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    Ammianus, Alpine Passes and Maps

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    Dynamik der Fauna der Jagdsäugetiere in der Südukraine im 20. Jharhundert

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    Am Ende des 19. – Anfang des 20. Jahrhunderts haben sich Areale der Jagdtiere infolge der starken Ausnützung der Naturressoursen und der Transformation der Biotope verringert. Die dauerhafte Depression der mehreren Populationen kam zum Ausdruck auch in der Ukraine, was zwischendurch, zur Verminderung der Säugetierefauna nicht gefürt hat. Noch mehr es entstanden auf dem Territorium des Landes neue Arte, und Ressoursen einiger Tiere früher sehr seltener, erreichten in 80 Jahren hohe Werte. Besonders starke Änderungen erfolgten in der Steppenzone der Ukraine. Hier bildeten sich die Tierpopulation, die vor 100-400 Jahren verschwunden sind (der Biber, das Eichhörnchen, das Schwarzwild, das Rhewild, das Rotwild, das Elch) oder überhaupt nie hier gelebt haben (das Muffel, das Damwild, der Sikahirsch, die Bisamratte, der Marderhund und der Mink). Doch, als die Ukraine am Ende des 20 Jahrhunderts ein souverener Staat geworden ist, wurde ihre Entwicklung unterbrochen. Wärend der schweren Übergangsperiode sind viele Arbeitslose und Arme erschien, allerorts hat die Verbrechung gewachsen, was zu der Verstärkung der Wildbrakonjer gefürt hat. Am meisten das Schalenwild gelittern, deren Anzahl sich nicht nur im Süden der Ukraine sondern auch im ganzen Land gesunken hat. Aber gleichzeitig vergrößerten sich in der Steppenzone die Populationen der mehreren Raubtiere und großen Nagetiere (Biber, Bisamratte, Steppen Murmeltier) bildete auch die Population von Schakal. Mit Rűcksichname auf die Nichteindeutigkeit der laufenden Prozeße haben wir die Dynamik der Jagdsäugetierefauna in Sűdukdaine im 20 Jahrhundert zu untersuchen und der europäischen Gemeinschaft den Bestand der Populationen einiger Arten vor zu zeigen

    Aktueller Stand der Muffelwildpopulation in der Ukraine

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    In der Ukraine lebt das Europäische Muffelwild in den Gebirgswäldern der Krim und in den Karpaten, sowie in den südlichen Steppengebieten. Trotz der langfristigen Arbeit an der Akklimatisation dieser Art in der Ukraine ist es nicht gelungen, besonders positive Ergebnisse zu erreichen. Bemerkenswert ist es, dass die Muffelwildzucht sehr effektiv in der Steppenzone an den Orten der traditionellen Schafzucht mit geringen Niederschlagswerten (~250 bis 350 mm) und hohen Sommertemperaturwerten (30-40ºС) war. Diese Gebiete lassen sich durch das Fehlen der Wälder charakterisieren

    Ammianus' Route to Cologne

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    Die Akklimatisation des Marderhundes (Nyctereutes procyonoides Matsch.) in der Südukraine

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    Seit dem Anfang der Akklimatisation des Marderhundes in Osteuropa sind es schon gegen 70 Jahre verlaufen. Innerhalb dieser Zeit wurde es ein großes Kunstareal heschaffen, das das Territorium der ehemaligen Sowejtunion und der anliegenden Länder umfasst. Obwohl nur die Jäger der Ukraine gegen 0.6 Mln. Tiere gebeutet haben, bleiben ökologische und morphologische Besonderheitern des Marderhundes unter neuen Bedingungen nicht erforscht von den Wissenschaftlern

    Robert R. Palmer (1909-2002)

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    Robert R. Palmer, historien de renommée internationale, spécialiste de l'histoire de l'Europe et ancien président de l'AHA, est mort à l'âge de quatre-vingt-treize ans le 11 juin 2002. Il faisait indiscutablement autorité dans le domaine de l'histoire de la France et de l'Europe du XVIIIe siècle et du début du XIXe siècle. L'ensemble de ses recherches constitue une remarquable et durable contribution à la tradition libérale d'après-guerre qui caractérisa l'historiographie américaine, à laquel..

    Introduction

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    « Il n’y a pas si déplorable puissance dans la Révolution qui n’ait trouvé des panégyristes ; Robespierre, Babeuf, Charette et d’autres ont eu des historiens empressés de faire leur éloge ; il était réservé au Directoire de faire seul exception. Tous l’ont maudit, personne ne l’a loué. En immolant les patriotes, il se trouvait en présence des royalistes, ce qui lui avait fait imaginer son ridicule système de bascule ; mais en frappant la virilité de toutes parts, il ne lui restait plus que de..

    Recognition and the Character of Seneca's Medea

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    This article examines the character and identity of Seneca's Medea. Focusing on the recognition scene at the end of the play, I investigate how Medea constructs herself both as a literary figure and as an implied human personality. The concluding scene of Seneca's Medea raises crucial questions about self-coherence and recognisability: in contrast to other moments of anagnōrisis in Greco-Roman drama, it confirms the pre-existing facets of Medea's identity, rather than revealing new ones. This concept of recognition as self-confirmation is also integral to Seneca's Stoic view of human selfhood, and Medea's use of Stoic principles in this play reinforces her dual status as textual entity and quasi-person
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