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Quantum-Matter-Spacetime : Peter Mittelstaedt's Contributions to Physics and Its Foundations
In a period of over 50 years, Peter Mittelstaedt has made substantial and lasting contributions to several fields in theoretical physics as well as the foundations and philosophy of physics. Here we present an overview of his achievements in physics and its foundations which may serve as a guide to the bibliography (printed in this Festschrift) of his publications. An appraisal of Peter Mittelstaedt's work in the philosophy of physics is given in a separate contribution by B. Falkenburg
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band II: M - Z
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:[Namenbuch M–Z]
Freistaat Sachsen. Übersichtskart
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band I: A - L
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorwort
Einführung
1 Zur Forschungsgeschichte
2 Namenüberlieferung und historische Quellen
2.1 Quellenübersicht
2.2 Quellenkritik
3 Historische Sichtung und geographische Verbreitung der Ortsnamen
4 Entwicklung der Ortsnamen
4.1 Entwicklung der altsorbischen Namen vor ihrer Eindeutschung zum Ansatz altsorbischer Grundformen
4.2 Die Namen als Zeugnisse der deutschen Sprachgeschichte
4.2.1 Namenlautung und Namenschreibung
4.2.2 Namenstrukturen und Namensemantik
4.3 Entlehnungserscheinungen: Lautersatz und Mischnamen
4.4 Soziolinguistische Merkmale der Siedlungsbenennungen
Namenbuch
Anlage der Namenartikel
[A–L]
Freistaat Sachsen. Übersichtskart
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band III: Apparat und Register
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorbemerkungen
1 Abkürzungen und Zeichen
2 Lautschrift
3 Quellen und Quellenwerke
3.1 Gedruckte und ungedruckte Materialien
3.2 Risse, Karten, Atlanten
4 Literatur
4.1 Deutsch-Slawische Namenkunde und Sprachgeschichte
4.2 Geschichtliche Landeskunde
5 Glossar
5.1 Quellenkundliche Termini
5.2 Sprachwissenschaftliche Termini
6 Häufige Namenbestandteile
6.1 Grundwörter deutscher Ortsnamen #1
6.2 Glieder deutscher Rufnamen #2
6.3 Slawische Namenelemente in appellativischer Funktion #3
6.4 Slawische Namenelemente in anthroponymischer Funktion #4
6.5 Slawische Suffixe #5
6.6 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft #6
6.7 Differenzierende Zusätze zu bestehenden Namen #7
7 Mischnamen
7.1 Altsorbisches Erstglied (Bestimmungswort: Personenname oder Appellativum) + deutsches Zweitglied (Grundwort)
7.2 Deutsches Erstglied (Personenname oder Appellativum) + altsorbisches Zweitglied (Suffix)
8 Namenpaare
8.1 Deutsch-obersorbische Namenpaare
8.2 Obersorbisch-deutsche Namenpaare
9 Appellativischer Wortschatz im Namenbestand
9.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Appellativa
9.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Appellativa
10 Personennamen im Namenbestand
10.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Personennamen
10.1.1 Deutsche Rufnamen
10.1.2 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft
10.1.3 Familien- bzw. Übernamen
10.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Personennamen
10.2.1 Rufnamen
10.2.2 Familiennamen
11 Erschlossene altsorbische Grundformen
12 An Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.1 An vordeutsche, alteuropäisch-indogermanische und germanische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.2 An ursprünglich altsorbische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.3 Sekundär zu deutschen Gewässer(orts)namen umgebildete oder angeglichene altsorbische Ortsnamen
12.4 An deutsche Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
13 Häufigkeit der Ortsnamen
14 Rückläufige Namenverzeichnisse
14.1 Rückläufiges Gesamtverzeichnis der Ortsnamen
14.2 Rückläufiges Verzeichnis der obersorbischen Ortsnamen
15 Frühbezeugte Ortsnamen
16 Wüstungen, devastierte bzw. aufgelöste Siedlungen
16.1 Permanente Wüstungen
16.2 Temporäre Wüstungen
16.3 Fragliche Wüstungen
16.4 Wüste Burgstätten
16.5 Infolge Braunkohlentagebaus und anschließender Industriebauten abgebrochene Siedlungen
16.6 Infolge Talsperrenbaus abgebrochene Siedlungen
16.7 Infolge der Anlage von Truppenübungsplätzen abgebrochene Siedlungen
16.8 Infolge der Grenzsicherungsanlagen der DDR abgebrochene Siedlungen
17 Namenveränderungen
17.1 Umbenennungen
17.1.1 Zeitweilige Umbenennungen
17.1.2 Bis heute gültige Umbenennungen
17.2 Namen der im Zuge der Kreis- und Gemeindegebietsreform seit 1990 in Sachsen neu eingeführten Großgemeinden
18 Gesamtregister
Kreisübersichtskarte
Nachträge, Korrigend
Remnant of the ancient Farallon Plate breakup: A low-velocity body in the lower oceanic crust off Nicoya Peninsula, Costa Rica - evidence from wide-angle seismics
A seismic wide-angle section offshore Costa Rica is presented across the boundary between oceanic crust generated at the East Pacific rise (EPR) and at the Galápagos spreading center (GSC) as indicated by magnetic anomalies. This suture, where the Farallon plate broke up ∼23 Ma ago, is marked by pronounced velocity variations throughout the crust including a low-velocity body in the lower crust. This body is well constrained by refracted waves above the inversion zone and by strong PmP reflections from its lower boundary. The distinctness of this body and the local gravity field point to an igneous intrusion rather than serpentinized rock. Typical oceanic crust is found adjacent to the suture zone
Molecular and proteomic analyses highlight the importance of ubiquitination for the stress resistance, metabolic adaptation, morphogenetic regulation and virulence of Candida albicans
Peer reviewedPublisher PD
Photoproduction of pi0 omega off protons for E(gamma) < 3 GeV
Differential and total cross-sections for photoproduction of gamma proton to
proton pi0 omega and gamma proton to Delta+ omega were determined from
measurements of the CB-ELSA experiment, performed at the electron accelerator
ELSA in Bonn. The measurements covered the photon energy range from the
production threshold up to 3GeV.Comment: 8 pages, 13 figure
Geodetic and seismic constraints on some seismogenic zone processes in Costa Rica
New seismic and geodetic data from Costa Rica provide insight into seismogenic zone processes in Central America, where the Cocos and Caribbean plates converge. Seismic data are from combined land and ocean bottom deployments in the Nicoya peninsula in northern Costa Rica and near the Osa peninsula in southern Costa Rica. In Nicoya, inversion of GPS data suggests two locked patches centered at 14 ± 2 and 39 ± 6 km depth. Interplate microseismicity is concentrated in the more freely slipping intermediate zone, suggesting that small interseismic earthquakes may not accurately outline the updip limit of the seismogenic zone, the rupture zone for future large earthquakes, at least over the short (∼1 year) observation period. We also estimate northwest motion of a coastal “sliver block” at 8 ± 3 mm/yr, probably related to oblique convergence. In the Osa region to the south, convergence is orthogonal to the trench. Cocos-Caribbean relative motion is partitioned here, with ∼8 cm/yr on the Cocos-Panama block boundary (including a component of permanent shortening across the Fila Costeña fold and thrust belt) and ∼1 cm/yr on the Panama block–Caribbean boundary. The GPS data suggest that the Cocos plate–Panama block boundary is completely locked from ∼10–50 km depth. This large locked zone, as well as associated forearc and back-arc deformation, may be related to subduction of the shallow Cocos Ridge and/or younger lithosphere compared to Nicoya, with consequent higher coupling and compressive stress in the direction of plate convergence
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