74 research outputs found
Phenomena and properties of geologic materials affecting microwaves - A review
Interaction of natural terrain properties with remote microwave sensin
Introduction to skin aging
YesCutaneous science has seen considerable development in the last 25 years, in part due to the
-Omics revolution, and the appreciation that this organ is hardwired into the body’s key neuroimmuno-
endocrine axes. Moreover, there is greater appreciation of how stratification of skin
disorders will permit more targeted and more effective treatments. Against this has been how
the remarkable extension in the average human life-span, though in the West at least, this
parallels worrying increases in lifestyle-associated conditions like diabetes, skin cancer etc. These
demographic trends bring greater urgency to finding clinical solutions for numerous age-related
deficits in skin function caused by extrinsic and intrinsic factors. Mechanisms for aging skin
include the actions of reactive oxygen species (ROS), mtDNA mutations, and telomere
shortening, as well as hormonal changes.
We have also significantly improved our understanding of how to harness the skin’s considerable
regenerative capacity e.g., via its remarkable investment of stem cell subpopulations. In this way we
hope to develop new strategies to selectively target the skin’s capacity to undergo optimal wound
repair and regeneration. Here, the unsung hero of the skin regenerative power may be the humble
hair follicle, replete with its compliment of epithelial, mesenchymal, neural and other stem cells. This
review introduces the topic of human skin aging, with a focus on how maintenance of function in
this complex multi-cell type organ is key for retaining quality of life into old age
Jugendliche Arbeiter und gewerkschaftliche Jugendbildung
Oberste-Lehn H. Jugendliche Arbeiter und gewerkschaftliche Jugendbildung. Aachen: Meyer & Meyer; 1989
Einfluss von krebsrelevanten Mutationen in SPOC1 auf DNA-Schäden
SPOC1 ist ein epigenetischer Reader, der mit seinem PHD-Finger an die spezifische Histonmodifikation H3K4me2/3 bindet. SPOC1 wurde als ein Gen identifiziert, dessen erhöhte Expression im Tumor mit einer reduzierten Überlebenszeit von Ovarialkarzinompatienten einhergeht. SPOC1 ist an zellulären Differenzierungsprozessen und der Spermatogenese beteiligt. Zudem beeinflusst es die Chromosomenstabilität und die Mitose. Ebenso ist SPOC1 bei der Repression und Regulation viraler Vorgänge, der Tumorgenese sowie an DNA-Reparaturvorgängen beteiligt. SPOC1 beeinflusst diese Prozesse dosisabhängig. Eine Überexpression von SPOC1 führt zu stärker kondensiertem Chromatin und einer verringerten DNA- Reparatur. Ein Mangel von SPOC1 führt zu einer Lockerung des Chromatins und zu einer schnelleren DNA-Reparatur. Zudem erhöht es die Rate des „Non-homologous end joining“ (NHEJ).
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu prüfen, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen Punktmutationen im SPOC1 Gen und der Tumorentstehung besteht. Dazu wurde der Einfluss von Missense-Mutationen in SPOC1 auf das Vorkommen und die Reparatur von DNA-Schäden untersucht.
Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Mutationen wurden in Tumorproben entdeckt und vom International Cancer Genome Consortium dokumentiert. Die Mutationen p.Cys277Tyr (C277Y) und p.Thr254Pro (T254P) befinden sich im PHD- Finger von SPOC1. C277Y, T254P und SPOC1 Wildtyp (wt) wurde in humane HEK293 Zellen transfiziert. Durch die Transfektion von SPOC1 wt kam es zu einer Überexpression von SPOC1 in den HEK293 Zellen. Anschließend wurde durch Wasserstoffperoxid DNA-Schäden in die Zellen induziert. Die Mutationen in SPOC1 wurden durch einen Immunfluoreszenznachweis von γH2AX Foci und einem Comet Assay auf ihre Auswirkung und auf das Vorkommen von DNA-Schäden beurteilt. Die Mutationen wurden mit dem SPOC1 wt und einer Leerprobe verglichen.
Es konnte für den SPOC1 wt ein dosisabhängiger Effekt auf die Anzahl von DNA- Schäden gezeigt werden. Eine SPOC1 wt Überexpression bewirkt gegensätzliche Effekte. Es führt einerseits zu einer geringeren Menge an DNA-Schäden durch stark kondensiertes Chromatin und erschwert andererseits die DNA-Reparatur dieser Schäden. In in silico Analysen der Mutationen C277Y und T254P konnten Strukturveränderungen im PHD-Finger des SPOC1 festgestellt werden. Für die Mutation T254P konnten keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen einem Einfluss auf die DNA-Schäden und Auswirkung durch die Mutation ermittelt werden. Bei der Mutation C277Y konnte ein Einfluss auf die Anzahl der DNA-Schäden nachgewiesen werden. Sie wurde als eine Mutation identifiziert, welche vermutlich durch einen Defekt im PHD- Finger die Bindungseigenschaft des SPOC1 Proteins an das Chromatin beeinträchtigt. Dieses führt zu vermehrten DNA-Schäden und zur Dysregulation von DNA-Reparaturvorgängen. Auf diese Weise könnte die Mutation C277Y an Tumorentstehung bzw. –progression beteiligt sein
Low-temperature surface-hardened stainless steel corrosion resistance
Thermochemical surface hardening is used to overcome the weak mechanical performance of austenitic and duplex stainless steels. Both low-temperature carburizing and nitrocarburizing can improve the hardness, wear, galling, and cavitation resistance, while maintaining their good corrosion resistance. Therefore, it is crucial to not form chromium-rich precipitates during hardening as these can deteriorate the passivity of the alloy. The hardening parameters, the chemical composition of the steel, and the manufacturing route of a component determine whether precipitates are formed. This article gives an overview of suitable alloys for low-temperature surface hardening and the performance under corrosive loading
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