Highly-visible air-sea rescue marker

Sea marker is made from sheets of polyolefin material. Material, attached to inflatable polyethylene tube, is coated with bright dye and is effective even in choppy water

Der Quebecer Autorenfilm in der Postmoderne am Beispiel von Xavier Dolans "Les amours imaginaires"

Die Arbeit gibt einen Überblick über die Quebecer Filmlandschaft mit einem besonderen Augenmerk auf die Unterschiede zwischen den anglophonen und frankophonen Provinzen. Außerdem wird die Epoche des filmemachenden Klerus (prêtres-cinéastes), die Stille Revolution (Révolution tranquille) und ihre Auswirkungen auf Politik, Gesellschaft und Kultur, die Zeit der Unabhängigkeitsreferenden und der Einzug der neuen Medien näher beleuchtet. Daraufhin wird auf die Frage eingegangen, inwiefern Les amours imaginaires den Autorenfilmen der Nouvelle Vague in Frankreich und denen des Cinéma direct in Québec ähnelt und ob sich Xavier Dolan als Autorenfilmer bezeichnen lässt. Diese beiden Forschungsfragen konnten positiv beantwortet werden. Zusätzlich soll untersucht werden, ob das Phänomen der Postmoderne überhaupt existiert und sich Les amours imaginaires als postmoderner Film deklarieren lässt. Dazu kann man sagen, dass sich die Postmoderne als solche nicht wirklich eingrenzen und definieren lässt und noch dazu, als rein westliches Kulturphänomen, als höchst umstritten gilt. Les amours imaginaires weist infolgedessen gewisse Züge eines postmodernen Films auf und lässt sich im Zweifelsfalls eher als moderner, denn als klassischer Film bezeichnen

Twist-angle dependent proximity induced spin-orbit coupling in graphene/transition-metal dichalcogenide heterostructures

We investigate the proximity-induced spin-orbit coupling in heterostructures of twisted graphene and monolayers of transition-metal dichalcogenides (TMDCs) MoS$_2$, WS$_2$, MoSe$_2$, and WSe$_2$ from first principles. We identify strain, which is necessary to define commensurate supercells, as the key factor affecting the band offsets and thus magnitudes of the proximity couplings. We establish that for biaxially strained graphene the band offsets between the Dirac point and conduction (valence) TMDC bands vary linearly with strain, regardless of the twist angle. This relation allows to identify the apparent zero-strain band offsets and find a compensating transverse electric field correcting for the strain. The resulting corrected band structure is then fitted around the Dirac point to an established spin-orbit Hamiltonian. This procedure yields the dominant, valley-Zeeman and Rashba spin-orbit couplings. The magnitudes of these couplings do not vary much with the twist angle, although the valley-Zeeman coupling vanishes for 30$^{\circ}$ and Mo-based heterostructures exhibit a maximum of the coupling at around 20$^{\circ}$. The maximum for W-based stacks is at 0$^{\circ}$. The Rashba coupling is in general weaker than the valley-Zeeman coupling, except at angles close to 30$^{\circ}$. We also identify the Rashba phase angle which measures the deviation of the in-plane spin texture from tangential, and find that this angle is very sensitive to the applied transverse electric field. We further discuss the reliability of the supercell approach with respect to atomic relaxation (rippling of graphene), relative lateral shifts of the atomic layers, and transverse electric field.Comment: 14 pages, 9 figures, 7 table

Identifikation und Genexpressionsanalyse disseminierter Tumorzellen des malignen Melanoms

Das maligne Melanom ist eine Krebserkrankung mit deutlich steigender Inzidenz. Das Auftreten von Lymphknotenmetastasen ist mit einer ungünstigen Prognose für den Patienten verbunden, sodass die Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten des metastasierten Melanoms von großer Bedeutung ist. Das Ziel dieser Arbeit war die Isolation und molekulare Charakterisierung gestreuter Tumorzellen beim malignen Melanom. Es wurden insgesamt 333 durch Immunfluo-reszenz markierte MCSP-positive Zellen aus den Wächterlymphknoten von 102 Patienten mit malignem Melanom isoliert. Eine Färbung gegen das intrazelluläre Antigen gp100 (Antikörper HMB-45) wurde, wenn möglich, parallel durchgeführt. Gleichzeitig wurde an diesen Wächterlymphknoten die Routinediagnostik in der Abteilung für Pa-thologie durchgeführt. Bei Vergleichen der unterschiedlichen Aufarbeitungsmetho-denmethoden zeigte sich, dass durch die MCSP- (62,7 %) und die HMB-45-Färbung (45,2 %) häufiger malignomsuspekte Zellen nachgewiesen werden konnten, als durch die Routinediagnostik (25,5 %). Aufgrund dieser Diskrepanz stellte sich die Frage, ob alle MCSP- und HMB-45-positiven Zellen malignen Ursprungs waren. Weiterhin wurde das Auftreten MCSP-positiver Zellen auch in Kontrolllymphknoten gesunder Spender beschrieben. Zur Klärung der Malignität MCSP-positiver Zellen schlossen sich weitere moilekulare Analysen dieser Zellen an. Bei HMB-45-positiven Zellen waren genomische Aberrationen bereits in vorausgegangenen Studien nachgewiesen worden. MCSP-positive Zellen unterschieden sich morphologisch in ihrer Größe. Große Zellen traten in 16 Lymphknoten (15,7 %) auf und waren assoziiert mit einem hohen DCCD sowie mit einem positiven Ergebnis der HMB-45-Färbung und der Routinediagnostik. Des Weiteren bestand ein signifikanter Zusammenhang der Tumordicke nach Breslow mit dem Auftreten großer Zellen und mit einem fortgeschrittenen Patientenalter. Kleine Zellen traten in 48 der untersuchten Lymphknoten (47,1 %) auf und gingen häufig mit einem geringen DCCD und einem negativen Ergebnis der Routinediagnostik einher. Um die Bedeutung MCSP-positiver Zellen zu klären wurden PCR-basierte Analysen des Transkriptoms dieser Zellen durchgeführt. Hierfür wurde die mRNA der isolierten Einzelzellen extrahiert, was bei 126 der 333 Zellen erfolgreich durchgeführt werden konnte. Zur Charakterisierung der Zellen dienten ausgewählte, mit Zellen des malig-nen Melanoms assoziierte Markergene für ausdifferenzierte Melanomzellen (HMB-45, Melan-A, S100B, MCSP, TRP2) sowie für melanozytäre Stammzellen (ABCB5, Nestin, Jarid1B, CD271), deren Expression mittels PCR getestet wurde. Signifikant mehr große (86,7 %) als kleine (62,1 %) MCSP-positive Zellen exprimierten mindes-tens ein Markergen. Weiterhin exprimierten große Zellen häufiger mehrere Marker-gene gleichzeitig. Die Markergene HMB-45, Melan-A, S100B, TRP2, Nestin und CD271 wurden signifikant häufiger von großen Zellen gebildet. Kein signifikanter Un-terschied zeigte sich in der Expression von MCSP, ABCB5 und Jarid1B. Das einzige Markergen, das häufiger von kleinen als von großen Zellen gebildet wurde war ABCB5. Es ist bekannt, dass MCSP-positive Zellen auch ohne malignen Hintergrund in Lymphknoten gesunder Probanden auftreten. Hierdurch ist auch die deutlich höhere Anzahl MCSP-positiver Lymphknoten im Gegensatz zum Nachweis einer Lymphkno-tenbeteiligung der malignen Erkrankung in der Routinediagnostik erklärbar. Um nicht-maligne MCSP-positive Zellen herauszufiltern wurden Kriterien definiert, um diese Zellen auszuschließen. Eine große Zellform zeigte einen Zusammenhang mit einem hohen DCCDMCSP, einem positiven Ergebnis in der Routinediagnostik sowie einer hohen Anzahl gleichzeitig exprimierter Markergene. Aus diesem Grund wurde eine große Zellform als Kriterium für gestreute Tumorzellen gewählt. Weiterhin zeigte sich ein Zusammenhang kleiner Differenzierungsmarkergen-positiver Zellen mit einem höheren DCCDMCSP und mit einer höheren Expressionsrate von Stammzellmarker-genen als bei kleinen Differenzierungsmarkergen-negativen Zellen, sodass kleine Differenzierungsmarkergen-negativen Zellen als nicht-maligne eingestuft wurden. Die alleinige Expression des Markers S100B, der nicht spezifisch für melanozytäre Zellen ist, wurde als weiteres Ausschlusskriterium gewählt. Ausgeschlossen wurden von den 126 MCSP-positiven Zellen also kleine MCSP-positive Zellen, die kein Markergen oder als einziges Markergen S100B exprimierten. Nach Anwendung dieser Ausschlusskriterien wurden schließlich 87 MCSP-positive Zellen aus 36 Lymphknoten als maligne eingestuft. Nun zeigte sich auch ein signifi-kanter Zusammenhang von positiven Ergebnissen in MCSP-Färbung und Routinedi-agnostik. Außerdem glichen sich die zuvor signifikanten Unterschiede der Marker-genexpression zwischen kleinen und großen MCSP-positiven Zellen an. Es bestanden weiterhin signifikante Unterschiede in der Expression von Melan-A, S100B und Nestin. In der Expression der Stammzellmarkergene bestand kein Unterschied mehr zwischen beiden Zellgruppen. Die Ergebnisse unserer Analysen weisen auf eine dynamische und heterogene Ent-wicklung gestreuter Tumorzellen bei der Bildung von Lymphknotenmetastasen hin. Sowohl unter den großen als auch unter den kleinen MCSP-positiven Zellen befinden sich Melanomzellen. Das Auftreten einzelner MCSP-positiver Zellen ist jedoch nicht zwingend mit der Bildung von Lymphknotenmetastasen verbunden. Großen MCSP-positiven Zellen, die in Zusammenhang mit einem hohen DCCD, einem positiven Er-gebnis der Routinediagnostik sowie einer größeren Tumordicke nach Breslow auftreten, kommt eine entscheidende Bedeutung bei der Bildung von Metastasen zu. Kleine MCSP-positive Zellen sind möglicherweise als Vorstufe großer Zellen zu sehen, die sich noch im Prozess der Entwicklung befinden. Die weitere Analyse der in den Lymphknoten gestreuten Tumorzellen, mit besonde-rem Augenmerk auf die großen MCSP-positiven Zellen, kann neue Ansatzpunkte für die systemische Therapie beim metastasierten Melanom liefern

Os Direitos Políticos na Constituição Federal de 1988

Trabalho de Conclusão de Curso (graduação)—Universidade de Brasília, Faculdade de Direito, 2020.O presente trabalho tem como tema Os Direitos Políticos na Constituição Federal de 1988. O objetivo é realizar uma análise das restrições estabelecidas na Constituição aos direitos políticos dos cidadãos brasileiros. Para isso, foi realizada uma pesquisa baseada em vários autores do Direito Constitucional e do Direito Eleitoral, buscando-se detalhar o assunto. Foram abordados conceitos básicos relacionados com o tema como soberania popular, nacionalidade, cidadania, sufrágio, voto e escrutínio. Foram abordados os direitos políticos positivos, tratando da capacidade eleitoral ativa, que conferem aos cidadãos o direito de participação na política estatal, o direito de votar, e a capacidade eleitoral passiva, que possibilita ao cidadão ser votado, concorrer em um pleito eleitoral. Foram detalhados os direitos políticos negativos, que restringem os direitos políticos positivos e limitam o direito do cidadão de participar das decisões políticas estatais, tratando-se das inelegibilidades e da lei da ficha limpa. Foi abordado, por fim, como se procede para readquirir os direitos políticos que sofreram alguma restrição através da perda e da suspensão.The present work has as its theme Political Rights in the Federal Constitution of 1988. The objective is to carry out an analysis of the restrictions established in the Constitution to the political rights of Brazilian citizens. For this, a research was carried out based on several authors of Constitutional Law and Electoral Law, seeking to detail the subject. Basic concepts related to the theme, such as popular sovereignty, nationality, citizenship, suffrage, vote and ballot, were addressed. Positive political rights were addressed, dealing with active electoral capacity, which give citizens the right to participate in state policy, the right to vote, and passive electoral capacity, which allows citizens to be voted, to run in an electoral election. Negative political rights were detailed, which restrict positive political rights and limit the citizen's right to participate in state political decisions, dealing with ineligibility and the clean record law. Finally, it was discussed how to proceed to regain the political rights that have suffered some restriction through loss and suspension

Securing All intraVenous devices Effectively in hospitalised patients—the SAVE trial: study protocol for a multicentre randomised controlled trial

Introduction: Over 70% of all hospital admissions have a peripheral intravenous device (PIV) inserted; however, the failure rate of PIVs is unacceptably high, with up to 69% of these devices failing before treatment is complete. Failure can be due to dislodgement, phlebitis, occlusion/infiltration and/or infection. This results in interrupted medical therapy; painful phlebitis and reinsertions; increased hospital length of stay, morbidity and mortality from infections; and wasted medical/nursing time. Appropriate PIV dressing and securement may prevent many cases of PIV failure, but little comparative data exist regarding the efficacy of various PIV dressing and securement methods. This trial will investigate the clinical and cost-effectiveness of 4 methods of PIV dressing and securement in preventing PIV failure. Methods and analysis: A multicentre, parallel group, superiority randomised controlled trial with 4 arms, 3 experimental groups (tissue adhesive, bordered polyurethane dressing, sutureless securement device) and 1 control (standard polyurethane dressing) is planned. There will be a 3-year recruitment of 1708 adult patients, with allocation concealment until randomisation by a centralised web-based service. The primary outcome is PIV failure which includes any of: dislodgement, occlusion/infiltration, phlebitis and infection. Secondary outcomes include: types of PIV failure, PIV dwell time, costs, device colonisation, skin colonisation, patient and staff satisfaction. Relative incidence rates of device failure per 100 devices and per 1000 device days with 95% CIs will summarise the impact of each dressing, and test differences between groups. Kaplan-Meier survival curves (with log-rank Mantel-Cox test) will compare device failure over time. p Values of <0.05 will be considered significant. Secondary end points will be compared between groups using parametric or non-parametric techniques appropriate to level of measurement

Proximity-enhanced valley Zeeman splitting at the WS2_2/graphene interface

The valley Zeeman physics of excitons in monolayer transition metal dichalcogenides provides valuable insight into the spin and orbital degrees of freedom inherent to these materials. Being atomically-thin materials, these degrees of freedom can be influenced by the presence of adjacent layers, due to proximity interactions that arise from wave function overlap across the 2D interface. Here, we report 60 T magnetoreflection spectroscopy of the A- and B- excitons in monolayer WS$_2$, systematically encapsulated in monolayer graphene. While the observed variations of the valley Zeeman effect for the A- exciton are qualitatively in accord with expectations from the bandgap reduction and modification of the exciton binding energy due to the graphene-induced dielectric screening, the valley Zeeman effect for the B- exciton behaves markedly different. We investigate prototypical WS$_2$/graphene stacks employing first-principles calculations and find that the lower conduction band of WS$_2$ at the $K/K'$ valleys (the $CB^-$ band) is strongly influenced by the graphene layer on the orbital level. This leads to variations in the valley Zeeman physics of the B- exciton, consistent with the experimental observations. Our detailed microscopic analysis reveals that the conduction band at the $Q$ point of WS$_2$ mediates the coupling between $CB^-$ and graphene due to resonant energy conditions and strong coupling to the Dirac cone. Our results therefore expand the consequences of proximity effects in multilayer semiconductor stacks, showing that wave function hybridization can be a multi-step process with different bands mediating the interlayer interactions. Such effects can be exploited to resonantly engineer the spin-valley degrees of freedom in van der Waals and moir\'e heterostructures.Comment: 14 pages, 6 figures, 3 table

TOMADA DE DECISÕES GERENCIAIS EM EMPRESAS DO SETOR DE TRANSPORTE DE CARGA: UTILIZAÇÃO DO MÉTODO DE ANÁLISE HIERÁRQUICA DE PROCESSOS (AHP) PARA DEFINIÇÃO DE FATORES DE INFLUÊNCIA

O transporte rodoviário de cargas no Brasil, apesar de sua comprovada e grande importância na economia, muito pouco se conhece sobre suas reais características, gerando dificuldades no setor, em virtude da escassez de informações. O mesmo apresenta essencial importância para eficiência das empresas dos mais diversos setores existentes. Com o intuito de realizar esta compreensão, optou-se por realizar o estudo em uma Unidade transportadora localizada no centro-oeste do estado do Rio Grande do Sul, Brasil. O objetivo central deste trabalho é analisar qual dos fatores mais influencia o comportamento de compra dos consumidores organizacionais, no momento de decisão de solicitação dos serviços de transporte de carga. Obteu-se como resultado final, o Fator Individual, que representou frente aos demais fatores com 38% de influência sob o comportamento de compra dos clientes organizacionais da empresa. A técnica utilizada na obtenção dos resultados foi de multicrititério de apoio a decisão, a AHP. Sabendo que, a mesma auxilia na resolução de problemas complexos, pois utiliza-se o desdobramento do objetivo em critérios e  subcritérios que englobam-o, chegando a indicação de uma solução apresentada como a mais satisfatória para o que se refere

Proximity-enhanced valley Zeeman splitting at the WS2/graphene interface

The valley Zeeman physics of excitons in monolayer transition metal dichalcogenides provides valuable insight into the spin and orbital degrees of freedom inherent to these materials. Being atomically-thin materials, these degrees of freedom can be influenced by the presence of adjacent layers, due to proximity interactions that arise from wave function overlap across the 2D interface. Here, we report 60 T magnetoreflection spectroscopy of the A- and B- excitons in monolayer WS2, systematically encapsulated in monolayer graphene. While the observed variations of the valley Zeeman effect for the A- exciton are qualitatively in accord with expectations from the bandgap reduction and modification of the exciton binding energy due to the graphene-induced dielectric screening, the valley Zeeman effect for the B- exciton behaves markedly different. We investigate prototypical WS2/graphene stacks employing first-principles calculations and find that the lower conduction band of WS2 at the $K/K^{^{\prime}}$ valleys (the $\mathrm{CB}^-$ band) is strongly influenced by the graphene layer on the orbital level. Specifically, our detailed microscopic analysis reveals that the conduction band at the Q point of WS2 mediates the coupling between $\mathrm{CB}^-$ and graphene due to resonant energy conditions and strong coupling to the Dirac cone. This leads to variations in the valley Zeeman physics of the B- exciton, consistent with the experimental observations. Our results therefore expand the consequences of proximity effects in multilayer semiconductor stacks, showing that wave function hybridization can be a multi-step energetically resonant process, with different bands mediating the interlayer interactions. Such effects can be further exploited to resonantly engineer the spin-valley degrees of freedom in van der Waals and moiré heterostructures