26 research outputs found

    Vorwort

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    Am 23. Mai 2007 fand im Max-Behr-Haus der Staatlichen Vogelschutzwarte in Steckby die Festveranstaltung „75 Jahre Staatlicher Vogelschutz in Sachsen-Anhalt“ statt. Die auf dieser Festveranstaltung gehaltenen Grußworte von Petra Wernicke (Ministerin fĂŒr Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt), Christoph Sudfeldt (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Dachverband Deutscher Avifaunisten) und Hemut Opitz (VizeprĂ€sident Naturschutzbund Deutschland), wurden der vorliegenden, ebenfalls diesem JubilĂ€um gewidmeten BroschĂŒre vorangestellt. Die daran anschließenden BeitrĂ€ge beschĂ€ftigen sich insbesondere mit der Geschichte der Staatlichen Vogelschutzwarte Steckby sowie dem Wirken ihrer Mitarbeiter in der Gegenwart

    Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt

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    Das Beobachten und ZĂ€hlen von Vögeln hat in Sachsen-Anhalt, insbesondere in Anhalt, eine lange Tradition. Bis zur Zusammenstellung einer regionalen Avifauna auf der Grundlage gesammelter Daten fĂŒr ein bestimmtes Gebiet verging dann aber noch eine geraume Zeit (Borchert 1927). Jedoch ist bereits seit 1925 in den Steckbyer Forsten auf grĂ¶ĂŸeren mit NistkĂ€sten ausgestatteten FlĂ€chen jĂ€hrlich die Vogelbesiedlung von HöhlenbrĂŒtern bei gleichzeitiger Kontrolle des Bestandes forstschĂ€digender Insekten ermittelt worden (HĂ€hnle 1933, 1936). Dieser Langzeit-Vogelschutzversuch Steckby, der durch aus Monitoringcharakter aufweist, wird bis in die Gegenwart fortgefĂŒhrt

    Die Tierwelt der Karstlandschaft SĂŒdharz

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    Die vielgestaltigen Habitate der SĂŒdharzer Karstlandschaft bieten einer artenreichen Tierwelt Lebensraum. Zwar sind aus dem SĂŒdharz eine Vielzahl von Angaben zu den verschiedensten Tierarten bekannt, systematische Untersuchungen begannen aber erst in der jĂŒngsten Zeit. Fast alle Daten wurden von Einzelpersonen zusammengetragen. Eine Zusammenstellung fĂŒr den gesamten Harz, der auch alle verfĂŒgbaren Meldungen zum SĂŒdharz enthĂ€lt, wurde 1997 mit dem Arten- und Biotopschutzprogramm "Landschaftsraum Harz" vom Landesamt fĂŒr Umweltschutz veröffentlicht

    Identification of regulatory variants associated with genetic susceptibility to meningococcal disease.

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    Non-coding genetic variants play an important role in driving susceptibility to complex diseases but their characterization remains challenging. Here, we employed a novel approach to interrogate the genetic risk of such polymorphisms in a more systematic way by targeting specific regulatory regions relevant for the phenotype studied. We applied this method to meningococcal disease susceptibility, using the DNA binding pattern of RELA - a NF-kB subunit, master regulator of the response to infection - under bacterial stimuli in nasopharyngeal epithelial cells. We designed a custom panel to cover these RELA binding sites and used it for targeted sequencing in cases and controls. Variant calling and association analysis were performed followed by validation of candidate polymorphisms by genotyping in three independent cohorts. We identified two new polymorphisms, rs4823231 and rs11913168, showing signs of association with meningococcal disease susceptibility. In addition, using our genomic data as well as publicly available resources, we found evidences for these SNPs to have potential regulatory effects on ATXN10 and LIF genes respectively. The variants and related candidate genes are relevant for infectious diseases and may have important contribution for meningococcal disease pathology. Finally, we described a novel genetic association approach that could be applied to other phenotypes

    Kinser, A. & H. Frh. v. MĂŒnchhausen (Hrsg.) (2012): Der Schreiadler im Sturzflug : Erkenntnisse und HandlungsansĂ€tze im Schreiadlerschutz

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    Der Tagungsband zum 1. Schreiadlersymposium enthĂ€lt acht FachbeitrĂ€ge, die sich mit dem Schutz der in Deutschland stark gefĂ€hrdeten Art beschĂ€ftigen. Anders als etwa bei Fisch- und Seeadler, deren BestĂ€nde sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten erfreulich positiv entwickelt haben, sind die Zukunftsaussichten fĂŒr den Schreiadler schlecht. Der Bestand ist von 130 bis 135 Brutpaaren zu Beginn der 1990er Jahre auf 102 Brutpaare im Jahr 2010 gesunken und ohne massive Anstrengungen ist mit einem weiteren RĂŒckgang zu rechnen
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