874 research outputs found

    The Parallelism Motifs of Genomic Data Analysis

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    Genomic data sets are growing dramatically as the cost of sequencing continues to decline and small sequencing devices become available. Enormous community databases store and share this data with the research community, but some of these genomic data analysis problems require large scale computational platforms to meet both the memory and computational requirements. These applications differ from scientific simulations that dominate the workload on high end parallel systems today and place different requirements on programming support, software libraries, and parallel architectural design. For example, they involve irregular communication patterns such as asynchronous updates to shared data structures. We consider several problems in high performance genomics analysis, including alignment, profiling, clustering, and assembly for both single genomes and metagenomes. We identify some of the common computational patterns or motifs that help inform parallelization strategies and compare our motifs to some of the established lists, arguing that at least two key patterns, sorting and hashing, are missing

    Optimizing High Performance Markov Clustering for Pre-Exascale Architectures

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    HipMCL is a high-performance distributed memory implementation of the popular Markov Cluster Algorithm (MCL) and can cluster large-scale networks within hours using a few thousand CPU-equipped nodes. It relies on sparse matrix computations and heavily makes use of the sparse matrix-sparse matrix multiplication kernel (SpGEMM). The existing parallel algorithms in HipMCL are not scalable to Exascale architectures, both due to their communication costs dominating the runtime at large concurrencies and also due to their inability to take advantage of accelerators that are increasingly popular. In this work, we systematically remove scalability and performance bottlenecks of HipMCL. We enable GPUs by performing the expensive expansion phase of the MCL algorithm on GPU. We propose a CPU-GPU joint distributed SpGEMM algorithm called pipelined Sparse SUMMA and integrate a probabilistic memory requirement estimator that is fast and accurate. We develop a new merging algorithm for the incremental processing of partial results produced by the GPUs, which improves the overlap efficiency and the peak memory usage. We also integrate a recent and faster algorithm for performing SpGEMM on CPUs. We validate our new algorithms and optimizations with extensive evaluations. With the enabling of the GPUs and integration of new algorithms, HipMCL is up to 12.4x faster, being able to cluster a network with 70 million proteins and 68 billion connections just under 15 minutes using 1024 nodes of ORNL's Summit supercomputer

    Bioinformatics

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    This book is divided into different research areas relevant in Bioinformatics such as biological networks, next generation sequencing, high performance computing, molecular modeling, structural bioinformatics, molecular modeling and intelligent data analysis. Each book section introduces the basic concepts and then explains its application to problems of great relevance, so both novice and expert readers can benefit from the information and research works presented here

    Proactive Adaptation in Self-Organizing Task-based Runtime Systems for Different Computing Classes

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    Moderne Computersysteme bieten Anwendern und Anwendungsentwicklern ein hohes Maß an Parallelität und Heterogenität. Die effiziente Nutzung dieser Systeme erfordert jedoch tiefgreifende Kenntnisse, z.B. der darunterliegenden Hardware-Plattform und den notwendigen Programmiermodellen, und umfangreiche Arbeit des Entwicklers. In dieser Thesis bezieht sich die effiziente Nutzung auf die Gesamtausführungszeit der Anwendungen, den Energieverbrauch des Systems, die maximale Temperatur der Verarbeitungseinheiten und die Zuverlässigkeit des Systems. Neben den verschiedenen Optimierungszielen muss ein Anwendungsentwickler auch die spezifischen Einschränkungen und Randbedingungen des Systems berücksichtigen, wie z. B. Deadlines oder Sicherheitsgarantien, die mit bestimmten Anwendungsbereichen einhergehen. Diese Komplexität heterogener Systeme macht es unmöglich, alle potenziellen Systemzustände und Umwelteinflüsse, die zur Laufzeit auftreten können, vorherzusagen. Die System- und Anwendungsentwickler sind somit nicht in der Lage, zur Entwurfszeit festzulegen, wie das System und die Anwendungen in allen möglichen Situationen reagieren sollen. Daher ist es notwendig, die Systeme zur Laufzeit der aktuellen Situation anzupassen, um ihr Verhalten entsprechend zu optimieren. In eingebetteten Systemen mit begrenzten Kühlkapazitäten muss z.B. bei Erreichen einer bestimmten Temperaturschwelle eine Lastverteilung vorgenommen, die Frequenz verringert oder Verarbeitungseinheiten abgeschaltet werden, um die Wärmeentwicklung zu reduzieren. Normalerweise reicht es aber nicht aus, einfach nur auf einen ungünstigen Systemzustand zu reagieren. Das Ziel sollte darin bestehen, ungünstige oder fehlerhafte Systemzustände vor dem Auftreten zu vermeiden, um die Notwendigkeit des Aufrufs von Notfallfunktionen zu verringern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Anstatt beispielsweise die Wärmeentwicklung durch eine Neuverteilung der Anwendungen zu reduzieren, könnten proaktive Mechanismen kritische Temperaturen bereits im Vorfeld vermeiden, indem sie bestimmte unkritische Aufgaben verzögern oder deren Genauigkeit oder QoS verringern. Auf diese Weise wird die Systemlast reduziert, bevor ein kritischer Punkt erreicht wird. Lösungen des aktuellen Stands der Technik wie einheitliche Programmiersprachen oder Laufzeitsysteme adressieren einige der oben genannten Herausforderungen, jedoch existiert kein Ansatz, der in der Lage ist, eine Optimierung mehrerer sich widersprechender Zielfunktionen dynamisch und vor allem proaktiv durchzuführen. Ein Konzept, das diese komplexe Aufgabe für den Entwickler übernimmt und eine Möglichkeit zur dynamischen und proaktiven Anpassung an Veränderungen bietet, ist die Selbstorganisation. Selbstorganisation ist jedoch definiert als ein Prozess ohne externe Kontrolle oder Steuerung. Im Kontext der Systemoptimierung kann dies leicht zu unerwünschten Ergebnissen führen. Ein Ansatz, der Selbstorganisation mit einem Kontrollmechanismus kombiniert, welcher auf Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Störungen abzielt, ist Organic Computing. Das bestimmende Merkmal von Organic Computing ist eine Observer/Controller-Architektur. Das Konzept dieser Architektur besteht darin, den aktuellen Zustand des Systems und der Umgebung zu überwachen, diese Daten zu analysieren und auf der Grundlage dieser Analyse Entscheidungen über das zukünftige Systemverhalten zu treffen. Organic Computing ermöglicht es also auf der Grundlage der vergangenen und des aktuellen Zustands proaktiv Mechanismen auszuwählen und auszulösen, die das System optimieren und unerwünschte Zustände vermeiden. Um die Vorteile des Organic Computings auf moderne heterogene Systeme zu übertragen, kombiniere ich den Organic Computing-Ansatz mit einem Laufzeitsystem. Laufzeitsysteme sind ein vielversprechender Kandidat für die Umsetzung des Organic Computing-Ansatzes, da sie bereits die Ausführung von Anwendungen überwachen und steuern. Insbesondere betrachte und bearbeite ich in dieser Dissertation die folgenden Forschungsthemen, indem ich die Konzepte des Organic Computings und der Laufzeitsysteme kombiniere: • Erfassen des aktuellen Systemzustands durch Überwachung von Sensoren und Performance Countern • Vorhersage zukünftiger Systemzustände durch Analyse des vergangenen Verhaltens • Nutzung von Zustandsinformationen zur proaktiven Anpassung des Systems Ich erweitere das Thema der Erfassung von Systemzuständen auf zwei Arten. Zunächst führe ich eine neuartige heuristische Metrik zur Berechnung der Zuverlässigkeit einer Verarbeitungseinheit ein, die auf symptombasierter Fehlererkennung basiert. Symptombasierte Fehlererkennung ist eine leichtgewichtige Methode zur dynamischen Erkennung von soften Hardware-Fehlern durch Überwachung des Ausführungsverhaltens mit Performance Countern. Die dynamische Erkennung von Fehlern ermöglicht dann die Berechnung einer heuristischen Fehlerrate einer Verarbeitungseinheit in einem bestimmten Zeitfenster. Die Fehlerrate wird verwendet, um die Anzahl der erforderlichen Ausführungen einer Anwendung zu berechnen, um eine bestimmte Ergebniszuverlässigkeit, also eine Mindestwahrscheinlichkeit für ein korrektes Ergebnis, zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt der Zustandserfassung ist die Minimierung des entstehenden Overheads. Ich verringere die Anzahl der für OpenMP-Tasks notwendigen Profiling-Durchläufe durch Thread-Interpolation und Überprüfungen des Skalierungsverhaltens. Zusätzlich untersuche ich die Vorhersage von OpenCL Task-Ausführungszeiten. Die Prädiktoren der Ausführungszeiten werden mit verschiedenen maschinellen Lernalgorithmen trainiert. Als Input werden Profile der Kernel verwendet, die durch statische Codeanalyse erstellt wurden. Um in dieser Dissertation zukünftige Systemzustände vorherzusagen, sollen Anwendungen vorausgesagt werden, die in naher Zukunft im System vorkommen werden. In Kombination mit der Ausführungsdatenbank ermöglicht dies die Schätzung der anstehenden Kosten, die das System zu bewältigen hat. In dieser Arbeit werden zwei Mechanismen zur Vorhersage von Anwendungen/Tasks entwickelt. Der erste Prädiktor zielt darauf ab, neue Instanzen unabhängiger Tasks vorherzusagen. Der zweite Mechanismus betrachtet Ausführungsmuster abhängiger Anwendungen und sagt auf dieser Grundlage zukünftig auftretende Anwendungen vorher. Beide Mechanismen verwenden eine Vorhersagetabelle, die auf Markov-Prädiktoren und dem Abgleich von Mustern basiert. In dieser Arbeit wird das Wissen, das durch die Systemüberwachung und die Vorhersage zukünftiger Anwendungen gewonnen wird, verwendet, um die Optimierungsziele des Systems proaktiv in Einklang zu bringen und zu gewichten. Dies geschieht durch eine Reihe von Regeln, die eine Systemzustandsbeschreibung, bestehend aus dem aktuellen Zustand, Vorhersagen und Randbedingungen bzw. Beschränkungen, auf einen Vektor aus Gewichten abbilden. Zum Erlernen der Regelmenge wird ein Extended Classifer System (XCS) eingesetzt. Das XCS ist in eine hierarchische Architektur eingebettet, die nach den Prinzipien des Organic Computing entworfen wurde. Eine wichtige Designentscheidung ist dabei die Auslagerung der Erstellung neuer Regeln an einen Offline-Algorithmus, der einen Simulator nutzt und parallel zum normalen Systemablauf ausgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass keine ungetesteten Regeln, deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind, dem laufenden System hinzugefügt werden. Die sich daraus ergebenden Gewichte werden schließlich verwendet, um eine Bewertungsfunktion für List Scheduling-Algorithmen zu erstellen. Diese Dissertation erweitert das Forschungsgebiet der Scheduling-Algorithmen durch zwei Mechanismen für dynamisches Scheduling. Die erste Erweiterung konzentriert sich auf nicht sicherheitskritische Systeme, die Prioritäten verwenden, um die unterschiedliche Wichtigkeit von Tasks auszudrücken. Da statische Prioritäten in stark ausgelasteten Systemen zu Starvation führen können, habe ich einen dynamischen Ageing-Mechanismus entwickelt, der dazu in der Lage ist, die Prioritäten der Tasks entsprechend der aktuellen Auslastung und ihrer Wartezeiten anzupassen. Dadurch reduziert der Mechanismus die Gesamtlaufzeit über alle Tasks und die Wartezeit für Tasks mit niedrigerer Priorität. Noch ist eine große Anzahl von Anwendungen nicht dazu bereit, den hohen Grad an Parallelität zu nutzen, den moderne Computersysteme bieten. Ein Konzept, das versucht dieses Problem zu lösen, indem es mehrere verschiedene Prozesse auf demselben Rechenknoten zur Ausführung bringt, ist das Co-Scheduling. In dieser Dissertation stelle ich einen neuartigen Co-Scheduling-Mechanismus vor, welcher die Task-Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen optimiert, die auf demselben Rechenknoten ausgeführt werden. Um die notwendigen Informationen zwischen den Laufzeitsysteminstanzen zu teilen, speichert der Mechanismus die Daten in Shared Memory. Sobald ein Laufzeitsystem neue Tasks in das System einfügt, prüft der Mechanismus, ob die Berechnung eines neuen Schedules sinnvoll ist. Wird die Entscheidung getroffen, einen neuen Schedule zu berechnen, setzt der Mechanismus Simulated Annealing ein, um alle Tasks, die bisher noch nicht mit ihrer Ausführung begonnen haben, neu auf Ausführungseinheiten abzubilden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Arbeit neuartige Mechanismen und Algorithmen sowie Erweiterungen zu verschiedenen Forschungsgebieten anbietet, um ein proaktives selbst-organisierendes System zu implementieren, das sich an neue und unbekannte Situationen anpassen kann. Dabei wird die Komplexität für Benutzer und Anwendungsentwickler reduziert, indem die Entscheidungsfindung in das System selbst ausgelagert wird. Gleichzeitig sorgt dieser Ansatz für eine effiziente Nutzung der Ressourcen des Systems. Insgesamt leistet diese Arbeit die folgenden Beiträge zur Erweiterung des Stands der Forschung: • Einführung einer neuartigen heuristischen Metrik zur Messung der Zuverlässigkeit von Verarbeitungseinheiten. Die Metrik basiert auf einer leichtgewichtigen Methode zur Fehlererkennung, genannt symptombasierte Fehlererkennung. Mit der symptombasierten Fehlererkennung ist es möglich, mehrere injizierte Fehlerklassen und Interferenzen, die Soft-Hardware-Fehler simulieren, sowohl auf einer CPU als auch auf einer GPU zuverlässig zu erkennen. Darüber hinaus werden diese Ergebnisse durch Welch\u27s t-Test statistisch bestätigt. • Vorschlag eines Vorhersagemodells für die Ausführungszeit von OpenCL Kerneln, das auf statischer Code-Analyse basiert. Das Modell ist in der Lage, die schnellste Verarbeitungseinheit aus einer Menge von Verarbeitungseinheiten mit einer Genauigkeit von im schlechtesten Fall 69 %69\,\% auszuwählen. Zum Vergleich: eine Referenzvariante, welche immer den Prozessor vorhersagt, der die meisten Kernel am schnellsten ausführt, erzielt eine Genauigkeit von 25 %25\,\%. Im besten Fall erreicht das Modell eine Genauigkeit von bis zu 83 %83\,\%. • Bereitstellung von zwei Prädiktoren für kommende Tasks/Anwendungen. Der erste Mechanismus betrachtet unabhängige Tasks, die ständig neue Task-Instanzen erstellen, der zweite abhängige Anwendungen, die Ausführungsmuster bilden. Dabei erzielt der erste Mechanismus bei der Vorhersage der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Task-Instanzen einen maximalen\\ sMAPEsMAPE-Wert von 4,33 %4,33\,\% für sporadische und 0,002 %0,002 \,\% für periodische Tasks. Darüber hinaus werden Tasks mit einem aperiodischen Ausführungsschema zuverlässig erkannt. Der zweite Mechanismus erreicht eine Genauigkeit von 77,6 %77,6 \,\% für die Vorhersage der nächsten anstehenden Anwendung und deren Startzeit. • Einführung einer Umsetzung eines hierarchischen Organic Computing Frameworks mit dem Anwendungsgebiet Task-Scheduling. Dieses Framework enthält u.a. ein modifiziertes XCS, für dessen Design und Implementierung ein neuartiger Reward-Mechanismus entwickelt wird. Der Mechanismus bedient sich dabei eines speziell für diesen Zweck entwickelten Simulators zur Berechnung von Task-Ausführungskosten. Das XCS bildet Beschreibungen des Systemzustands auf Gewichte zur Balancierung der Optimierungsziele des Systems ab. Diese Gewichte werden in einer Bewertungsfunktion für List Scheduling-Algorithmen verwendet. Damit wird in einem Evaluationsszenario, welches aus einem fünfmal wiederholten Muster aus Anwendungen besteht, eine Reduzierung der Gesamtlaufzeit um 10,4 %10,4\,\% bzw. 26,7 s26,7\,s, des Energieverbrauchs um 4,7 %4,7\,\% bzw. 2061,1 J2061,1\,J und der maximalen Temperatur der GPU um 3,6 %3,6\,\% bzw. 2,7K2,7 K erzielt. Lediglich die maximale Temperatur über alle CPU-Kerne erhöht sich um 6 %6\,\% bzw. 2,3 K2,3\,K. • Entwicklung von zwei Erweiterungen zur Verbesserung des dynamischen Task-Schedulings für einzelne und mehrere Prozesse, z.B. mehrere Laufzeitsysteminstanzen. Der erste Mechanismus, ein Ageing-Algorithmus, betrachtet nicht sicherheitskritische Systeme, welche Task-Prioritäten verwenden, um die unterschiedliche Bedeutung von Anwendungen darzustellen. Da es in solchen Anwendungsszenarien in Kombination mit hoher Systemauslastung zu Starvation kommen kann, passt der Mechanismus die Task-Prioritäten dynamisch an die aktuelle Auslastung und die Task-Wartezeiten an. Insgesamt erreicht dieser Mechanismus in zwei Bewertungsszenarien eine durchschnittliche Laufzeitverbesserung von 3,75 %3,75\,\% und 3,16 %3,16\,\% bei gleichzeitiger Reduzierung der Durchlaufzeit von Tasks mit niedrigerer Priorität um bis zu 25,67 %25,67\,\%. Der zweite Mechanismus ermöglicht die Optimierung von Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen, die parallel auf demselben Rechenknoten ausgeführt werden. Dieser Co-Scheduling-Ansatz verwendet Shared Memory zum Austausch von Informationen zwischen den Prozessen und Simulated Annealing zur Berechnung neuer Task-Schedules. In zwei Evaluierungsszenarien erzielt der Mechanismus durchschnittliche Laufzeitverbesserungen von 19,74 %19,74\,\% und 20,91 %20,91\,\% bzw. etwa 2,7 s2,7\,s und 3 s3\,s

    Architectures and GPU-Based Parallelization for Online Bayesian Computational Statistics and Dynamic Modeling

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    Recent work demonstrates that coupling Bayesian computational statistics methods with dynamic models can facilitate the analysis of complex systems associated with diverse time series, including those involving social and behavioural dynamics. Particle Markov Chain Monte Carlo (PMCMC) methods constitute a particularly powerful class of Bayesian methods combining aspects of batch Markov Chain Monte Carlo (MCMC) and the sequential Monte Carlo method of Particle Filtering (PF). PMCMC can flexibly combine theory-capturing dynamic models with diverse empirical data. Online machine learning is a subcategory of machine learning algorithms characterized by sequential, incremental execution as new data arrives, which can give updated results and predictions with growing sequences of available incoming data. While many machine learning and statistical methods are adapted to online algorithms, PMCMC is one example of the many methods whose compatibility with and adaption to online learning remains unclear. In this thesis, I proposed a data-streaming solution supporting PF and PMCMC methods with dynamic epidemiological models and demonstrated several successful applications. By constructing an automated, easy-to-use streaming system, analytic applications and simulation models gain access to arriving real-time data to shorten the time gap between data and resulting model-supported insight. The well-defined architecture design emerging from the thesis would substantially expand traditional simulation models' potential by allowing such models to be offered as continually updated services. Contingent on sufficiently fast execution time, simulation models within this framework can consume the incoming empirical data in real-time and generate informative predictions on an ongoing basis as new data points arrive. In a second line of work, I investigated the platform's flexibility and capability by extending this system to support the use of a powerful class of PMCMC algorithms with dynamic models while ameliorating such algorithms' traditionally stiff performance limitations. Specifically, this work designed and implemented a GPU-enabled parallel version of a PMCMC method with dynamic simulation models. The resulting codebase readily has enabled researchers to adapt their models to the state-of-art statistical inference methods, and ensure that the computation-heavy PMCMC method can perform significant sampling between the successive arrival of each new data point. Investigating this method's impact with several realistic PMCMC application examples showed that GPU-based acceleration allows for up to 160x speedup compared to a corresponding CPU-based version not exploiting parallelism. The GPU accelerated PMCMC and the streaming processing system can complement each other, jointly providing researchers with a powerful toolset to greatly accelerate learning and securing additional insight from the high-velocity data increasingly prevalent within social and behavioural spheres. The design philosophy applied supported a platform with broad generalizability and potential for ready future extensions. The thesis discusses common barriers and difficulties in designing and implementing such systems and offers solutions to solve or mitigate them

    Distributed evolutionary algorithms and their models: A survey of the state-of-the-art

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    The increasing complexity of real-world optimization problems raises new challenges to evolutionary computation. Responding to these challenges, distributed evolutionary computation has received considerable attention over the past decade. This article provides a comprehensive survey of the state-of-the-art distributed evolutionary algorithms and models, which have been classified into two groups according to their task division mechanism. Population-distributed models are presented with master-slave, island, cellular, hierarchical, and pool architectures, which parallelize an evolution task at population, individual, or operation levels. Dimension-distributed models include coevolution and multi-agent models, which focus on dimension reduction. Insights into the models, such as synchronization, homogeneity, communication, topology, speedup, advantages and disadvantages are also presented and discussed. The study of these models helps guide future development of different and/or improved algorithms. Also highlighted are recent hotspots in this area, including the cloud and MapReduce-based implementations, GPU and CUDA-based implementations, distributed evolutionary multiobjective optimization, and real-world applications. Further, a number of future research directions have been discussed, with a conclusion that the development of distributed evolutionary computation will continue to flourish

    Gravitational Wave Data Analysis: Computing Challenges in the 3G Era

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    Cyber infrastructure will be a critical consideration in the development of next generation gravitational-wave detectors. The demand for data analysis computing in the 3G era will be driven by the high number of detections as well as the expanded search parameter space for compact astrophysical objects and the subsequent parameter estimation follow-up required to extract the nature of the sources. Additionally, there will be an increased need to develop appropriate and scalable computing cyberinfrastructure, including data access and transfer protocols, and storage and management of software tools, that have sustainable development, support, and management processes. This report identifies the major challenges and opportunities facing 3G gravitational-wave observatories and presents recommendations for addressing them. This report is the fourth in a six part series of reports by the GWIC 3G Subcommittee: i) Expanding the Reach of Gravitational Wave Observatories to the Edge of the Universe, ii) The Next Generation Global Gravitational Wave Observatory: The Science Book, iii) 3G R&D: R&D for the Next Generation of Ground-based Gravitational Wave Detectors, iv) Gravitational Wave Data Analysis: Computing Challenges in the 3G Era (this report), v) Future Ground-based Gravitational-wave Observatories: Synergies with Other Scientific Communities, and vi) An Exploration of Possible Governance Models for the Future Global Gravitational-Wave Observatory Network
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