57 research outputs found

    The Impact of Environmental Regulation on Competitiveness in the European Cement Industry - Results of a Matched Plant Comparison between Germany, Spain and the UK

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    Zementindustrie, Umweltauflage, Internationaler Wettbewerb, Vergleich, EU-Staaten, Großbritannien, Spanien, Deutschland, Cement industry, Environmental regulation, Global competition, Comparison, EU countries, United Kingdom, Spain, Germany

    Die Umweltwirtschaft in Bayern

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    Der Umweltschutzmarkt wurde sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene bereits eingehend untersucht. Das ifo Institut hat im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie auf der Basis einer Primärerhebung jetzt die ökonomischen Potentiale der Umweltwirtschaft in Bayern erfasst, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen analysiert und wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen zur Förderung der bayerischen Umweltwirtschaft hergeleitet.

    Kurz zum Klima: Seltene Erden: Chinas Weltmonopol bei Hightechinputs

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    Jüngst rückte weltweit eine Rohstoffgruppe ins Rampenlicht der öffentlichen Diskussion, von der viele zuvor noch nichts gehört haben dürften: die Seltenen Erden. Diese für moderne Kommunikationstechnologien, Umwelttechnologien wie Hybridautos, Solar- und Brennstoffzellen und sogar Rüstungsgüter unverzichtbaren Inputs werden zu 97% von China produziert. Diese Monopolstellung hält China zwar bereits seit etwa einem Jahrzehnt, deutlich spürbar wurden die Konsequenzen jedoch erst im Juli 2010, als China seine Exporte abrupt, um 70% im Vergleich zur ersten Jahreshälfte, kürzte. Gibt es Alternativen?

    20 Jahre kommunale Umweltberatung

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    Das kommunale Programm Ökoprofit bietet innovative  Lösungen für betriebliches Umweltmanagement. Es steht gleichzeitig für ein starkes Netzwerk mit intensivem Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer rund um eine nachhaltige Unternehmensführung

    Cleantech in Ostdeutschland: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven

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    Das technologische Zukunftsfeld Cleantech ist in zunehmendem Maße bedeutsam für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland. Dabei spannt der Begriff Cleantech einen weiten Bogen von eher traditionellen Wirtschaftszweigen und Verfahren, wie z. B. der Abfallwirtschaft und Abwasserentsorgung, bis hin zu modernen Hochtechnologien, wie sie z. B. in der Photovoltaik, Windenergie, Biokraftstoffherstellung oder im Metallrecycling zum Einsatz kommen. Das IFO INSTITUT, NIEDERLASSUNG DRESDEN, hat im Rahmen des Programms „Zukunftstechnologien“ des BUNDESMINISTERIUMS FÜR VERKEHR, BAU UND STADTENTWICKLUNG eine Bestandsaufnahme des schon existierenden Cleantech-Sektors vorgenommen sowie die mittel- und langfristigen Potenziale in diesem Zukunftsfeld analysiert. Diese Ergebnisse werden verkürzt im vorliegenden Artikel vorgestellt.Umweltschutzsektor; Umwelttechnik; Umweltverträgliche Energiepolitik; Wachstumsbranche; Standortfaktor; Neue Bundesländer

    Process eco-innovation: assessing meso-level eco-efficiency in industrial water-service systems

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    Eco-innovation combines economic advantage with lower ecological-resource burdens. Eco-innovation has been generally directed at energy input-substitutes, component recycling, etc. Some companies have made investments reducing resource burdens in the production process. This study investigated options for eco-efficiency improvement in two large manufacturing companies, Volvo and Arla Foods. Their impetus for eco-innovation comes from the companies' environmental policies, as well as from external drivers such as future higher costs and resource scarcity. Relative to their respective industrial sector, these companies represent strong prospects for reducing resource burdens in water-service processes, especially from chemical inputs and wastewater. Such eco-innovations involve more complex interactions beyond the production site, so the options warrant a whole-system comparative assessment. The EcoWater project has analysed the entire water-service value chain through meso-level interactions among heterogeneous actors (process-water users, providers and wastewater treatment companies). The project has developed a methodology to obtain the necessary information, to involve stakeholders in the assessment and to facilitate their discussion on alternative options. Each study stimulated internal company discussions on the need and means to evaluate whole-system effects of investment decisions. Inter-organisational cooperation helped to anticipate how meso-level resource efficiency relates to lower burdens in wastewater treatment. The assessment method can be extended to any water-service system. By comparing options, the method can facilitate better decisions improving meso-level resource efficiency. As wider implications, some improvement options may complicate ‘eco-innovation’ as double-eco benefits: win-win for whom, where and what level

    How environmental regulations affect innovation in the Australian oil and gas industry: going beyond the Porter hypothesis

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    The impact of environmental regulation on innovation is of central interest to many industries and policy makers alike. While traditional research adopts a top-down view of regulation and attempts to measure the innovation response, the more bottom-up view of contemporary theory argues that firms produce innovations that exceed compliance levels as a competitive strategy. We approach this dichotomy by investigating innovation introduced by Australian oil and gas firms in light of environmental regulatory compliance burden and firm-level characteristics, including competitive capabilities. Analyses of survey responses, executive-level interviews and conference proceedings reveal both regulatory (top-down) and competitive advantage (bottom-up) perspectives explain innovation in this industry. Regression analyses reveal that product/service and novel innovations (all types) are related to a high compliance burden, competitive skills, research and development activity, and engagement in formal collaborations. Interview and conference data add nuance to our findings revealing collaborative compliance frameworks result in similar innovation outcomes

    Die Preisharmonisierung der Premium-Automobilhersteller in Europa - eine kritische Analyse

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Preisunterschieden für identische Fahrzeuge innerhalb der EU. Es wird untersucht in wie weit es heute noch Preisunterschiede gibt, woraus diese resultieren und ob bzw. wie stark die Automobilhersteller ihre Preise in den letzten Jahren harmonisiert haben

    Long-term Survivor Characteristics in Hemodialysis Patients with Type 2 Diabetes

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    Die Mortalitätsrate von Dialysepatienten ist gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöht; im Besonderen bei Patienten, die zugleich an einem Diabetes mellitus Typ 2 leiden. Es gibt zahlreiche Studien, die versuchen, Prädiktoren für das Kurz- und Langzeitüberleben von Dialysepatienten zu ermitteln. Studien, die dasselbe für hämodialysepflichtige Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus versuchen, sind jedoch noch selten. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Überlebenden der Deutschen Diabetes Dialyse Studie (4D Studie) zu charakterisieren und Überlebenszeitanalysen durchzuführen, um Hypothesen für zukünftige Studien zu generieren und mögliche Risikofaktoren für eine erhöhte Mortalität zu ermitteln. In der vorliegenden Arbeit wurden mit Hilfe der Daten der 4D-Studie Überlebenszeitanalysen für 1255 hämodialysepflichtige Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aus 178 Dialysezentren in Deutschland durchgeführt (mittlere Beobachtungsdauer: 11,5 Jahre). Der primäre Endpunkt war die Gesamtmortalität. Mit dem Cox Proportional Hazards Modell wurden Hazard Ratios für zehn ausgewählte Parameter (Alter, Geschlecht, Pflege, Body Mass Index, Albumin, Diabetesdauer, HbA1c, und kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre, periphere vaskuläre Vorerkrankungen) sowohl für das gesamte Kollektiv als auch für nach Geschlecht, Alter und Diabetesdauer aufgeteilte Subgruppen berechnet. Anschließend wurden für alle drei Subgruppen Interaktionsanalysen durchgeführt. Die Überlebenden des gesamten Studienzeitraumes von 11,5 Jahren sind im Durchschnitt jünger und häufiger männlich, haben weniger Vorerkrankungen und sind seltener pflegebedürftig, sind kürzer an Diabetes mellitus erkrankt, das HbA1c ist besser eingestellt und BMI und Serumalbumin liegen höher als bei den Verstorbenen. Pflegebedürftigkeit (HR = 1,199, p = 0,018), ein niedriges Serumalbumin (HR = 0,723, p = 0,002) sowie kardiovaskuläre (HR = 1,423, p < 0,001) und periphere vaskuläre Erkrankungen (HR = 1,549, p < 0,001) erhöhen das Mortalitätsrisiko signifikant. Weibliche Patienten verlieren ihren, in der Gesamtbevölkerung üblichen, Überlebensvorteil (HR = 1,019, p < 0,79).Data concerning long-term mortality predictors among large, purely diabetic hemodialysis collectives are scarce. With data from a multicenter, prospective, randomized trial among 1255 hemodialysis patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) and its observational follow-up study (the 4D study) the association of ten baseline candidate variables with mortality was assessed by Cox proportional hazards regression. Overall 103 participants survived the median follow-up of 11.5 years. Significant predictors of mortality were age, cardiovascular, and peripheral vascular disease, higher HbA1c and loss of self-dependency. Higher albumin and BMI had protective associations. There was no significant association with sex, diabetes duration and cerebrovascular diseases. Subgroup analyses by age and diabetes duration showed stronger associations of cerebrovascular disease and loss of self-dependency in younger patients. In conclusion long-term mortality risk in patients with T2DM on hemodialysis was associated with higher age, vascular diseases, higher HbA1c, loss of self-dependency and low energy resources, while it does not vary between sexes, diabetes duration and gender
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