaluer précisément les filtres convolutionnels seulement à des endroits prometteurs. Notre approche permet d'obtenir une accélération de 4-5 fois sur l'approche naïve, avec une perte minimale en performance.Nous employons aussi des réseaux de neurones convolutionnels (CNN) pour améliorer la détection d'objets. Nous utilisons une architecture CNN communément utilisée pour extraire les réponses de la dernière couche de convolution. Nous intégrons ces réponses dans l'architecture DPM classique, remplaçant les descripteurs HOG fabriqués à la main, et nous observons une augmentation significative de la performance de détection (~14.5% de mAP).Dans la dernière partie de la thèse nous expérimentons avec des réseaux de neurones entièrement convolutionnels pous la segmentation de parties d'objets.Nous réadaptons un CNN utilisé à l'état de l'art pour effectuer une segmentation sémantique fine de parties d'objets et nous utilisons un CRF entièrement connecté comme étape de post-traitement pour obtenir des bords fins.Nous introduirons aussi un à priori sur les formes à l'aide d'une Restricted Boltzmann Machine (RBM), à partir des segmentations de vérité terrain.Enfin, nous concevons une nouvelle architecture entièrement convolutionnel, et l'entraînons sur des données d'image à résonance magnétique du cerveau, afin de segmenter les différentes parties du cerveau humain.Notre approche permet d'atteindre des résultats à l'état de l'art sur les deux types de données

    Unsupervised object candidate discovery for activity recognition

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    Die automatische Interpretation menschlicher Bewegungsabläufe auf Basis von Videos ist ein wichtiger Bestandteil vieler Anwendungen im Bereich des Maschinellen Sehens, wie zum Beispiel Mensch-Roboter Interaktion, Videoüberwachung, und inhaltsbasierte Analyse von Multimedia Daten. Anders als die meisten Ansätze auf diesem Gebiet, die hauptsächlich auf die Klassifikation von einfachen Aktionen, wie Aufstehen, oder Gehen ausgerichtet sind, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Erkennung menschlicher Aktivitäten, d.h. komplexer Aktionssequenzen, die meist Interaktionen des Menschen mit Objekten beinhalten. Gemäß der Aktionsidentifikationstheorie leiten menschliche Aktivitäten ihre Bedeutung nicht nur von den involvierten Bewegungsmustern ab, sondern vor allem vom generellen Kontext, in dem sie stattfinden. Zu diesen kontextuellen Informationen gehören unter anderem die Gesamtheit aller vorher furchgeführter Aktionen, der Ort an dem sich die aktive Person befindet, sowie die Menge der Objekte, die von ihr manipuliert werden. Es ist zum Beispiel nicht möglich auf alleiniger Basis von Bewegungsmustern und ohne jeglicher Miteinbeziehung von Objektwissen zu entschieden ob eine Person, die ihre Hand zum Mund führt gerade etwas isst oder trinkt, raucht, oder bloß die Lippen abwischt. Die meisten Arbeiten auf dem Gebiet der computergestützten Aktons- und Aktivitätserkennung ignorieren allerdings jegliche durch den Kontext bedingte Informationen und beschränken sich auf die Identifikation menschlicher Aktivitäten auf Basis der beobachteten Bewegung. Wird jedoch Objektwissen für die Klassifikation miteinbezogen, so geschieht dies meist unter Zuhilfenahme von überwachten Detektoren, für deren Einrichtung widerum eine erhebliche Menge an Trainingsdaten erforderlich ist. Bedingt durch die hohen zeitlichen Kosten, die die Annotation dieser Trainingsdaten mit sich bringt, wird das Erweitern solcher Systeme, zum Beispiel durch das Hinzufügen neuer Typen von Aktionen, zum eigentlichen Flaschenhals. Ein weiterer Nachteil des Hinzuziehens von überwacht trainierten Objektdetektoren, ist deren Fehleranfälligkeit, selbst wenn die verwendeten Algorithmen dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Basierend auf dieser Beobachtung ist das Ziel dieser Arbeit die Leistungsfähigkeit computergestützter Aktivitätserkennung zu verbessern mit Hilfe der Hinzunahme von Objektwissen, welches im Gegensatz zu den bisherigen Ansätzen ohne überwachten Trainings gewonnen werden kann. Wir Menschen haben die bemerkenswerte Fähigkeit selektiv die Aufmerksamkeit auf bestimmte Regionen im Blickfeld zu fokussieren und gleichzeitig nicht relevante Regionen auszublenden. Dieser kognitive Prozess erlaubt es uns unsere beschränkten Bewusstseinsressourcen unbewusst auf Inhalte zu richten, die anschließend durch das Gehirn ausgewertet werden. Zum Beispiel zur Interpretation visueller Muster als Objekte eines bestimmten Typs. Die Regionen im Blickfeld, die unsere Aufmerksamkeit unbewusst anziehen werden als Proto-Objekte bezeichnet. Sie sind definiert als unbestimmte Teile des visuellen Informationsspektrums, die zu einem späteren Zeitpunkt durch den Menschen als tatsächliche Objekte wahrgenommen werden können, wenn er seine Aufmerksamkeit auf diese richtet. Einfacher ausgedrückt: Proto-Objekte sind Kandidaten für Objekte, oder deren Bestandteile, die zwar lokalisiert aber noch nicht identifiziert wurden. Angeregt durch die menschliche Fähigkeit solche visuell hervorstechenden (salienten) Regionen zuverlässig vom Hintergrund zu unterscheiden, haben viele Wissenschaftler Methoden entwickelt, die es erlauben Proto-Objekte zu lokalisieren. Allen diesen Algorithmen ist gemein, dass möglichst wenig statistisches Wissens über tatsächliche Objekte vorausgesetzt wird. Visuelle Aufmerksamkeit und Objekterkennung sind sehr eng miteinander vernküpfte Prozesse im visuellen System des Menschen. Aus diesem Grund herrscht auf dem Gebiet des Maschinellen Sehens ein reges Interesse an der Integration beider Konzepte zur Erhöhung der Leistung aktueller Bilderkennungssysteme. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Methoden gehen in eine ähnliche Richtung: wir demonstrieren, dass die Lokalisation von Proto-Objekten es erlaubt Objektkandidaten zu finden, die geeignet sind als zusätzliche Modalität zu dienen für die bewegungsbasierte Erkennung menschlicher Aktivitäten. Die Grundlage dieser Arbeit bildet dabei ein sehr effizienter Algorithmus, der die visuelle Salienz mit Hilfe von quaternionenbasierten DCT Bildsignaturen approximiert. Zur Extraktion einer Menge geeigneter Objektkandidaten (d.h. Proto-Objekten) aus den resultierenden Salienzkarten, haben wir eine Methode entwickelt, die den kognitiven Mechanismus des Inhibition of Return implementiert. Die auf diese Weise gewonnenen Objektkandidaten nutzen wir anschliessend in Kombination mit state-of-the-art Bag-of-Words Methoden zur Merkmalsbeschreibung von Bewegungsmustern um komplexe Aktivitäten des täglichen Lebens zu klassifizieren. Wir evaluieren das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte System auf diversen häufig genutzten Benchmark-Datensätzen und zeigen experimentell, dass das Miteinbeziehen von Proto-Objekten für die Aktivitätserkennung zu einer erheblichen Leistungssteigerung führt im Vergleich zu rein bewegungsbasierten Ansätzen. Zudem demonstrieren wir, dass das vorgestellte System bei der Erkennung menschlicher Aktivitäten deutlich weniger Fehler macht als eine Vielzahl von Methoden, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Überraschenderweise übertrifft unser System leistungsmäßig sogar Verfahren, die auf Objektwissen aufbauen, welches von überwacht trainierten Detektoren, oder manuell erstellten Annotationen stammt. Benchmark-Datensätze sind ein sehr wichtiges Mittel zum quantitativen Vergleich von computergestützten Mustererkennungsverfahren. Nach einer Überprüfung aller öffentlich verfügbaren, relevanten Benchmarks, haben wir jedoch festgestellt, dass keiner davon geeignet war für eine detaillierte Evaluation von Methoden zur Erkennung komplexer, menschlicher Aktivitäten. Aus diesem Grund bestand ein Teil dieser Arbeit aus der Konzeption und Aufnahme eines solchen Datensatzes, des KIT Robo-kitchen Benchmarks. Wie der Name vermuten lässt haben wir uns dabei für ein Küchenszenario entschieden, da es ermöglicht einen großen Umfang an Aktivitäten des täglichen Lebens einzufangen, von denen viele Objektmanipulationen enthalten. Um eine möglichst umfangreiche Menge natürlicher Bewegungen zu erhalten, wurden die Teilnehmer während der Aufnahmen kaum eingeschränkt in der Art und Weise wie die diversen Aktivitäten auszuführen sind. Zu diesem Zweck haben wir den Probanden nur die Art der auszuführenden Aktivität mitgeteilt, sowie wo die benötigten Gegenstände zu finden sind, und ob die jeweilige Tätigkeit am Küchentisch oder auf der Arbeitsplatte auszuführen ist. Dies hebt KIT Robo-kitchen deutlich hervor gegenüber den meisten existierenden Datensätzen, die sehr unrealistisch gespielte Aktivitäten enthalten, welche unter Laborbedingungen aufgenommen wurden. Seit seiner Veröffentlichung wurde der resultierende Benchmark mehrfach verwendet zur Evaluation von Algorithmen, die darauf abzielen lang andauerne, realistische, komplexe, und quasi-periodische menschliche Aktivitäten zu erkennen

    Discriminative latent variable models for visual recognition

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    Visual Recognition is a central problem in computer vision, and it has numerous potential applications in many dierent elds, such as robotics, human computer interaction, and entertainment. In this dissertation, we propose two discriminative latent variable models for handling challenging visual recognition problems. In particular, we use latent variables to capture and model various prior knowledge in the training data. In the rst model, we address the problem of recognizing human actions from still images. We jointly consider both poses and actions in a unied framework, and treat human poses as latent variables. The learning of this model follows the framework of latent SVM. Secondly, we propose another latent variable model to address the problem of automated tag learning on YouTube videos. In particular, we address the semantic variations (sub-tags) of the videos which have the same tag. In the model, each video is assumed to be associated with a sub-tag label, and we treat this sub-tag label as latent information. This model is trained using a latent learning framework based on LogitBoost, which jointly considers both the latent sub-tag label and the tag label. Moreover, we propose a novel discriminative latent learning framework, kernel latent SVM, which combines the benet of latent SVM and kernel methods. The framework of kernel latent SVM is general enough to be applied in many applications of visual recognition. It is also able to handle complex latent variables with interdependent structures using composite kernels

    Multimedia Retrieval

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    Recognising and localising human actions

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    Human action recognition in challenging video data is becoming an increasingly important research area. Given the growing number of cameras and robots pointing their lenses at humans, the need for automatic recognition of human actions arises, promising Google-style video search and automatic video summarisation/description. Furthermore, for any autonomous robotic system to interact with humans, it must rst be able to understand and quickly react to human actions. Although the best action classication methods aggregate features from the entire video clip in which the action unfolds, this global representation may include irrelevant scene context and movements which are shared amongst multiple action classes. For example, a waving action may be performed whilst walking, however if the walking movement appears in distinct action classes, then it should not be included in training a waving movement classier. For this reason, we propose an action classication framework in which more discriminative action subvolumes are learned in a weakly supervised setting, owing to the diculty of manually labelling massive video datasets. The learned models are used to simultaneously classify video clips and to localise actions to a given space-time subvolume. Each subvolume is cast as a bag-of-features (BoF) instance in a multiple-instance-learning framework, which in turn is used to learn its class membership. We demonstrate quantitatively that even with single xed-sized subvolumes, the classication performance of our proposed algorithm is superior to our BoF baseline on the majority of performance measures, and shows promise for space-time action localisation on the most challenging video datasets. Exploiting spatio-temporal structure in the video should also improve results, just as deformable part models have proven highly successful in object recognition. However, whereas objects have clear boundaries which means we can easily dene a ground truth for initialisation, 3D space-time actions are inherently ambiguous and expensive to annotate in large datasets. Thus, it is desirable to adapt pictorial star models to action datasets without location annotation, and to features invariant to changes in pose such as bag-of-feature and Fisher vectors, rather than low-level HoG. Thus, we propose local deformable spatial bag-of-features (LDSBoF) in which local discriminative regions are split into axed grid of parts that are allowed to deform in both space and time at test-time. In our experimental evaluation we demonstrate that by using local, deformable space-time action parts, we are able to achieve very competitive classification performance, whilst being able to localise actions even in the most challenging video datasets. A recent trend in action recognition is towards larger and more challenging datasets, an increasing number of action classes and larger visual vocabularies. For the global classication of human action video clips, the bag-of-visual-words pipeline is currently the best performing. However, the strategies chosen to sample features and construct a visual vocabulary are critical to performance, in fact often dominating performance. Thus, we provide a critical evaluation of various approaches to building a vocabulary and show that good practises do have a signicant impact. By subsampling and partitioning features strategically, we are able to achieve state-of-the-art results on 5 major action recognition datasets using relatively small visual vocabularies. Another promising approach to recognise human actions first encodes the action sequence via a generative dynamical model. However, using classical distances for their classication does not necessarily deliver good results. Therefore we propose a general framework for learning distance functions between dynamical models, given a training set of labelled videos. The optimal distance function is selected among a family of `pullback' ones, induced by a parametrised mapping of the space of models. We focus here on hidden Markov models and their model space, and show how pullback distance learning greatly improves action recognition performances with respect to base distances. Finally, the action classication systems that use a single global representation for each video clip are tailored for oine batch classication benchmarks. For human-robot interaction however, current systems fall short, either because they can only detect one human action per video frame, or because they assume the video is available ahead of time. In this work we propose an online human action detection system that can incrementally detect multiple concurrent space-time actions. In this way, it becomes possible to learn new action classes on-the-fly, allowing multiple people to actively teach and interact with a robot

    A survey of the application of soft computing to investment and financial trading

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    Contributions for the automatic description of multimodal scenes

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    Tese de doutoramento. Engenharia Electrotécnica e de Computadores. Faculdade de Engenharia. Universidade do Porto. 200

    Knowledge Distillation and Continual Learning for Optimized Deep Neural Networks

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    Over the past few years, deep learning (DL) has been achieving state-of-theart performance on various human tasks such as speech generation, language translation, image segmentation, and object detection. While traditional machine learning models require hand-crafted features, deep learning algorithms can automatically extract discriminative features and learn complex knowledge from large datasets. This powerful learning ability makes deep learning models attractive to both academia and big corporations. Despite their popularity, deep learning methods still have two main limitations: large memory consumption and catastrophic knowledge forgetting. First, DL algorithms use very deep neural networks (DNNs) with many billion parameters, which have a big model size and a slow inference speed. This restricts the application of DNNs in resource-constraint devices such as mobile phones and autonomous vehicles. Second, DNNs are known to suffer from catastrophic forgetting. When incrementally learning new tasks, the model performance on old tasks significantly drops. The ability to accommodate new knowledge while retaining previously learned knowledge is called continual learning. Since the realworld environments in which the model operates are always evolving, a robust neural network needs to have this continual learning ability for adapting to new changes
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