526 research outputs found

    Honey-copy : a concept and prototype of a generic honeypot system

    Get PDF
    In this paper, we present Honey-Copy, a concept and prototype for a honeypot system that can pinpoint modifications caused by attacks or intrusion for any honeypot. To achieve this, we track modifications without having to install any additional tools on them. We make use of cloning to identify whether or not a modification has been caused by the honeypot itself or an attacker or intruder. We briefly present our initial prototype and discuss the challenges to be solved toward a more complete and feature rich version of our prototype

    Epidemiology of a Daphnia brood parasite and its implications on host life-history traits

    Get PDF
    Parasites influence host life-history traits and therefore might crucially shape host populations in natural systems. In a series of laboratory experiments, we studied the impact of an oomycete brood parasite on its Daphnia (waterflea) host. We asked whether Daphnia dump the infected brood and subsequently are able to reproduce again as was occasionally observed in a preliminary study. No viable offspring developed from infected clutches, but 78% of the infected females produced healthy offspring after releasing the infected brood while molting. Neither those offsprings' development success nor their mothers' reproductive potential was affected by the brood parasite. However, infected Daphnia had a reduced life-span and suffered an increased susceptibility to another parasite, an unidentified bacterium. Additionally, we studied the prevalence of this brood parasite and the unidentified bacterium in a natural Daphnia assemblage in a pre-alpine lake, across changing demographic and environmental conditions. The brood parasite epidemic seemed to be host-density dependent. Our results show that the brood parasite's impact on the host population is enhanced when combined with the unidentified bacteriu

    Akrale Perfusionsdarstellung bei Patienten mit Sklerodermie mittels Xiralite im Vergleich zu Kotrollprobanden

    Get PDF
    Die Sklerodermie ist eine seltene Erkrankung, welche neben einer progredienter Gewebsfibrosierung und Aktivierung des Immunsystemes durch pathologisch verĂ€nderte Vaskularisation charakterisiert ist. Klinisches Merkmal ist hierbei das Raynaud Syndrom. Neben der klinischen Untersuchung besteht die Diagnostik aktuell aus Kapillarmikroskopie, Blutuntersuchungen und bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanz-Angiographie und Duplexsonographie. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Anwendung der fluoreszenzoptischen Bildgebung auf das Krankheitsbild der systemischen Sklerodermie. Im Rahmen der Untersuchung sollen spezifische GefĂ€ssverĂ€nderungen und -eigenschaften des Raynaud PhĂ€nomens quantifiziert und optisch dargestellt werden. HierfĂŒr wurden 16 Patienten mit systemischer Sklerodermie sowie 16 gesunde Kontrollen mit dem Xiralite Fluoreszenzbildgeber X4 untersucht und die erhobenen Daten ausgewertet. In der Untersuchung wurden in 3 aufeinanderfolgenden Messintervallen (jeweils 120 Sekunden) die Fluoreszenzwerte (FW) an definierten Positionen an den Fingern beider HĂ€nde gemessen. Gesunde Probanden erreichen im Vergleich zu den Sklerodermie Patienten schneller ein Maximum in den ermittelten Fluoreszenzwerten, diese fallen auch regelhaft höher aus als in der Krankengruppe. Im ersten Untersuchungsintervall von 1-120 sec zeigen sich die grĂ¶ĂŸten Unterschiede in den FW zwischen den beiden Gruppen. Beide Gruppen zeigen an der linken ExtremitĂ€t eine vermehrte Verteilung des Farbstoffes IndocyaningrĂŒn (ICG) mit konsekutiv höheren FW. Bei der Unterscheidung der einzelnen Finger zeigte sich in beiden Gruppen ein Gradient mit zunehmenden FW von radial nach ulnar. Die Gruppen unterschieden sich bezĂŒglich der Anreicherung des Farbstoffes der einzelnen Finger signifikant. WĂ€hrend gesunde Probanden das Maximum der FW in der Fingerbeere und nach proximalwĂ€rts abfallende FW zeigen, kann man bei Sklerodermie-Patienten das Gegenteil beobachten. In diesem Kollektiv zeigt sich ein abfallender Gradient von proximal nach distal. Zur abschließenden Beurteilung welche Position die beiden Gruppen am besten unterscheiden kann erfolgte eine GegenĂŒberstellung der einzelnen Fingerpositionen nach Finger und ExtremitĂ€tenseite entsprechend der Gruppe Proband/Sklerodermie-Patient und entsprechend der drei Messintervalle und der statistisch signifikanten Unterschiede der Messwerte. Die ausgeprĂ€gteste TrennschĂ€rfe der FW zeigt sich vor allem im ersten Messintervall im Bereich der rechten Hand. Hier kann an zwölf Positionen eine Unterscheidung der Gruppen stattfinden. Vor allem im Bereich der distalen Messpunkte (Fingerbeere) zeigen sich hoch signifikante Unterschiede. Die Unterscheidung zwischen den Gruppen gelingt am DIP-Gelenk des zweiten Fingers der rechten Seite im ersten Messintervall mit der höchsten Signifikanz (p=0.00018). Das Xiralite-System ist unter Anwendung des Flourophors ICG in der Lage Patienten mit Sklerodermie und bekanntem sekundĂ€ren Raynaud Syndrom von gesunden Kontrollprobanden zu unterscheiden. HierfĂŒr eignet sich insbesondere der Zeitraum 1-120 Sekunden da hier der Unterschied die höchste Signifikanz erreicht. Weitere prospektive Untersuchungen sind jedoch notwendig. Neben der Möglichkeit zur Diagnostik des sekundĂ€ren Raynaud bei Sklerodermie ist die Verwendung dieser Methode auch zum Therapiemonitoring neuer Medikamente denkbar

    Auswirkung der Digitalisierung auf die Retailbanken in der Schweiz : wie das Aufkommen digitaler Neo-Banken das Kundenverhalten beeinflusst

    Get PDF
    Aufgrund der Digitalisierung sind in den letzten Jahren neue GeschĂ€ftsmodelle wie Neo-Banken entstanden, die fĂŒr traditionelle Banken, vor allem im Bereich des Retail Bankings, eine grosse Konkurrenz darstellen. Gleichzeitig ist es fĂŒr Kunden aufgrund der fortschreitenden Technologie und der steigenden Transparenz einfacher geworden, verschiedene Angebote von Banken zu vergleichen. Dies hat Auswirkungen auf das Kundenverhalten und deren Erwartungen an Bankprodukte. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem verstĂ€rkten Wettbewerbsumfeld der Retailbanken in der Schweiz. Dabei konzentriert sie sich auf das verĂ€nderte Kundenverhalten in Bezug auf die Digitalisierung und den daraus neu entstandenen GeschĂ€ftsmodellen der Neo-Banken. Die Arbeit geht der Frage nach, wo Schweizer Kunden der Generationen Y und Z in Zukunft ihr Hauptkonto halten werden. Zudem wird aufgezeigt, welche Angebote die Kunden weiterhin bei einer traditionellen Bank oder neu bei einer Neo-Bank bevorzugen und welche Aspekte ausschlaggebend fĂŒr die Wahl einer Hauptbanksind. Der Einfluss von Digitalisierung und die dadurch entstandene erhöhte RivalitĂ€t in der Bankenbranche werden anhand von Porters Five-Forces-Modellaufgezeigt. Zusammen mit einer ausfĂŒhrlichen Literaturrecherche ĂŒber den Bankenplatz Schweiz, Angebote von Neo-Banken in der Schweiz und die Gewohnheiten der verschiedenen Generationen in Bezug auf Bankdienstleistungen bietet dieses die Grundlage fĂŒr die Arbeit. Aufbauend darauf wurde eine empirische Datenerhebung durchgefĂŒhrt, die aus einer Onlineumfrage mit 205 Teilnehmenden besteht. Die Resultate wurden anschliessend unter Anwendung deskriptiver Statistik aufbereitet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Generationen Y und Z kurz - bis mittelfristig weiterhin eine traditionelle Bank als Hauptbank nutzen und Neo-Banken lediglich fĂŒr einzelne Funktionen prĂ€feriert werden. Diese umfassen EinkĂ€ufe in der Schweiz und im Ausland, BargeldbezĂŒge, Online-Zahlungen sowie P2P-Zahlungen. Daraus ist ersichtlich, dass die traditionellen Banken die Kunden im Bereich des Zahlungsverkehrs an die Neo-Banken verlieren könnten. Als wichtigste Aspekte einer Bankbezeichneten die Teilnehmenden die Sicherheit, die Benutzerfreundlichkeit, den flexiblen Zugriff von unterwegs sowie die gĂŒnstigen Preise. Da diese Aspekte die Vorteile einer Neo-Bank wiedergeben und bei den Generationen Y und Z zudem keine emotionale Bindung zur eigenen Bank festzustellen ist, kann dies langfristig bedeuten, dass diese Generationen zu einer Neo-Bank wechseln. Zurzeit glauben jedoch nur 25%der Befragten daran, dass die Neo-Banken die traditionellen Banken als Hauptbankablösen werden. Abschliessend kann diese Arbeit vor allem in den Generationen Y und Z ein steigendes Interesse gegenĂŒber den digitalen Smartphone-Banken feststellen. Die ReprĂ€sentativitĂ€t der Umfrage beschrĂ€nkt sich auf die Deutschschweiz, da keine Antworten des französisch- und italienischsprachigen Teils der Schweiz eingegangen sind. Um die Kunden nicht an Neo-Banken zu verlieren, mĂŒssen klassische Banken die Preise senken sowie den flexiblen Zugriff und eine einfache Bedienbarkeit gewĂ€hrleisten

    Parasites driving host diversity: Incidence of disease correlated with Daphnia clonal turnover

    Get PDF
    According to the Red Queen hypothesis, clonal diversity in asexual populations could be maintained by negative frequency‐dependant selection by coevolving parasites. If common clones are selected against and rare clones gain a concomitant advantage, we expect that clonal turnover should be faster during parasite epidemics than between them. We tested this hypothesis exploring field data of the Daphnia–Caullerya host–parasite system. The clonal make‐up and turnover of the Daphnia host population was tracked with high temporal resolution from 1998 until 2013, using first allozyme and later microsatellite markers. Significant differences in the clonal composition between random and infected subsamples of Daphnia populations were detected on six of seven tested occasions, confirming genetic specificity of the host–parasite interaction in this system. We used time series analysis to compare the rates of host clonal turnover to the incidence of parasitism, and found that Caullerya prevalence was significantly associated with microsatellite‐based clonal turnover. As alternate hypotheses, we further tested whether turnover was related to a variety of biotic, abiotic, and host demographic parameters. Other significant correlates of turnover were cyanobacterial biomass and (weakly) temperature. Overall, parasitism seems to be a strong driver of host clonal turnover, in support of the Red Queen hypothesis

    New possibilities arise for studies of hybridization: SNP-based markers for the multi-species Daphnia longispina complex derived from transcriptome data

    Get PDF
    In order to trace community dynamics and reticulate evolution in hybrid species complexes, long-term comparative studies of natural populations are necessary. Such studies require the development of tools for fine-scale genetic analyses. In the present study, we developed species-diagnostic SNP-based markers for hybridizing freshwater crustaceans: the multispecies Daphnia longispina complex. Specifically, we took advantage of transcriptome data from a key species of this hybrid complex, the annotated genome of a related Daphnia species and well-defined reference genotypes from three parental species. Altogether eleven nuclear loci with several species-specific SNP sites were identified in sequence alignments of these reference genotypes from three parental species and their interspecific hybrids. A PCR-RFLP assay was developed for cost-efficient large population screening by SNP-based genotyping. Taxon assignment by RFLP patterns was nearly perfectly concordant with microsatellite genotyping across several screened populations from Europe. Finally, we were able to amplify two short regions of these loci in formaldehyde-preserved samples dating back to the year 1960. The species-specific SNP-based markers developed here provide valuable tools to study hybridization over time, including the long-term impact of various environmental factors on hybridization and biodiversity changes. SNP-based genotyping will finally allow eco-evolutionary dynamics to be revealed at different time scale
    • 

    corecore