24 research outputs found

    A Central Clearing Clinic to Provide Mental Health Services for Refugees in Germany

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    Objective: To determine migration related distress pattern in refugees and feasibility of a de novo established, central low-threshold outpatient clinic serving more than 80,000 newly arrived refugees in the metropole of Berlin. Methods: In an observational cohort study the relative prevalence of major psychiatric disorders by age, place of living within berlin, language and region of origin were assessed in a refugee cohort from 63 nationalities speaking 36 languages. Findings: Within 18 months, a total of 3,096 cases with a mean age of 29.7 years (11.7) have been referred from all 12 districts and 165 of 182 subdistricts of Berlin to the CCC. 33.7% of the patients were female. The three most frequent diagnoses were unipolar depression (40.4%), posttraumatic stress disorder (24.3%), and adjustment disorder (19.6%). Conclusion: The present data gives insight into the distribution of mental disorders in a large sample of refugees and provides evidence that a CCC is an effective service to quickly and broadly provide psychiatric consultations and thus to overcome classical barriers refugees usually experience in the host communities. In Berlin, Germany, and Europe treatment resources for this population should focus on stress and trauma related disorders

    Optimisation of Liner Geometries to Maximise Dissipation in Predefined Frequency Ranges

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    Wandauskleidungen wie z.B. akustische Liner, können zur Minimierung der Lärmemission verwendet werden. Dabei werden die sich im Kanal ausbreitenden Schallwellen gedämpft. Auf diese Weise können Wandauskleidungen zur Entwicklung leiserer Flugzeugtriebwerke beitragen. Die Abteilung Triebwerksakustik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) erforscht in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Turbomaschinen und Thermoakustik der Technischen Universität Berlin die akustischen Eigenschaften verschiedener Liner-Geometrien sowie die Modellierung dieser akustischen Eigenschaften. Oftmals basiert die Auslegung von Linern auf empirischen Daten und numerischen Simulationen, wie z.B. einem CFD-CAA Hybridansatz. Ein simulationsbasierter Ansatz kann jedoch rechenintensiv und zeitaufwendig sein, was ihn für eine Optimierung der Linergeometrie oft ungeeignet macht. Eine mögliche Lösung ist die Verwendung semi-empirischer Impedanzmodelle zur Berechnung der Dämpfung von Liner-Geometrien. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Optimierungsschema zur Bestimmung der Geometrie eines akustischen Liners zu entwickeln, welche die Dämpfung in einem vordefinierten Frequenzbereich maximiert. Bestehende akustische Impedanzmodelle wie das Guess-Modell wurden modifiziert und in Verbindung mit einer numerischen Lösung der konvektiven Helmholtz-Gleichung verwendet, um die Streukoeffizienten für verschiedene Liner-Geometrien zu berechnen. Für die Validierung dieser Methode zur Bestimmung der Streukoeffizienten wurden verfügbare Messdaten des DLR herangezogen. Diese Methode wurde in Kombination mit nicht gradientengestutzten Optimierern verwendet, um ein Optimierungsschema zu entwickeln. Die Optimierung wurde für zwei verschiedene zu dämpfende Zielfrequenzbereiche durchgeführt bei einem Schalldruckpegel von 140 dB. Um die Auswirkungen einer Überströmung zu untersuchen, wurde für die Optimierung eine Strömungsgeschwindigkeit von Mach 0,1 gewählt. Beide Liner wurden 3D gedruckt und in einem DLR-Prüfstand getestet. Ein Vergleich zwischen den Experimenten am Prüfstand und den Vorhersagen zeigt, dass die prädiktive Methode gut geeignet ist, um die Dissipationskoeffizienten bei einer Centerline Machzahl von bis zu Mach 0,2 zu berechnen. Das vorhersagende Modell ist jedoch besser geeignet, um die Dissipationskoeffizienten bei schallanregung in der Strömungsrichtung (D+) zu berechnen. Ebenfalls hat die vorgestellte Methode Schwierigkeiten, die Dissipationskoeffizienten in und gegen der Strömungsrichtung (D+ und D-) fur höhere Überströmungsmachzahlen (z.B. Mach 0,3) zu berechnen. Darüber hinaus haben die Messungen am Prüfstand gezeigt, dass die maximale Dissipation, bei schallanregung in und gegen der Strömungsrichtung, bei Überströmung im Vergleich zum Fall ohne Überströmung zunimmt. Die Untersuchung zeigt, dass die durchgeführten Optimierungen in dem vorgegebenen Frequenzbereich als Erfolg gewertet werden können

    Dental calculus: the calcified biofilm and its role in disease development.

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    Dental calculus represents the first fossilized record of bacterial communities as a testimony of evolutionary biology. The development of dental calculus is a dynamic process that starts with a nonmineralized biofilm which eventually calcifies. Nonmineralized dental biofilm entraps particles from the oral cavity, including large amounts of oral bacteria, human proteins, viruses and food remnants, and preserves their DNA. The process of mineralization involves metabolic activities of the bacterial colonies and strengthens the attachment of nonmineralized biofilms to the tooth surface. From a clinical point of view, dental calculus always harbors a living, nonmineralized biofilm, jeopardizing the integrity of the dento-gingival or implanto-mucosal unit. This narrative review presents a brief historical overview of dental calculus formation and its clinical relevance in modern periodontal practice
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